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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an
der Universität Heidelberg, VDWI |
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Ute Cathrin Bührer Kompetenzerweiterung im Alter
Evangelisches Verlagshaus, 2021, 312 Seiten, Paperback, 15,5 x
23 cm 978-3-374-07021-3 88,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 65 Eine
Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die
kirchliche Altenbildung Welchen Beitrag kann kirchliche Bildung für
und mit Ältere(n) leisten, um die vielfältigen Kompetenzen Älterer
sichtbar zu machen? Wie kann in Zeiten des demografischen Wandels
Beteiligungsgerechtigkeit begünstigt werden? Wie kann digitale Exklusion
im Alter verringert, wie das intergenerationelle Miteinander gefördert
werden?
Die Autorin geht in vorliegender Monografie derlei Fragen
nach – und entwickelt schließlich die Vision, Mentoring-Projekte mit
Älteren als Keimzellen für generationenübergreifende
Inklusions-Netzwerke zu gestalten. Hierdurch wird aufgezeigt, welches
Potenzial dem Format des Mentoring innewohnt und: welchen Beitrag es
leisten kann zur Wandlungs- und Innovationsfähigkeit von Kirche und zum
Etablieren einer digitalisierten Zivilgesellschaft. |
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Martin Holler Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume in
der Arbeit mit Menschen mit Behinderung
Evangelisches
Verlagshaus, 2020, 352 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-06726-8 68,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 64 Ein
unternehmerischer Beitrag unter Anwendung von Instrumenten der
strategischen Planung Sozialräume sind eine zentrale Bezugsgröße in
der Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Eine Zuwendung zum Sozialraum
stellt Leistungserbringer vor komplexe Aufgaben. Eine dieser Aufgaben
ist die Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume. In der Praxis zeigt sich,
dass es für Leistungserbringer herausfordernd ist, spezifische
Strategien zur Förderung sozialräumlicher Inklusion zu entwickeln.
Ebendiese Herausforderung wird in diesem Werk aufgegriffen. Durch
Anwendung von Instrumenten der strategischen Planung wird aufgezeigt,
wie spezifische Strategien zur Mit-Gestaltung inklusiver Sozialräume
durch Leistungserbringer in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung
unter besonderer Beachtung der Perspektiven von Menschen mit Behinderung
entwickelt werden können.
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Lukas-Georg Schima Zum Dienst berufen und
brüderschaftlich geprägt
Evangelisches Verlagshaus,
2020, 392 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-06708-4
72,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 63 Sozial- und
personengeschichtliche Analyse Männlicher Diakonie am Beispiel der
Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts 1910 bis 1945 Das
Brüderhaus des Evangelischen Johannesstifts Berlin ist eine der ältesten
und bedeutsamsten Ausbildungsstätten der Männlichen Diakonie. Damit
stellt sie eine der Wurzeln professioneller Sozialer Arbeit in
Deutschland dar. Erstmals wird anhand nicht veröffentlichter,
personenbezogener und autobiographischer Dokumente die Brüderschaft als
eine soziale Organisation in der Zeit von 1910 und 1945 untersucht. Es
wird deutlich, wie die Institution gleichsam die Brüder prägte und von
ihnen geprägt wurde. Damit kann ein Bild der Männlichen Diakonie in
ihrer profiliertesten Epoche gezeichnet werden, welches – abseits von
Leitfiguren und Funktionsträgern – auch individualbiographisch verankert
ist.
Leseprobe Lukas-Georg Schima, Jahrgang 1961, Dr. phil.,
studierte Sozialpädagogik in Berlin und Diakoniewissenschaft in
Heidelberg. Er arbeitet im Leitungsstab eines Jugendamtes und ist als
Lehrbeauftragter im Studiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen
Hochschule Berlin tätig. |
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Robert Bachert Corporate Governance in
Nonprofit-Organisationen am Beispiel der Diakonie
Evangelisches Verlagshaus, 2020, 304 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-06527-1 45,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 62
Nonprofit-Organisationen haben sich auf den Weg gemacht, Corporate
Governance Kodizes für sich und ihre angeschlossenen
Mitgliedseinrichtungen einzuführen. Die führenden Wohlfahrtsverbände,
insbesondere die Diakonie, haben sich die ständige Aktualisierung im
Anschluss an die Entwicklungen des Deutschen Corporate
Governance-Kodexes zum Anliegen gemacht. Neben der Sinnhaftigkeit der
Anwendung eines Kodexpapieres sehen Sozialunternehmen vor allem in der
Entwicklung von professioneller Führungskultur einen entscheidenden und
zeitgemäßen Vorteil. Das Werk richtet sich an Praktiker, die im
Rahmen ihrer Tätigkeit mit den Fragen der Umsetzung der Corporate
Governance konfrontiert werden. Insbesondere werden dabei die Mitglieder
der Leitungs- und Aufsichtsgremien in den Nonprofit-Organisationen
angesprochen. Mit Beiträgen von Tobias Allkemper, Robert Bachert,
Hans-Christoph Reese, Manfred Speckert, Michael Vothknecht und Mathias
Wendt.
Leseprobe |
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Kathrin Klaffl Change Management in der Sozialwirtschaft
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 304 Seiten, Paperback,
15,5 x 23 cm 978-3-374-05694-1 44,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 61
Veränderungsprozesse in Non Profit Organisationen für Menschen mit
Behinderung Organisationen, die sich für die Belange von Menschen mit
Behinderung einsetzen, unterliegen einem ständigen Wandlungsprozess. Die
verschiedenen Treiber des Wandels reichen von normativ-rechtlichen
Entwicklungen über demographische Herausforderungen bis hin zu neuen
sozialstaatlichen Steuerungsanforderungen. Die sich daraus ergebenden
Anforderungen sind für ein historisch gewachsenes System, wie es die
Behindertenhilfe ist, enorm. Gerade für Leitungskräfte gilt es, den
Wandel in den Einrichtungen und Diensten anzustoßen und zu gestalten. Um
überhaupt den Prozess der Veränderungen verstehen zu können, müssen die
Spezifika der Freien Wohlfahrtspflege sowie der Behindertenhilfe in den
komplexen Organisations-, Angebots- und Finanzierungsstrukturen
verstanden werden. Erst mit diesem Hintergrund können für Führungskräfte
auf der Grundlage der Change-Management-Theorie Empfehlungen
ausgesprochen werden, welche Faktoren in einem Veränderungsprozess
förderlich oder hemmend sind.
Leseprobe |
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Johannes Eurich Ambivalenzen der Nächstenliebe
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 280 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-05692-7 34,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 60 Soziale
Folgen der Reformation Der Band untersucht – ausgehend von den
Impulsen der Wittenberger Reformation – den Zusammenhang zwischen der
Rechtfertigungslehre und dem sozialen Engagement der Christen bzw.
Kirchen. Luthers These war, dass Christen spontan Nächstenliebe üben
würden. Aber ist das plausibel? Sind Christen folglich sozialer?
Historische Beiträge heben in dieser Perspektive Entwicklungen in der
Neugestaltung sozialer Versorgung nach 1517 hervor und beleuchten die
Zusammenhänge mit der Entstehung des modernen Sozialstaats. Die
Bedeutung von Nächstenliebe und Altruismus für die heutige Arbeit der
Diakonie wird mit theoretischen und empirischen Analysen unterfüttert.
Ergänzt durch Beiträge aus der diakonischen Praxis treten Vorzüge und
Ambivalenzen von Nächstenliebe im professionellen sozialen Handeln
deutlich hervor.
Leseprobe |
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Johannes Eurich Soziale Dienste entwickeln
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 368 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-05410-7 38,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 59 Innovative
Ansätze in Diakonie und Caritas. Ein Studien- und Arbeitsbuch Soziale
Dienstleistungen sind einem kontinuierlichen Wandel unterworfen.
Angesichts neuer gesellschaftlicher Bedarfe und stetigen
Konkurrenzdrucks im Sozialmarkt müssen Diakonie und Caritas
Innovationsprozesse initiieren und neue Lösungen für soziale
Bedarfslagen finden. Die Analyse von förderlichen Rahmenbedingungen und
Trends sozialer Innovationen führt zu Fragen der Innovationsentwicklung:
Welche Aspekte müssen im »Management« sozialer Innovationen beachtet
werden? Wie können Ideen finanziert werden und welche Formen des Social
Investment gibt es? Im zweiten Teil des Bandes werden fünf
Praxis-Beispiele analysiert. Vertiefungshinweise und praktische Aufgaben
leiten dazu an, dynamische Entwicklungen abseits traditioneller
sozialstaatlicher Strukturen zu verstehen.
Leseprobe |
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Teresa A. K. Kaya Diakonie auf amerikanisch
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 304 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-05420-6 48,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 58 Geschichte
und Profil des lutherischen »social ministry« in den USA Christlich
motivierte Hilfsorganisationen in den USA sind feste Partner des Staates
und tragen maßgeblich zur Ausgestaltung des Sozialwesens bei. Zu den
wichtigsten Wohlfahrtsakteuren zählen die sozialen Hilfeeinrichtungen
der lutherischen Kirche: The Lutheran Church – Missouri Synod (LCMS) und
Evangelical Lutheran Church in America (ELCA). Das »social ministry«,
das häufig von deutschen Einwanderern initiiert wurde, existierte schon
lange, bevor es den Wohlfahrtsstaat gab. Die Organisation Lutheran
Services in America (LSA) hingegen besteht erst seit 1997. Die beiden
größten lutherischen Kirchen hatten die Gründung eines nationalen
Verbundes vorangetrieben. Das Gesamtnetzwerk erwirtschaftete seither
Werte von über 20 Milliarden US-Dollar im Jahr und zählt damit zu den
größten sozialen Dienstleistern mit religiösem Profil. Wie es zu
dieser Erfolgsgeschichte kam und inwiefern es LSA (noch) gelingt, sein
genuin lutherisches Profil zu wahren, wird in diesem Buch kenntnisreich
untersucht.
Leseprobe Teresa A. K. Kaya, Dr. phil., Jahrgang 1984 studierte
Diakoniewissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie
Amerikanistik in Marburg, Mannheim, Prag und Heidelberg. Sie ist
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Diakoniewissenschaftlichen Institut
in Heidelberg und Mitglied der International Society for the Research
and Study of Diaconia and Christian Social Practice. |
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Paul Philippi Begriff und Gestalt
Evangelisches Verlagshaus, 2017, 342 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-05199-1 48,00 EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 57 Zu
Grund-Sätzen der Diakonie Paul Philippis »Christozentrische
Diakonie«-Theologie entdeckt die historischen Bedingungen und
Fehlentscheidungen der Diakonie-Geschichte und öffnet den Blick nach
vorn: »Wer von der Diakonie recht reden will, muss von der rechten
Gemeinde reden.« In einer Zeit der Identitätskrise der Kirche weist
Philippi auf den Handlungskörper Gemeinde, damit auch auf eine
evangelische Anthropologie des Selbst-, also des Christusbewusstseins:
Was kann und darf der Mensch für sich und für den Nächsten sein?
Die Beiträge – Vorträge, Vorlesungsthesen, Predigten und bewegend
Persönliches – stehen in der theologischen Tradition des Luthertums:
zeitbezogen, engagiert, praktisch. |
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Walter Göggelmann Frauen in Gustav Werners Bruderhaus
gestalten Diakonie
Evangelisches Verlagshaus, 2015, 218
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-04061-2 24,00
EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 54 Von den
»Kräften des Weibes zur Ausübung der Nächstenliebe« Ist
Frauendiakonie Diakonie von Frauen, mit Frauen oder für Frauen? Die
beiden Zugänge zur Diakonie im 19. Jahrhundert, der eine über die
Mutterhausdiakonie und der andere über die bürgerliche Frauenbewegung,
kommen dabei zu recht verschiedenen Antworten und Beurteilungen. Die
»Hausgenossenschaft«, die diakonische Gemeinschaft um den
württembergischen Diakoniegründer Gustav
Werner (1809-1887), entwickelt eine ganz eigene Frauendiakonie
jenseits dieser beiden Zugänge: Von einem Mann initiiert wird sie von
Frauen in diakonischen Alltag umgesetzt. Sie ist vom Ziel des Reiches
Gottes her motiviert und auf die Gemeindebilder des Leibes Christi (Röm
12 und 1Kor 12) gebaut. Die angestammte Sozialform des »ganzen Hauses«
erlaubt dabei einen minimalen Organisationsgrad. Die hier gelebte
Diakonie ist an den Bedürfnissen der Ärmsten orientiert, geschieht auf
Augenhöhe zwischen Betreuenden und Betreuten und ist mit erstaunlichen
Kompetenzgewinnen gerade für Frauen verbunden. Die Untersuchung
versteht sich als Beitrag zur Frauen- und Diakoniegeschichte der
diakonischen Gründerzeit in Württemberg und behält die
gesellschaftspolitischen Perspektiven der „Frauenfrage“ stets im Blick.
Inhaltsverzeichnis |
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Volker Hermann Johann
Hinrich Wichern
Evangelisches Verlagshaus, 2014, 366
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-03311-9 34,00
EUR
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Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen
Instituts an der Universität Heidelberg, VDWI Band 50 Ausgewählte
Predigten Johann Hinrich Wichern (1808–1881) gilt als eine der
bedeutendsten Gründerfiguren der Diakonie in Deutschland. Seine
Schriften sind durch umfangreiche Werkausgaben bekannt. Doch seine
Predigten werden mit der vorliegenden Auswahl-Edition nun erstmals
öffentlich zugänglich gemacht. Wichern selbst hat zu seinen Lebzeiten
nur zwei Predigten veröffentlicht. Die 30 ausgewählten Predigten stammen
aus den Jahren 1826 bis 1873 und geben einen guten Überblick über den
Homileten Wichern: von der ersten Predigt, seiner Examenspredigt und
Predigten aus seiner aktiven Zeit im Rauhen Haus, über die Predigten aus
dem Revolutionsjahr 1848 bis hin zu Predigten im Berliner Dom und dem
Zellengefängnis Moabit oder vor Fabrikarbeitern sowie bei Jahresfesten
der Inneren Mission. Mit der Edition der Predigten wird eine bislang
nicht erschlossene Quelle zur Theologie Wicherns vorgelegt.
Leseprobe |
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