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Jeremia 15

Jer 15,16 Rudolf Weckerling Vom Kuss Gottes, 978-3-935530-99-6
Peter Riede
Ich mache dich zur festen Stadt


Echter Verlag, 2009,
978-3-429-03179-4
 25,00 EUR
Zum Prophetenbild von Jeremia 1,18f und 15,20
Nur sehr selten werden im Alten Testament die positiven Konnotationen, die sich mit einer Stadt verbinden, auf einen Menschen übertragen. Zu diesen Stellen gehört Jer 1,18f, wo sich Stadtmetaphorik im Rahmen einer Beistandszusage für den Propheten Jeremia findet. In Jer 15,20 wird darüber hinaus das Bild der bronzenen, festen Mauer auf den Propheten bezogen. Beide Stellen werden kontrovers diskutiert. Denn sowohl die Bedeutung der Bilder als auch deren traditions- und redaktionsgeschichtliche Herleitung ist umstritten. Diesen Aspekten widmet sich der vorliegende Band und zieht dabei auch neue ikonographische Beobachtungen zur Deutung heran. Es zeigt sich, dass Jer 1,18f eine Leseperspektive für das gesamte Jeremiabuch vorgibt: Indem Jeremia zur "idealen" Stadt stilisiert wird, werden ihm Funktionen übertragen, die mit dem Untergang Jerusalems weggefallen sind.
Band 121 aus Reihe Forschung zur Bibel
zur Leseprobe
Peter Riede, geb. 1960, Studium der Evang. Theologie in Tübingen, Bern und Heidelberg, Promotion 1998, Habilitation 2005 in Tübingen, derzeit Außerplanmäßiger Professor für Altes Testament in Tübingen. Forschungsgebiete: Psalmenforschung, Prophetie, Metaphorik, Anthropologie, Tier- und Pflanzenwelt der Bibel.
978-3-7887-1944-9 Jenö Kiss
Die Klage Gottes und des Propheten

Neukirchener Verlag, 2003, 230 Seiten, Paperback,
978-3-7887-1944-9
45,00 EUR
Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament, WMANT, Neukirchener Verlag Band 99
Ihre Rolle in der Kompensation und Redaktion von Jer 11-12, 14-15 und 18
In den mehrschichtigen Textkomplexen Jer 11-12, 14-15 und 18 stehen die Klagen Gottes und des Propheten nebeneinander. Zwar sind zwischen den göttlichen und prophetischen Klagen keine literarischen Beziehungen erkennbar, die inhaltlichen Affinitäten sind jedoch offensichtlich: Wie Gott über seine Verlassenheit klagt, so klagt Jeremia über seine Isolation, aus der er heraustreten möchte. Doch wenn er dies tut, kann er den verlassenen Gott vor dem Volk nicht mehr abbilden. Wie Gott die Folgen seines eigenen Gerichtes trägt, so leidet der Prophet unter den Folgen seiner Verkündigung.
     

 

 

Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 09.11.2018, DH