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2. Korinther 5, 14-21

  Predigt ausgearbeitet von: enthalten in:
2. Kor 5,17 Hanjo Gäbler Bibelverse singend lernen Band 1 978-3-89615-528-3
2. Kor 5,20 Dietrich Bonhoeffer Bleibt der Erde treu, Ausgewählte Predigten, 978-3-7655-0742-7
2. Kor 5, (14b-18)19-21   Er ist unser Friede 1997/1998, 1. Band - Seite 142
2. Kor 5, 19-21 Martina Berlich Er ist unser Friede 2010, 2. Reihe, 1. Band - Seite 180
  Jörg Neijenhis Er ist unser Friede 2016 2. Reihe, Band 1, 978-3-374-04136-7
  Kathrin Oxen Er ist unser Friede, Lesepredigten 2019/2020, II. Reihe, 1. Band, 978-3-374-06282-9
  Tina Willms Erdennah-Himemlweit, Jahresbegleiter zu den Wochensprüchen, 978-3-7615-6104-1
2. Kor 5, 14-20   Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017
  Stephan Goldschmidt Goldschmidt, Gottes Wort in unserer Zeit, Lesepredigten, 978-3-7615-6742-5
2. Kor 5, (14b-18)19-21 Gottfried Voigt Homiletische Auslegung der Predigttexte 2,  Das heilige Volk - Seite 190
2. Kor 5, (14b-16)17-21 Bert Hitzegrad Die Lesepredigt 2009/2010 2. Reihe - Seite 201
2. Kor 5, (14b-16)17-21 Kathrin Mette Die Lesepredigt 2019/2020, 2. Reihe, 978-3-579-06094-1 
2. Kor 5, (14b-18)19-21 Wilfried Lenzen Lesepredigten 2003 / 04 2. Reihe - Seite 121
2. Kor. 5,19-20 Peter Gerhardt Liebe Gemeinde, Band 21 in der Reihe Predigt heute - Seite 123
2. Kor 5, 19-21 Otto Kaiser Gottes bedürfen ist des Menschen Vollkommenheit, 978-3-579-07408-5
2. Kor. 5,19-21 Cornelia Hankel Gottesdienstpraxis 2009 / 2010 Band 2 - Seite 95
  Heinz-Martin Krauß Gottesdienstpraxis 2015/2016, II. Reihe, 2. Band, 978-3-579-07515-0
2. Kor 5, 19-21 Götz Brakel Gottesdienstpraxis Serie B 2013, Passion, 978-3-579-06062-0 - Seite 86
2. Kor 5, 19-21 Christian Schwarz Gottesdienstpraxis Serie B 2013, Passion, 978-3-579-06062-0 - Seite 155
  Bernd Giehl Gottesdienstpraxis 2019 / 2020, II. Reihe Band 2, 978-3-579-07531-0
2. Kor. 5,19 Hanns Dieter Hüsch Ein gütiges Machtwort - Seite 128
  Jürgen Kegler Ganz nahe ist dir das Wort - Seite 80
  Ulrich Hesse Die Lesepredigt 2015/2016 2. Reihe, 978-3-579-06090-3
  Wilfried Härle Mit dem Herzen sehen, Predigten für das Kirchenjahr 978-3-374-04234-0
2. Kor. 5,19-21 Wolfgang Huber Im Namen Gottes. Kanzelreden 2. Reihe - Seite 186
2. Kor 5,19-21 Barbara Hopfmüller Passion - Gottesdienstpraxis Serie B 2017, 978-3-579-07543-3    
2. Kor 5,19-21 Christian Schwarz Passion - Gottesdienstpraxis Serie B 2017, 978-3-579-07543-3    
2. Kor 5, 14-21 Gottfried Claß Pastoralblätter 1998, 2. Reihe - Seite 208
2. Kor 5, 14-21 Bernd Feldner Pastoralblätter 1999, 2. Reihe - Seite 152
  Detlef Lienau Pastoralblätter 2010, Heft 4 - Seite 278
  Henrike Frey-Anthes Pastoralblätter 2016 Heft 3
  Gerhard Engelsberger Pastoralblätter 2019, Heft 10
2. Kor 5,17-20 Matthias Storck Pastoralblätter 2020 - Heft 4
2. Kor 5, 17 August Kunas Predigtanregungen zu den Wochensprüchen, 978-3-525-62400-5 - Seite 116
2. Kor. 5,17 Johann Hinrich Wichern Predigten, Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts Band 50, 978-3-374-03311-9
2. Kor 5, 14-21 Helge Adolphsen / Thies Gundlach Predigtstudien 2003 / 2004 2. Reihe, 1. Halbband - Seite 230
2. Kor 5, (14b-18)19-2 Christian Stäblein / Nicole Beckmann Predigtstudien 2009 / 2010 2. Reihe, 1. Halbband - Seite 197
  Ralf Stroh / Christopher Zarnow Predigtstudien 2015/2016, 2. Reihe, 1. Halbband, 978-3-451-61371-5
  Ursula Roth / martin Vorländer Predigtstudien 2019 / 2020, Perikopenreihe II, Erster Halbband, 978-3-946905-80-6
  Franz Kamphaus Der Schatz im Tongefäß 978-3-8436-1161-9
2. Kor 5, 14-21 Klaus Wengst Dem Text trauen - Seite 166
2. Kor 5,20 Michael Trowitzsch Trost und Trotz, Evangelische Predigten, 978-3-86160-260-6
2. Kor 5, 19 Svatopluk Karasek Verlacht diese Hoffnungslosigkeit - Seite 169
  Catharina Uhlmann Werkstatt für Liturgie und Predigt 2010  / 2  - Seite 45
  Ralf Drewes Werkstatt für Liturgie und Predigt 2016  / 1
  Michael Tilmann Werkstatt für Liturgie und Predigt 2020 / 2
2. Kor. 5,19 Michael M. Schönberg Wortschatz - Seite 65
2. Kor 5, 14-21 Susanne Breit-Keßler Zeitschrift für Gottesdienst und Predigt 2010 / 1 - Seite 50
  Jürgen Wandel zeitzeichen Heft 3/ 2010  - Seite 45
  Traugott Schächtele zeitzeichen Heft 3 / 2016
  Dorothee Löhr zeitzeichen Heft 3 / 2020
2. Kor 5, 19-21 Lars Quittkat Zuversicht und Stärke 2009/10, 2. Reihe Heft 3 - Seite 18
  Christian Lehmann Zuversicht und Stärke 2016, Heft 2
  Burghard Affeld Zuversicht und Stärke  2020, 2. Reihe Heft 3
     
Walter Rebell
Christologie und Existenz bei Paulus

Calwer Verlag, 1992, 107 Seiten, kartoniert,
3-7668-3162-3
9,80 EUR
Eine Auslegung von 2. Kor 5, 14-21
Im vorliegenden Buch soll der Versuch unternommen werden, an einem kleinen, aber zentralen Abschnitt der Paulusbriefe (2.Kor 5,14-21) nachzuweisen, daß die paulinische Christologie als Existenzentwurf verstanden werden kann, als Symbolsystem, in dem ein entschränktes und gesteigertes Leben möglich ist.
Band 73 aus der Reihe Arbeiten zur Theologie
Dennis Schönberger
Gemeinschaft mit Christus

Eine komparative Untersuchung der Heiligungskonzeptionen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths
Neukirchener Verlag, 2014, 320 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2787-1
55,00 EUR Warenkorb
Forschungen zur Reformierten Theologie Band 2:
Der Titel "Gemeinschaft mit Christus" ist für das Thema "Heiligung" bewusst gewählt worden, denn im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Beziehung zwischen Jesus Christus und den Christen dauerhaft gestaltet wird und inwiefern diese Beziehung einer neuen Schöpfung (2Kor 5,17) entspricht.
Die vorliegende Studie untersucht dazu die Heiligungsvorstellungen Johannes Calvins, John Wesleys und Karl Barths und rekonstruiert in einem Neuansatz das evangelische Verständnis einer Lehre von der Heiligung von seinen biblisch-theologischen Ursprüngen her.
978-3-525-53128-0 Werner Führer
Gott und die Schrift Gottes
Gegenstand und Grundlage der christlichen Lehre.

Vandenhoeck & Ruprecht, 2020, 147 Seiten, Hardcover,
978-3-525-53128-0
32,00 EUR
Warenkorb
Band I: Die Erkennbarkeit Gottes
Gott ist erkennbar – als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, ist aber nicht erfassbar in seiner Essenz.Ist Gott erkennbar? Auf diese - nicht nur für die Theologie, sondern auch für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt - fundamentale Frage geht Paulus in Röm 1,19 ff. ein. Er ist vertraut mit dem Alten Testament und der jüdischen Überlieferung, kennt aber auch die griechische Popularphilosophie seiner Zeit. Was Paulus dazu ausführt, ist grundlegend geworden für die christliche Verkündigung und Unterweisung, Lehre und Theologie.Paulus lehrt: Gott ist erkennbar, nämlich als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, aber er ist nicht erfassbar in seiner Essenz. Im Hintergrund von Röm 1,19 f. steht, sachlich verwoben mit dem Schöpfungsgedanken, das Theologumenon der Offenbarung Gottes durch seine Werke. Es ist alttestamentlichen Ursprungs, wurde aber auch in der hellenistisch-jüdischen Theologie zur Zeit des Paulus gebraucht. Es ist bei Paulus nicht Bestandteil einer "natürlichen Theologie", sondern vielmehr des biblischen Offenbarungsverständnisses. Daher ist es Kriterium für die sachgerechte Bewertung von Religion und Religiosität. Das kann es freilich nur sein, wenn die Unterscheidung zwischen heidnischer Religiosität und jüdisch-christlicher Offenbarung durchgehalten wird. In der Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar in der Exegese wie in der Dogmatik, ist diese Grenzziehung bis zur Unkenntlichkeit verwischt worden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, dazu beizutragen, dass dieses offenbarungstheologische Kriterium bei der Beurteilung dessen, was unter natürlicher Religion und Theologia naturalis zu verstehen ist, in Theologie und Kirche wieder in Geltung gesetzt wird.
Blick ins Buch
978-3-525-50358-4 Werner Führer
Gott und die Schrift Gottes
Gegenstand und Grundlage der christlichen Lehre.

Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 423 Seiten, Hardcover,
978-3-525-50358-4
35,00 EUR
Warenkorb
Band II: Gotteserkenntnis als Heilsgeschehen
Gott ist als der Schöpfer aus den Werken der Schöpfung erkennbar.Die Erkenntnis Gottes wird zum Heilswiderfahrnis, wenn Gott den der Sünde schuldigen und an den Tod verlorenen Menschen rechtfertigt. Das geschieht im Glauben an das Evangelium von Jesus Christus. Die Erkenntnis Gottes durch den Glauben an das Evangelium ist Heilsgeschehen, weil sie den Glaubenden in die Gemeinschaft mit dem einen Gott versetzt, der als der Vater in der Wesens- und Handlungseinheit mit seinem menschgewordenen Sohn durch dessen stellvertretenden Sühnetod die Welt mit sich selbst versöhnt hat (2. Korinther 5,19) und durch das Wirken seines Geistes in der Verkündigung des Wortes von der Versöhnung schöpferisch wirksam ist und eine "neue Kreatur" (2. Korinther 5,17) heraufführt. Gotteserkenntnis als die Erkenntnis des dreieinigen Gottes ist als Erkenntnisgeschehen zugleich Heilsgeschehen.
Blick ins Buch
     
 

 

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