Logo Buchhandlung Heesen

Buchhandlung Heesen

Versandbuchhandlung für Evangelische Theologie

Impressum
Freudenstadt / Loßburg

www.theologische-buchhandlung.de

Datenschutzhinweise
Tel. 07446 952 418 1

Warenkorb    mein Warenkorb

Buchhandlung.Heesen@t-online.de
Da unsere Angebote manuell erstellt werden und während des Seitenaufrufes keine Verbindung zu einer Buchdatenbank aufgebaut wird prüfen wir die Verkaufspreise bei Rechnungsstellung auf Richtigkeit und berechnen den gesetzlich festgelegten Buchpreis. Falls sich dadurch eine Preiserhöhung ergibt werden wir Sie vor Versand informieren, Sie können dann diesem Preis zustimmen oder vom Kauf zurücktreten. Hinweise zum Datenschutz und Cookies

 Startseite

Inhaltsverzeichnis

Google  ihre Suchanfrage auf unseren Seiten wird an Google übermittelt   
Theologische Standardwerke
Bibelkommentare / Auslegungen
Übersichtsseite Bibel / Glaube
Gottesdienste
aktuelle Predigthilfen
Kommentare Bibelstellen AT
Kommentare Bibelstellen Apokryphen
Kommentare Bibelstellen NT
 
Paulusbriefe
Römerbrief
Römer 1, 1-7
Römer 1, 16-17
Römer 2, 1-11
Römer 2,17-29
Römer 3, 9-17
Römer 3, 21-31
Röm 4, Abrahams Beispiel, Davids Zeugnis
Römer 5, 1-11
Römer 6, 3-8(9-11)
Römer 6, 19-23
Römer 7, 14-25a
Römer 8, 1-11
Römer 8, (12-14)14-17
Römer 8, 18-25
Römer 8, 26-30
Römer 8, 31b-39, Die Gewissheit der Glaubenden
Römer 9, 1-8.14-16
Römer 9, 14-24
Römer 10, 9-17
Römer 11,11-16
Römer 11,17-24
Römer 11,25-32
Römer 11, (32)33-36
Römer 12, 1-3 (4-8)
Römer 12, 9-16
Römer 12,17-21
Römer 13, 1-7
Römer 13, 8-12(13-14), Die Liebe als Erfüllung  des Gesetzes
Römer 14, 7-9
Römer 14, 10-13
Römer 14, 17-19
Römer 15, 5-13
Römer 16, 25-27
Literatur zu Paulus
 
Impressum
Versandbedingungen /AGBs
Datenschutzhinweise


 

Römer 1, 18-31
978-3-525-53128-0 Werner Führer
Gott und die Schrift Gottes
Gegenstand und Grundlage der christlichen Lehre.

Vandenhoeck & Ruprecht, 2020, 147 Seiten, Hardcover,
978-3-525-53128-0
32,00 EUR
Warenkorb
Band I: Die Erkennbarkeit Gottes
Gott ist erkennbar – als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, ist aber nicht erfassbar in seiner Essenz.Ist Gott erkennbar? Auf diese - nicht nur für die Theologie, sondern auch für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt - fundamentale Frage geht Paulus in Röm 1,19 ff. ein. Er ist vertraut mit dem Alten Testament und der jüdischen Überlieferung, kennt aber auch die griechische Popularphilosophie seiner Zeit. Was Paulus dazu ausführt, ist grundlegend geworden für die christliche Verkündigung und Unterweisung, Lehre und Theologie.Paulus lehrt: Gott ist erkennbar, nämlich als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, aber er ist nicht erfassbar in seiner Essenz. Im Hintergrund von Röm 1,19 f. steht, sachlich verwoben mit dem Schöpfungsgedanken, das Theologumenon der Offenbarung Gottes durch seine Werke. Es ist alttestamentlichen Ursprungs, wurde aber auch in der hellenistisch-jüdischen Theologie zur Zeit des Paulus gebraucht. Es ist bei Paulus nicht Bestandteil einer "natürlichen Theologie", sondern vielmehr des biblischen Offenbarungsverständnisses. Daher ist es Kriterium für die sachgerechte Bewertung von Religion und Religiosität. Das kann es freilich nur sein, wenn die Unterscheidung zwischen heidnischer Religiosität und jüdisch-christlicher Offenbarung durchgehalten wird. In der Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar in der Exegese wie in der Dogmatik, ist diese Grenzziehung bis zur Unkenntlichkeit verwischt worden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, dazu beizutragen, dass dieses offenbarungstheologische Kriterium bei der Beurteilung dessen, was unter natürlicher Religion und Theologia naturalis zu verstehen ist, in Theologie und Kirche wieder in Geltung gesetzt wird.
Blick ins Buch
978-3-525-50358-4 Werner Führer
Gott und die Schrift Gottes
Gegenstand und Grundlage der christlichen Lehre.

Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 423 Seiten, Hardcover,
978-3-525-50358-4
35,00 EUR
Warenkorb
Band II: Gotteserkenntnis als Heilsgeschehen
Gott ist als der Schöpfer aus den Werken der Schöpfung erkennbar.Die Erkenntnis Gottes wird zum Heilswiderfahrnis, wenn Gott den der Sünde schuldigen und an den Tod verlorenen Menschen rechtfertigt. Das geschieht im Glauben an das Evangelium von Jesus Christus. Die Erkenntnis Gottes durch den Glauben an das Evangelium ist Heilsgeschehen, weil sie den Glaubenden in die Gemeinschaft mit dem einen Gott versetzt, der als der Vater in der Wesens- und Handlungseinheit mit seinem menschgewordenen Sohn durch dessen stellvertretenden Sühnetod die Welt mit sich selbst versöhnt hat (2. Korinther 5,19) und durch das Wirken seines Geistes in der Verkündigung des Wortes von der Versöhnung schöpferisch wirksam ist und eine "neue Kreatur" (2. Korinther 5,17) heraufführt. Gotteserkenntnis als die Erkenntnis des dreieinigen Gottes ist als Erkenntnisgeschehen zugleich Heilsgeschehen.
Blick ins Buch

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 07.04.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise