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Bibelauslegungen für die Praxis Bibelauslegungen mit Praxisvorschlägen

Bibelauslegungen für die Praxis

Bibelauslegung für die Praxis
Herausgegeben vom Evangelischen Bibelwerk und vom Katholischen Bibelwerk e. V.
Diese Reihe verbindet die wissenschaftlich fundierte Bibelauslegung und die Praxis der Bibelarbeit auf neuartige Weise. Der Ertrag der theologischen Forschung am biblischen Text wird in allgemein verständlicher und übersichtlicher Form dargeboten. Weiterführend und ergänzend treten daneben jeweils Anleitungen zur Erschließung des Textes im Bibelgespräch einer größeren oder kleineren Gruppe. Der Pfarrer, der einen Gemeindeabend veranstaltet, findet hier ebenso Anregung wie der Kreis, der sich spontan und ohne theologischen Leiter trifft.
3-460-25231-6 aus der freiheit leben, Kleine Paulusbriefe 1
Briefe an die Galater, Thessalonicher, Philemon

KBW / Deutsche Bibelgesellschaft, 1982, 160 Seiten, kartoniert,
3-460-25231-6
6,00 EUR Warenkorb
Bibelauslegungen für die Praxis Band 23
Vorwort
Die drei Briefe des Apostels Paulus, die in diesem Band ausgelegt werden, haben eines gemeinsam: sie illustrieren die »Sorge für alle Gemeinden«, zu der sich der Apostel verpflichtet wußte (vgl. 2 Kor 11,28). Es sind freilich ganz verschiedene »Sorgenkinder«, um die sich Paulus in diesen drei Briefen bemüht:
Im Galaterbrief geht es um Gemeinden, die durch eingedrungene Irrlehrer auf Abwege geraten sind. Paulus sieht alles in Frage gestellt, was er in Galatien aufgebaut hatte. Es hat den Anschein, als müsse er noch einmal ganz von vorn anfangen (vgl. Gal 4,19). Das gibt diesem Brief seinen besonderen Wert. Paulus arbeitet noch einmal mit großem Nachdruck den zentralen Inhalt des Evangeliums heraus, die Heilsbedeutung des Werkes Christi. Jeder Versuch, das Evangelium durch religiöse Leistungen zu ergänzen oder zu überbieten, wird als Angriff auf die Wahrheit des Evangeliums abgewiesen.
Der 1. Thessalonicherbrief ist dagegen frei von Polemik gegen Irrlehrer. Hier besteht die Bedrohung der noch jungen Gemeinde in der Feindschaft der Umwelt. Der Widerstand der örtlichen Behörden hat den Apostel vorzeitig aus der Stadt vertrieben. Er ist unsicher, ob die Gemeinde schon genug Festigkeit hat, um auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Der Brief ist ein Versuch des Paulus, die Gemeinde aus der Ferne zu stärken und in bestimmten Glaubensfragen weiterzuführen. Es ist ein ausgesprochen herzlicher Brief, der die tiefe Verbundenheit des Apostels mit seinen geistlichen »Kindem« erkennen läßt (vgl. 1 Thess 2,7).
Eine ähnlich tiefe Sympathie kommt auch im Philemonbrief zum Ausdruck. Sie gilt dort aber einem einzelnen »Problemkind« des Apostels: dem Sklaven Onesimus, der sich von seinem christlichen Herrn Philemon unerlaubt (oder unerlaubt lange) entfernt hatte. In der Begegnung mit Paulus ist Onesimus zum Glauben gekommen. Der Apostel versucht nun in seinem Brief, zwischen Philemon und Onesimus eine Versöhnung zu stiften, die der Bruderschaft in Christus entspricht (vgl. V. 15-17). Paulus betrachtet den Konflikt zwischen den beiden sozial so ungleichen Partnern nicht als einen privaten Streitfall, sondern als ein Problem der ganzen Hausgemeinde, zu der die beiden gehören (vgl. V. 1 f)
Vielleicht bedarf es einer Erklärung, warum nicht auch der kurze 2. Thessalonicherbrief in diesem Band behandelt wird. Der Hauptgrund dafür ist der, daß die Situation, in die hinein dieser zweite Brief geschrieben ist, ganz im dunkeln bleibt. Er läßt sich darum weniger gut als ein »seelsorgerlicher« Brief ansehen. Viele Exegeten meinen, daß die rätselhafte »Situationsfremdheit« des 2. Thessalonicherbriefes sich dadurch erklärt, daß der Brief gar nicht wirklich von Paulus und auch nicht wirklich an die Gemeinde von Thessalonich geschrieben wurde. Diese Problematik und der diesbezügliche Diskussionsstand in der neutestamentlichen Wissenschaft ließ es ratsam erscheinen, die beiden Thessalonicherbriefe nicht miteinander als Beispiele apostolischer Gemeindebetreuung zu besprechen.
Klaus Haacker
3-460-25191-3 Das größere Leben
Johannes-Evangelium

DBG / KBW, 1988, 159 Seiten, Kartoniert,
3-460-25191-3
6,00 EUR Warenkorb
Bibelauslegungen für die Praxis Band 19

Dies ist geschrieben, damit ihr glaubt
Einführung in das Johannes-Evangelium
»Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, daß J esus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen (20,30f). Mit dieser Zielangabe läßt sich das Johannes-Evangelium in sechs Überlegungen charakterisieren.
  Bibelauslegungen für die Praxis Bisher sind folgende Bände lieferbar:
Band 1: Urgeschichte des Glaubens - Genesis 3-460-25011-9
Band 2: Der lange Weg der Befreiung - Exodus bis Nummeri 3-460-25021-6
Band 8: Sehnsucht nach dem lebendigen Gott - Ijob
Band 11: Licht der Völker - Jesaja
Band 14: Der aufhaltbare Untergang - Hosea, Joel, Amos, Micha
Band 16: Die bessere Gerechtigkeit- Matthäus
Band 17: Die nahegekommene Gottesherrschaft - Markus
Band 18: Jesus zwischen arm und reich - Lukas
Band 19: Das größere Leben - Johannes 3-460-25191-3
Band 20: Wege des Wortes - Apostelgeschichte
Band 22: Gemeinde im Lernprozeß - Korintherbriefe
Band 23: Aus der Freiheit leben - Briefe an die Galater, Thessalonicher und an Philemon 3-460-25231-6

Im Herbst 1989 erscheint Band 21 mit der Auslegung des Römerbriefs.
Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 10.10.2023, DH