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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie, (VWGTh) Gütersloher
Verlagshaus / Evangelische Verlagsanstalt |
Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 hat sich die Wissenschaftliche
Gesellschaft für Theologie satzungsgemäß „die Förderung der
theologischen Wissenschaft und in ihren Fachgebieten“ zu Aufgabe
gemacht. Sie tut dies durch die Arbeit in den Fachgruppen und
ihren Projektgruppen, sowie durch den „Europäischen Kongress für
Theologie“, der alle drei Jahre veranstaltet wird. Zum Austausch
über die Belange der wissenschaftlichen Theologie in
Gesellschaft, Universität und Kirche und zur Förderung des
theologischen Gesprächs in Europa werden zusätzlich Symposien
veranstaltet. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Arbeit der
Gesellschaft werden in der Publikationsreihe „Veröffentlichungen
der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie“ (VWGTh)
dokumentiert, die seit 2012 bei der Evangelischen Verlagsanstalt
erscheint. |
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Andreas Müller Krieg und Frieden in der
Kirchengeschichte
Evangelisches Verlagshaus,
2024, 100 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07726-7
74,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 78
Kriege und auch Friedensverhandlungen
sind nicht loszulösen vom historischen, kulturellen und selbst
theologischen Kontext. Noch in jüngster Zeit sind sogar
theologische Begründungen für das Führen eines Krieges bemüht
worden. Bekanntlich rief der Russische Patriarch Kyrill nicht
nur zu einem metaphysischen Kampf zur Befreiung der „russischen
Geschwister“ in der Ukraine von westlicher kultureller
Überformung auf. Religiöse Implikationen und selbst der
Mißbrauch von Religion werden somit noch in den jüngsten
kriegerischen Auseinandersetzungen sichtbar. Der vorliegende
Band thematisiert Aspekte aus verschiedenen Epochen von der
Alten Kirche bis in die aktuelle ökumenische Diskussion. Dabei
spielt auch die unmittelbare Haltung von Kirchen zum Krieg ein
wichtige Rolle.
Mit Beiträgen von Angelika
Dörfler-Dierken, Volker Henning Drecoll, Henning Jürgens,
Katharina Kunter und Dagmar Pöpping. |
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Jan Christian Gertz Psalmen und Ritual
Evangelisches Verlagshaus, 2024, 162 Seiten, Paperback,
15,5 x 23 cm 978-3-374-07714-4 68,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 77
100 Jahre Psalmenstudien von Sigmund Mowinckel (1921–1924)
und seine Impulse für die aktuelle Psalmenforschung Zwischen
1921 und 1924 hat Sigmund Mowinckel seine Psalmenstudien
publiziert, von denen die Psalmenstudien II zum
»Thronbesteigungsfest Jahwäs« sicherlich die bekanntesten sind.
Die Frage Mowinckels nach der Verbindung von Psalmen und Kult
wurde, 100 Jahre später, angesichts einer gänzlich anderen
Ausgangslage in der Psalmenforschung, auf der Fachgruppentagung
Altes Testament der Wissenschaftlichen Theologie, am 19. und 20.
Februar 2022, aufgenommen und kontrovers diskutiert. |
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Manfred Oeming Diakonie neu vermessen – biblisch,
ethisch, praktisch
Evangelisches Verlagshaus,
2024, 200 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07658-1
29,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 76
Unsere Gesellschaft hat einen riesigen Bedarf an
Sozialleistungen, mit stark steigender Tendenz. In den
gegenwärtigen sozialethischen Diskussionen treten die biblischen
und spezifisch theologischen Überlieferungen stark in den
Hintergrund. Auch die Theologie trägt dazu bei, denn ihre
Disziplinen spezialisieren und isolieren sich immer mehr
voneinander. Auf der Höhe der Zeit kann eine Verbesserung nur
als fundierter Austausch zwischen den theologischen
Fachrichtungen einerseits und den Verantwortlichen in Diakonie
und Caritas anderseits stattfinden. Die hier vorgelegten
Beiträge stellen sich dieser Aufgabe, das aktuelle Aufgabenfeld
der Diakonie neu zu vermessen und dadurch neue Ideen
anzuschieben. Sie gehen auf eine Projektgruppentagung der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie im September 2023
in der LEUCOREA in der Lutherstadt Wittenberg zurück. |
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Andreas Müller Streitkulturen in der
Kirchengeschichte Synodal – politisch – akademisch
Evangelisches Verlagshaus, 2023, 136 Seiten, Paperback, 15,5 x
23 cm 978-3-374-07494-5 88,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 75
Christentum ist ein plurales Phänomen. Daher hat es
innerhalb desselben immer auch Auseinandersetzungen gegeben, die
in unterschiedlichen Kontexten ausgetragen worden sind.
Streitkulturen sind im Kontext diskursiver Identitätsbildung im
Christentum von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Band werden
solche Streitkulturen in den Handlungsfeldern Synoden, Politik
und theologische Wissenschaft beleuchtet. Dabei werden Epochen
der Kirchengeschichte von der Antike bis in die Neuzeit
behandelt. Die Beiträge wurden auf der Fachgruppentagung
Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für
Theologie vorgestellt, die vom 22. bis 24. April 2022 im
Bonifatiushaus in Fulda stattfand. |
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Martin Hailer Religionslehrer:in im 21.
Jahrhundert
Evangelisches Verlagshaus, 2023,
204 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07456-3
48,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 74
Transformationsprozesse in Beruf und
theologisch-religionspädagogischer Bildung in Studium,
Referendariat und Fortbildung Der schulische
Religionsunterricht befindet sich im Umbruch: Er hat es mit
einer wachsenden religiös-weltanschaulichen Heterogenität der
Schüler:innen zu tun und regiert darauf – regional
unterschiedlich – mit deutlichen Veränderungen in der Didaktik
und den organisatorischen Rahmenbedingungen. Dies spiegelt sich
in wachsenden Kompetenzerwartungen an den Beruf
»Religionslehrer:in« und deren
Aufbau in Studium, Referendariat und Fortbildung. Eine
Konsultation mit Teilnehmenden aus diesen drei Phasen der
Lehrer:innen-Bildung hat auf Einladung des
Evangelisch-Theologischen wie des Katholisch-Theologischen
Fakultätentages, der Konferenz der Institute für Evangelische
Theologie und der Studienreformgremien aus Universitäten und
Kirchen in Geschäftsführung der Evangelischen Kirche in
Deutschland im September 2022 Problemkreise und Lösungsansätze
diskutiert. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge und
bietet so einen dichten Einblick in die anstehende Überprüfung
und Neugestaltung theologisch-religionspädagogischer Bildung.
Dieser Titel kann hier als Open Access Version heruntergeladen
werden. |
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Jürgen van Oorschot Biografie und Lebensalter
Evangelisches Verlagshaus, 2023, 204 Seiten,
Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07446-4 98,00
EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 73 Zur
materialen, soziologischen und theologischen Verfasstheit
biografischer Bezüge Anthropologie wird manifest, wenn es um
Biografie und Lebensalter geht. So verwundert es nicht, wenn
Fragen konkreter Lebensführung, ihrer materialen und sozialen
Grundlagen sowie die Biografie neben dem Alten Testament auch in
der Altorientalistik und der Ägyptologie intensiv diskutiert
werden. Der vorliegende Band versammelt neben je einem
ägyptologischen und hethitologischen Exempel alttestamentliche
Beiträge zur Rechtsanthropologie, zur Ethik sowie ausgewählten
Literaturbereichen des Alten Testaments inkl. Ben Sirach, in
denen Aspekte von Biografie und Lebensalter mit ihren Hinweisen
auf die materiale, soziale und theologische Verfasstheit des
Menschen dargestellt werden.
Mit Beiträgen von Michaela
Bauks, Achim Berens, Andrea Beyer, Birgit Cristiansen, Georg
Fischer SJ, Susanne Gillmayr-Bucher, Rainer Kessler, Andreas
Kunz-Lübcke, Hans-Peter Mathys, Ludwig Morenz, Jürgen van
Oorschot, Eckard Otto, Nancy Rahn, Frank Ueberschaer und Andreas
Wagner. |
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Klaus Hock Mission in Film
und Literatur Band 2: Grenzüberschreitungen: Plots
– Akteur:innen – Kontexte Evangelisches Verlagshaus, 2024,
272 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07542-3
74,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 72
Erzählungen von Grenzüberschreitungen sind in Literatur und
Film nicht selten. Sie sind aber
geradezu unvermeidbar, wenn es um Mission
geht. Das gilt sowohl für Literatur und Filme, die Mission in
einem engeren Sinn verstehen, wie es etwa in »End of the Spear«
von Jim Hanon, Abdulrazak Gurnahs »Nachleben« oder in
dokumentarischen »Missionsfilmen« verschiedener
Missionsgesellschaften der Fall ist. Grenzüberschreitungen sind
aber auch zentral in Büchern und Filmen, die ein eher weites
Verständnis von Mission konstruieren wie etwa »Dune« von Frank
Herbert bzw. David Lynch oder Denis Villeneuve oder »Karte und
Gebiet« von Michel Houellebecq. Die Beiträge analysieren eine
Fülle literarischer und filmischer Beispiele, in denen Mission
implizit oder explizit thematisch wird. Aus verschiedenen
Disziplinen werden hegemoniale Dynamiken der Grenzziehungen und
Identitätsbestimmungen, aber auch Ambivalenzen in der Begegnung
mit »dem anderen« aufgezeigt. Zugleich wird nach dem
Erkenntnisgewinn dieser Filme und Romane für die gegenwärtige
Missionstheologie gefragt.
Blick ins Buch |
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Klaus Hock Mission in Film
und Literatur Band 1: Heuristische Annäherung:
Kontexte – Akteur:innen – Ambivalenzen Evangelisches
Verlagshaus, 2023, 240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-07362-7 78,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 71
Mission hat in
Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit
wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der
Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en
passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder
implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce
Chatwin«. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der
Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen
sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung,
der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der
Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig
bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und
History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich
klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und
interkulturell-theologischen Deutungsmustern. Mit Beiträgen
von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz
Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel,
Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike
Sallandt und Georg Seeßlen.
Blick ins Buch |
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Klaus Hock Theologie(n)
Afrika Ausgewählte Schlüsselbegriffe in einem
umstrittenen Diskursfeld Evangelisches Verlagshaus, 2022, 260
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07277-4
58,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 70
Das Diskursfeld »Theologie(n) Afrika« ist geprägt durch
Begriffe, die nicht nur Theologien generieren und
Theologiegeschichte gemacht haben, sondern auch Wissen und
Bedeutung konstruieren, Erfahrung strukturieren sowie Verstehen
und Denken organisieren und steuern. Die Beiträge des
vorliegenden Bandes befassen sich mit zentralen Termini und
Konzeptionen in diesem Diskursfeld und zeichnen ihre jeweilige
Geschichte nach. Dabei geht es um die Historisierung des
jeweiligen Begriffs, den Aufweis seines konstruktivistischen
Charakters und den Bedeutungswandel, den er im Kontext des
weiteren Begriffsfeldes durchlaufen hat. Diskutiert werden
die exemplarisch ausgewählten Termini Afrika, Afrikanische
Unabhängige Kirchen, Authentizität, Bildung, Entwicklung, Gott,
Islam, Leben, Macht, Migration.
Mit Beiträgen von
Stefanie Beck, Franz Gmainer-Pranzl, Andreas Heuser, Klaus Hock,
Christiana C.N. Idika, Claudia Jahnel, Frieder Ludwig, Katharina
Peetz und Wilhelm Richebächer. |
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Thomas Schlag Wer hat die
Autorität?
Evangelisches Verlagshaus, 2022, 244
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07249-1
58,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 69
Evangelische Kirche in der Dynamik neuer
Institutionalisierungsformen. Interdisziplinäre Perspektiven und
praktisch-theologische Einschätzungen Die Autorität von
Institutionen befindet sich in vielen Bereichen des öffentlichen
Lebens in deutlich erkennbaren Umwälzungsprozessen. Welche
Wirkungen haben diese Transformationsdynamiken für die
Institution Kirche, deren Praxis und Deutungsmacht? Die Beiträge
dieses Bandes dokumentieren ein interdisziplinäres Gespräch von
Praktischer Theologie mit Kommunikations- und
Medienwissenschaft, Politik- und Rechtswissenschaft sowie
Publizistik und Rhetorik. Diese beleuchten jeweils aus ihrer
Fachperspektive heraus aktuelle Theorieentwicklungen zum
Verständnis von Institutionen und deren Autorität. Daran
schließen Reflexionen aus Sicht von Praktischer Theologie,
Kirchenleitung sowie evangelischer Publizistik an. Dies erfolgt
insbesondere entlang der Fragen, welche Autorität der Kirche als
Institution der Freiheit zukünftig zugeschrieben kann und wie
sich dies in einer theologisch verantworteten
Kommunikationspraxis nach innen und außen zeigt. |
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Konrad Schmid Heilige Schriften in der Kritik
XVII. Europäischer Kongress für Theologie (5.–8.
September 2021 in Zürich) Evangelisches Verlagshaus, 2022,
708 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07227-9
148,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 68
Wie steht es um die historische Bibelkritik innerhalb der
Theologie und den Kirchen? Lässt sich empirisch erfassen und
beschreiben, inwiefern sich historisch-kritische Zugänge zur
Bibel in den religiösen und theologischen Vollzügen des
Christentums niedergeschlagen haben? Welche religiösen Kulturen
und Verhaltensweisen ergeben sich aus kritischen oder
nichtkritischen Wahrnehmungen heiliger Schriften? Welche Chancen
bieten sich einer historisch besser informierten religiösen und
kirchlichen Praxis? Eröffnen sich Möglichkeiten einer integralen
Berücksichtigung eines aufgeklärten Umgangs mit heiligen
Schriften im Christentum, aber auch im Judentum und im Islam?
Diesen und weiteren Fragen widmete sich der XVII. Europäische
Kongress für Theologie, der vom 5. bis 8. September 2021 in
Zürich stattfand, dessen Beiträge durch diesen Band dokumentiert
werden.
Blick ins Buch |
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Andreas Wagner Der bestmögliche Mensch
Alttestamentliche und systematisch-theologische Anmerkungen
zu Sünde und Umkehr Evangelisches Verlagshaus, 2022, 204
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-07121-0
78,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 67
Perfektibilität, ab dem 18. Jahrhundert in Philosophie und
Pädagogik konzeptionell und nicht allein auf Individuen
angewandt, prägt schon in der Vormoderne das Denken zu Mensch
und Gott. Mit den Fragen und Problemen der Perfektion und
Perfektibilität stehen traditions- und religionsgeschichtliche
Konzeptionen und zugleich fundamentale theologische Fragen nach
der Unterscheidung zwischen dem Vermögen Gottes und dem des
Menschen, nach Integrität und Schuld
sowie nach geschöpflichem Diesseits und vollkommenem Jenseits
zur Debatte. Der Band geht einer Auswahl von Fragen in
verschiedenen Literaturbereichen des Alten Testaments nach. |
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Georg Pfleiderer Sünde, Schuld, Scham und
personale Integrität Zur neuen Debatte um die
theologische Anthropologie Evangelisches Verlagshaus, 2022,
240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-06965-1
38,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 66
»Schuld« und »Sünde« sind klassische
Begriffe der theologischen Anthropologie. Als Negativfolien zu
den für die – insbesondere protestantische – Theologie zentralen
Konzepten von Rechtfertigung und Versöhnung und darin gründender
personaler Ganzheitlichkeit und selbstverantwortlichem Handeln,
gelten sie weithin als unverzichtbar. Doch diese (vermeintlich)
negative Anthropologie sieht sich seit der Aufklärung, seit
Nietzsche und Freud starker Kritik ausgesetzt, die in den
letzten Jahren verstärkt auch innerhalb der Theologie Resonanz
findet. Unter dem Eindruck neuerer kulturanthropologischer
Diskurse wird für eine Ablösung des moral- und
akteursorientierten Schuld- (und Sünde-)Konzepts durch eine
Phänomenologie der Scham plädiert, die psychologisch und
soziologisch deutungsreicher sei – etwa im Blick auf mediale
Beschämungspraktiken. Die Beiträge des vorliegenden Bandes
führen diesen neuen Diskurs kontrovers weiter.
Leseprobe |
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Andreas Kunz-Lübcke Dissidenten, Außenseiter und
Querulanten Literarische und historische Gestalten
in religiösen Kontexten außerhalb des Normativen
Evangelisches Verlagshaus, 2021, 216 Seiten, Paperback, 15,5 x
23 cm 978-3-374-06934-7 78,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 65
In den biblischen Literaturen begegnen zahlreiche
Charaktere, die sich durchaus als Gestalten der Weltliteratur
charakterisieren lassen. Einer der möglichen Gründe dafür dürfte
der Umstand sein, dass diese in extremen Lebenssituationen
agieren oder radikale Positionen vertreten, die sie von einer
etablierten Normen und Weltsichten abheben.
Die Beiträge
in diesem Band, der im Rahmen der Tagung »Außenseiter,
Dissidenten und Querulanten« der Projektgruppe »Religiöser
Radikalismus« entstanden ist, widmen sich Figuren (wie z.B.
Jael, Henoch, Bileam, Jiftach, Choni ha-Me‘aggel, Eliezer ben
Hyrkanos oder auch Paulus), die sich durch die Radikalität ihres
Handelns und Denkens im Bezug auf ihre individuellen religiösen
Systeme oder ihr soziales Umfeld auszeichnen. Im Mittelpunkt
stehen dabei Erzählfiguren und Individuen, die sich deutlich von
den etablierten Normen abheben und somit eine bleibende
Faszination auf die Leserschaft ausüben. |
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Klaus Hock Wissen um Religion: Erkenntnis –
Interesse
Evangelisches Verlagshaus, 2020, 400
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-06690-2
68,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 64
Epistemologie und Episteme in Religionswissenschaft und
Interkultureller Theologie Was sind eigentlich die
Voraussetzungen unseres Wissens über Religion bzw. unseres
Wissens über »anderes« Wissen über Religion – und was macht es
zu wissenschaftlichem Wissen? Dabei geht es nicht nur um das
Problem, wie wir begründetes Wissen über Religion erlangen
können, sondern auch um die Bedingungen der Möglichkeit, dass
Religion überhaupt zum Gegenstand unseres Wissens wird. Der
vorliegende Band versammelt Beiträge aus Religionswissenschaft
und Interkultureller Theologie, die sich mit ausgewählten
Aspekten dieser Thematik befassen. Das Spektrum reicht dabei von
der Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Fragen der
Wissensproduktion über die Beschäftigung mit epistemologischen
Herausforderungen »sichtbarer Religion« bis hin zu
hermeneutischen Problemen interreligiöser Schriftkommentare.
Mit Beiträgen von Philipp Balsiger, Michael Bergunder, Daniel
Cyranka, Heiner Hastedt, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia
Jahnel, Conrad Krannich, Frieder Ludwig, Daria Pezzoli-Olgiati,
Perry Schmidt-Leukel, Christian Stahmann, Friedemann Stengel,
Fabian Völker und Simon Wiesgickl.
Leseprobe |
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Jürgen van Oorschot Perfektion und
Perfektibilität in den Literaturen des Alten Testaments
Evangelisches Verlagshaus, 2020, 208 Seiten,
Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-06656-8 58,00
EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 63
Perfektibilität, ab dem 18. Jahrhundert in Philosophie und
Pädagogik konzeptionell und nicht allein auf Individuen
angewandt, prägt schon in der Vormoderne das Denken zu Mensch
und Gott. Mit den Fragen und Problemen der Perfektion und
Perfektibilität stehen traditions- und religionsgeschichtliche
Konzeptionen und zugleich fundamentale theologische Fragen nach
der Unterscheidung zwischen dem Vermögen Gottes und dem des
Menschen, nach Integrität und Schuld sowie nach geschöpflichem
Diesseits und vollkommenem Jenseits zur Debatte. Der Band geht
einer Auswahl von Fragen in verschiedenen Literaturbereichen des
Alten Testaments nach. |
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Andreas Müller / Katharina Heyden
Bibelübersetzungen in der Geschichte des Christentums
Evangelisches Verlagshaus, 2020, 164 Seiten, Paperback,
15,5 x 23 cm 978-3-374-06208-9 34,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 62
Übersetzungen von biblischen
Büchern in Volkssprachen hat es auch außerhalb des
Reformationszeitalters gegeben. Sie waren in allen Epochen der
Christentumsgeschichte ein umstrittenes Phänomen. Im
vorliegenden Band werden Bibelübersetzungen von der Spätantike
bis in die Zeitgeschichte reflektiert. Dabei wird deutlich, dass
es bereits in der Antike miteinander konkurrierende
Bibelübersetzungen u.a. im Lateinischen und Syrischen gab. Die
Wittenberger Reformatoren haben nicht nur das Ringen um die
Übersetzung der Bibel ins Deutsche genau protokolliert, sondern
auch eine neue lateinische Vulgata angestrebt. Spannende
Auseinandersetzungen um die Bibelübersetzung lassen sich im 20.
Jahrhundert sowohl im griechisch-orthodoxen als auch im
nationalsozialistischen Umfeld beobachten. Der Band bietet
einige substantielle Tiefenbohrungen zur Frage nach der
Übertragung der Bibel von einer sprachlichen Kultur in eine
andere.
Leseprobe |
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Bernd Schröder Pfarrer oder Pfarrerin werden und
sein
Evangelisches Verlagshaus, 2020, 592
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-06580-6
128,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 61
Herausforderungen für Beruf und theologische Bildung in Studium,
Vikariat und Fortbildung? Der
Pfarrberuf ist im Wandel begriffen – seine Kontexte ändern
sich ebenso wie die Wahrnehmung des Berufs durch diejenigen, die
ihn ausüben, nicht minder zudem die Spielregeln des
Theologie-Treibens an der Universität. Dies fordert auch die
theologische Bildung in Studium, Vikariat und Fortbildung
heraus. Eine Konsultation mit zahlreichen Teilnehmenden aus
Universität wie Kirche hat auf Einladung des
Evangelisch-Theologischen Fakultätentages (E-TFT), der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie (WGTh) und der
gemischten Ausbildungsreformgremien in Geschäftsführung der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Mai 2019
Problemkreise und Lösungsansätze diskutiert. Der Band
dokumentiert die Beiträge und bietet so einen dichten Einblick
in die Reform theologischer Bildung mit dem Fokus auf Bildung
für den Pfarrberuf.
Leseprobe |
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Thomas Schlag / Bernd Schröder Praktische
Theologie und Religionspädagogik
Evangelisches
Verlagshaus, 2020, 496 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-06648-3 88,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 60
Systematische, empirische und thematische Verhältnisbestimmungen
Praktische Theologie und Religionspädagogik scheinen innerhalb
der Organisationsstrukturen vieler evangelisch-theologischer
Fakultäten im Blick auf die jeweiligen Fachkulturen,
Lehrbuchreihen, Bezugswissenschaften, Karrierewege und
professionstheoretischen Reflexionen als zwei inzwischen
deutlich voneinander unterschiedene Fachdisziplinen zu
firmieren. Die jeweiligen Fachdebatten scheinen sich in
thematischer, interdisziplinärer, methodologischer und oftmals
auch personeller Hinsicht von den Diskursen innerhalb der je
anderen Teildisziplin immer mehr voneinander abzukoppeln. Es
stellt sich die Frage, ob solche Versäulungstendenzen angesichts
der gemeinsam zu bearbeitenden Pluralitätsdynamiken in
individueller Lebenswelt, Gesellschaft, Kirche und theologischer
Wissenschaft noch zeitgemäß sind. Deshalb leuchten die Beiträge
dieses Bandes gemeinsame Fragestellungen und
wissenschaftstheoretische Grundlagen einer neu zu kultivierenden
disziplinären Verwandtschaft von Praktischer Theologie und
Religionspädagogik aus.
Leseprobe |
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Ilona Nord / Thomas Schlag Die Kirchen und der
Populismus
Evangelisches Verlagshaus, 2020, 288
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-06463-2
58,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 59
Interdisziplinäre Recherchen in Gesellschaft, Religion, Medien
und Politik Ist Religion »Schutzfaktor« gegen oder
»Einfallstor« für Populismus? Welche Rolle spielen christliche
Kirchen innerhalb der gestiegenen Akzeptanz populistischer
Bewegungen in der Gesellschaft? Diesen Kernfragen wird aus
soziologischer und politikwissenschaftlicher, publizistischer
und kommunikationswissenschaftlicher sowie ethischer,
praktisch-theologischer und kirchenhistorischer Perspektive
nachgegangen. Der Band geht auf eine Kooperationstagung der
Fachgruppe Praktische Theologie der Wissenschaftlichen
Gesellschaft für Theologie mit der Konferenz der
deutschsprachigen Pastoraltheologen und Pastoraltheologinnen
e.V. sowie der Schader-Stiftung in fachlicher Zusammenarbeit mit
der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft (DGPuK), dem Arbeitskreis »Politik
und Religion« der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft
(DVPW), der Sektion Religionssoziologie der Deutschen
Gesellschaft für Soziologie (DGS) sowie der Deutschen
Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) zurück. Beiträge unter
anderem von Volker Jung, Peter Kohlgraf, Jan Werner Müller, Gert
Pickel, Hans-Jürgen Puhle, Hilke Rebenstorf und Andreas Scheu. |
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Ilona Nord / Kristin Merle Mediatisierung
religiöser Kultur
Evangelisches Verlagshaus,
2021, 400 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-05903-4
88,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 58
Praktisch-theologische Standortbestimmungen im
interdisziplinären Kontext Die gegenwärtig stattfindenden
Prozesse der Digitalisierung haben als umfassender Kulturwandel
auf die verschiedensten Bereiche des (Zusammen-)Lebens Einfluss.
Der in Blick auf Umfang und Qualität starke Band fragt, welche
Bedeutung diese Transformationen für Religion und Religiosität
besitzen und welche Reflexionsdesiderate sich vor diesem
Hintergrund auch für die Praktische Theologie als
wissenschaftliche Disziplin stellen. Die hier publizierten
Beiträge sind im Wesentlichen im Kontext eines mehrjährigen
fachwissenschaftlichen, interdisziplinären
Gesprächszusammenhangs entstanden. Sie thematisieren
grundlagentheoretische Fragen sowie disziplin- und
handlungsfeldbezogene Aspekte, zum Beispiel in homiletischem,
poimenischem, kirchentheoretischem und religionspädagogischem
Interesse. |
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Michael Meyer-Blanck Christentum und Europa
Evangelisches Verlagshaus, 2019, 840 Seiten,
Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-05758-0 148,00
EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 57
XVI. Europäischer Kongress für Theologie (10.–13. September 2017
in Wien) Vom 10. bis 13. September 2017 veranstaltete die
Wissenschaftliche Gesellschaft für Theologie den XVI.
Europäischen Kongress für Theologie an der Theologischen
Fakultät der Universität Wien. Der Kongress stand unter dem
Thema »Christentum und Europa« und beschäftigte sich mit der
Frage, welche Gestalt der europäische Kontinent dem
Selbstverständnis des Christentums gegeben hat und welche
aktuelle und zukünftige Bedeutung der christliche Glaube für die
europäische Identität hat. Am ersten Tag ging es um das
Christentum in der europäischen Geschichte, am zweiten um das
Christentum in der europäischen Pluralität und am dritten um das
Christentum in der europäischen Wissenskultur; im Mittelpunkt
der Eröffnungsveranstaltung standen religiöse Vielfalt und
Teilhabe im Einwanderungsland Österreich. Der Band dokumentiert
die Plenar- und Sektionsvorträge des Kongresses.
Leseprobe |
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Daniel Cyranka Religion – Macht – Raum
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 172 Seiten, Paperback,
15,5 x 23 cm 978-3-374-05754-2 38,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 56
Religiöse Machtansprüche und ihre medialen Repräsentationen
Das Thema »Religion – Macht – Raum« ist gegenwärtig von hoher
Relevanz. In gesellschaftlichen Diskursen vieler Länder erheben
religiöse Akteure Geltungsansprüche für den öffentlichen Raum.
Wie werden diese medial umgesetzt? Welche Raumvorstellungen sind
gegeben? Welche theoretischen Konzepte bieten sich zur
Bearbeitungen dieser Fragen an? Die Beiträge dieses Bandes
gehen diesen Fragen für die Phänomene verschiedener konkreter
Religionstraditionen ausführlich und erhellend nach. Mit
Beiträgen von Daniel Cyranka, Ulrich Dehn, Moritz Fischer,
Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia, Jahnel, Clemens Six,
Joachim Willems und Henning Wrogemann.
Leseprobe |
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Anne Käfer / Henning Theißen In
verantwortlichen Händen
Evangelisches
Verlagshaus, 2018, 304 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-05696-5 58,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 55
Unmündigkeit als Herausforderung für Gerechtigkeitsethik
In den europäischen Zivilisationen sind Teilhaberechte und
Chancengleichheit wichtige ethische Orientierungen, um
Gerechtigkeit im Zusammenleben von Mensch, Mitmensch und Umwelt
zu gewährleisten. Was aber ist mit denen, die dauerhaft oder
vorübergehend objektiv nicht in der Lage sind, Chancen oder
Rechte wahrzunehmen? Nach zweijähriger Arbeit an einer Ethik
für hiervon betroffene Gerechtigkeitssubjekte legt eine
Projektgruppe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie
Ergebnisse aus verschiedensten Anwendungsfeldern wie
Kinderrechtsethik, Disability Studies, Tierethik u.a. vor. Der
so umrissene theologische Gerechtigkeitsbegriff wird durch
philosophische, erziehungswissenschaftliche und juristische
Beiträge der interdisziplinären und internationalen
Projektgruppe weiter profiliert.
Leseprobe |
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Wolfram Kinzig Glaube und Theologie / Faith and
Theology
Evangelisches Verlagshaus, 2019, 400
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-05806-8
54,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 54
Reformatorische Grundeinsichten in der ökumenischen Diskussion /
Basic Insights of the Reformation in Ecumenical Debate Glaube
und Theologie stehen seit den Anfängen des Christentums in
produktiver Spannung zueinander, die die Reformation mit ihrem
Prinzip des sola fide einerseits und mit ihrer
Institutionalisierung einer schriftzentrierten akademischen
Theologie andererseits in besonderer Weise aktualisiert hat.
Dadurch entwickelte sich in den neu entstandenen
Evangelisch-theologischen Fakultäten eine »wissenschaftliche
Theologie« auf höchstem Niveau, die weltweit rezipiert wurde.
Diese Theologie sieht sich allerdings in jüngster Zeit
kritischen Anfragen ausgesetzt. Säkularisierungsprozesse führen
zu einem massiven religiösen Bildungsverlust und damit zu einer
Trivialisierung von Theologie. Zeitgleich breiten sich weltweit
christliche Gruppen aus, die auf eine akademische theologische
Ausbildung keinen Wert legen. In Anbetracht dieser Situation
entsteht die Frage, inwiefern die Theologie reformatorischer
Tradition auch in Zukunft religionsproduktiv sein und eine für
die Kirchen grundlegende Arbeit leisten kann. Um diese Frage
zu diskutieren, trafen sich auf Einladung des
Evangelisch-Theologischen Fakultätentages, der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie und der
Evangelischen Kirche in Deutschland im Oktober 2017 Theologinnen
und Theologen unterschiedlicher christlicher Konfessionen in
Wittenberg zu einer internationalen Konferenz. Deren wegweisende
Beiträge sind in diesem Band veröffentlicht.
Leseprobe |
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Andreas Müller Der christliche Neubau der
Sittlichkeit Ethik in der Kirchengeschichte
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 156 Seiten, Paperback, 15,5 x
23 cm 978-3-374-05507-4 38,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 53
Ethik ist ein weitgehend
vernachlässigtes Feld in der kirchengeschichtlichen Forschung.
Die vorliegenden Beiträge sind auf der Jahrestagung der Sektion
Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für
Theologie entstanden. Sie bieten einige Schlaglichter zur Ethik
in den unterschiedlichen kirchengeschichtlichen Epochen. Einen
wichtigen historiographischen und systematisch-theologischen
Schwerpunkt bildet die Beschäftigung mit Karl Holls epochalem
Aufsatz »Der Neubau der Sittlichkeit« aus dem Jahr 1919.
Mit Beiträgen von Heinrich Assel, Tobias Georges, Nicole
Kuropka, Andreas Stegmann, Arnulf von Scheliha und Ulrich Volp.
Leseprobe |
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Jürgen van Oorschot Gott und Mensch im Alten
Testament Zum Verhältnis von Gottes- und
Menschenbild Evangelisches Verlagshaus, 2018, 280 Seiten,
Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-05399-5 48,00 EUR
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Band 52 Wie eng im Alten Testament das Menschen- und
Gottesbild zusammenhängen, macht schon das durchgängige Phänomen
des Anthropomorphismus in dessen Literaturen deutlich. Der
vorliegende Band befragt exemplarisch den Zusammenhang von
Anthropologie und Theologie, von Gotteskonzepten und
Menschenkonzepten. Dabei werden u.a. folgende Fragen berührt:
Welche Konsequenzen haben Monolatrie und Monotheismus für die
Identität und Selbstreflexivität des Menschen? Hängen
Monotheismus und Individualismus zusammen? Welche Menschenbilder
werden auf Gott übertragen und welche nicht? |
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Michael Moxter Konstellationen und
Transformationen reformatorischer Theologie
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 260 Seiten, Paperback, 15,5 x
23 cm 978-3-374-05168-7 42,00 EUR
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Band 51 »Reformation« ist ein Schlüsselwort, das epochale
Veränderungen in Kirche und Theologie, im sozialen und
politischen Leben bezeichnet, und zwar mit Ausstrahlung auf die
gesamte europäische Geschichte. Als Metapher suggeriert es
jedoch die Wiederherstellung einer ursprünglichen, dem
Christentum von seinen Anfängen her mitgegebenen Form, wodurch
die unvorhersehbaren Neuerungen und Veränderungen eher verdeckt
werden. Schon die Reformation war vor allem Transformation.
Reformatorisch ist die Theologie in der Folge darum auch nicht,
wenn sie sich an die historische Gestalt der Theologie der
Reformatoren bindet, sondern wenn sie den reformatorischen
Impuls aufnimmt und in zeitgenössischer Verantwortung fortsetzt.
Umso deutlicher die historischen Konstellationen des frühen 16.
Jahrhunderts vor Augen stehen, desto unabweisbarer wird die
systematisch-theologische Frage nach den
Transformationsgestalten protestantischer Theologie.
Der
Band versammelt Beiträge zweier Tagungen der Fachgruppe
Systematische Theologie mit den Schwerpunkten Dogmatik und
Ethik, u. a. von Michael Beintker, Philipp David, Rebekka Klein,
Dietrich Korsch, Malte Dominik Krüger, Gesche Linde, André
Munzinger, Cornelia Richter, Karl-Siegbert Rehberg, Christoph
Seibert, Walter Sparn, Knut Wenzel. |
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Peter Zimmerling Martin Luther als Praktischer
Theologe
Evangelisches Verlagshaus, 2017, 544
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-05160-1
58,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 50
Welche Bedeutung hat Martin Luther für die
Praktische
Theologie heute? Seit der sogenannten empirischen Wende
Anfang der 1970er Jahre hat die Praktische Theologie nur selten
historische Themen aufgegriffen – am ehesten noch im Hinblick
auf Predigt und Seelsorge. Angesichts des Reformationsjubiläums
liegt es nahe, nach Impulsen Luthers für gegenwärtige
praktisch-theologische Diskurse zu fragen. In diesem Buch
sind Artikel versammelt, die auf zwei von der WGTh, der EKD und
den evangelisch-lutherischen Landeskirchen in Mitteldeutschland
und in Sachsen unterstützte interdisziplinäre Forschungstagungen
zurückgehen, die 2015 und 2016 an der Leucorea in der
Lutherstadt Wittenberg stattfanden. Die erste Tagung setzte sich
mit grundlegenden Fragestellungen auseinander, etwa, inwieweit
es überhaupt möglich und sinnvoll ist, nach
praktisch-theologischen Impulsen Luthers für die Gegenwart zu
fragen, wo doch die Praktische Theologie als wissenschaftliche
Disziplin erst durch Friedrich Schleiermacher Anfang des 19. Jh.
etabliert wurde. Darauf aufbauend wandte sich die zweite Tagung
spezielleren Einzelthemen zu, speziell dem Thema Gottesdienst
und Predigt. |
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Ilona Nord Renaissance religiöser Wahrheit
Thematisierungen und Deutungen in
praktisch-theologischer Perspektive Evangelisches
Verlagshaus, 2017, 176 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-04914-1 44,00 EUR
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Band 49 Das Thema religiöser Wahrheit ist innerhalb der
Praktischen Theologie in den vergangenen Jahrzehnten kaum
explizit bearbeitet worden, obwohl theologisches Arbeiten stets
mit der Wahrheitsfrage verwoben und mit impliziten
Geltungsansprüchen verbunden ist. Zugleich machen aktuelle
religionspolitische Entwicklungen die Probleme und dramatischen
Konsequenzen einliniger Wahrheitsansprüche überdeutlich. Eine
verstärkte Selbstverständigung über die normativen
Orientierungen eigener Theoriebildung und öffentlicher
Deutungsmacht ist daher für die Praktische Theologie so sinnvoll
wie notwendig. Dafür sind andere Deutungsperspektiven von hoher
Erschließungskraft: Denn etwa in Literatur, Kunst und digitalen
Medien bilden sich intensive Suchbewegungen nach religiöser
Wahrheit ab. Im vorliegenden Band werden aktuelle Deutungen
der Rede von religiöser Wahrheit interdisziplinär reflektiert
und in ihrer Bedeutung für einzelne praktisch-theologisch
bearbeitete Kommunikations- und Handlungsfelder wie Bildung,
Seelsorge oder Predigt erörtert. |
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Jürgen van Oorschot Individualität und
Selbstreflexion in den Literaturen des Alten Testaments
Evangelisches Verlagshaus, 2017, 400 Seiten, Paperback,
15,5 x 23 cm 978-3-374-04904-2 56,00 EUR
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Band 48 Die Projektgruppe Anthropologie des Alten
Testaments der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie hat
sich in zwei internationalen Symposien in Wittenberg 2015 und
2016 mit den anthropologischen Grundthemen der Individualität
und der Selbstreflexion befasst. Der vorliegende Sammelband
umfasst den Ertrag dieser Symposien. Im ersten Teil stehen
übergreifende Beiträge zur Konstitution von Individualität, zu
persönlicher und kollektiver Identität und zum Zugang zu
Individualität von Texten und Bildern im Mittelpunkt. Im zweiten
Teil folgen Aufsätze mit Fragestellungen aus den einzelnen
Literaturbereichen des Alten Testaments zum Thema der
Individualität und Selbstreflexion (Pentateuch, Propheten,
Psalmen und Rechtsüberlieferung). Ein Literaturverzeichnis
schließt den Band ab. |
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Markus Witte Hermeneutik des Alten Testaments
Evangelisches Verlagshaus, 2017, 220 Seiten,
Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-05092-5 48,00
EUR
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Band 47 Die Frage, wie das Alte Testament literarisch,
historisch und theologisch angemessen zu verstehen sei, gehört
zu den Grundfragen christlicher Theologie. Angesichts sich
stetig wandelnder Verstehensbedingungen ist sie jeder Generation
neu aufgegeben. Als eine die Kirche und die Theologie insgesamt
betreffende Frage lassen sich Antworten nur in einem
Zusammenspiel von Bibelwissenschaften und Systematischer
Theologie, von Historischer und Praktischer
Theologie/Religionspädagogik finden. Dabei sind sowohl im Alten
und Neuen Testament selbst angelegte Verstehensweisen als auch
nachbiblische Hermeneutiken ganz unterschiedlicher
philosophischer und konfessioneller Herkunft zu berücksichtigen.
Die in diesem Band gesammelten Beiträge bieten beides: eine
Nachzeichnung der innerbiblischen Debatte und eine
interdisziplinäre Bestimmung der Bedeutung des Alten Testaments
in Theologie und Kirche. Mit Beiträgen von Alexander Deeg
(Leipzig), Volker Drecoll (Tübingen), Michael Fricke
(Regensburg), Jörg Lauster (München), Manfred Oeming
(Heidelberg), Ludger Schwienhorst-Schönberger (Wien), Notger
Slenczka (Berlin), Thomas Söding (Bochum), Oda Wischmeyer
(Erlangen) und Markus Wriedt (Frankfurt am Main). |
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Christof Landmesser Text und Geschichte
Geschichts- und literaturwissenschaftliche Beiträge zum
Geflecht von Faktizität und Fiktionalität Evangelisches
Verlagshaus, 2017, 400 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-04791-8 88,00 EUR
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Band 46 Text und Geschichte sind untrennbar miteinander
verbunden. Ihr Zusammenhang muss mehrdimensional betrachtet
werden: Weder erzählen Texte »die« Geschichte als bloßen
Faktenbericht noch hinterlässt die Geschichte Quellentexte,
durch die eine objektive historische Rekonstruktion möglich
wäre. Die von Aristoteles eingeführte, nur scheinbar klare
Trennung zwischen Geschichtsschreibung und Dichtung muss am Grau
der Wirklichkeitserzählungen scheitern. Vielmehr stehen Text und
Geschichte, Fiktionalität und Faktizität, aber auch Sprache und
Wirklichkeit in komplexen Wechselverhältnissen. Von Bedeutung
sind dabei die sprachliche und inhaltliche Gestaltung eines
Textes, dessen Perspektivität und Referenzialität sowie die
interpretatorische Leistung von Autor und Rezipient. Mit
Beiträgen von Martin Bauspieß, Eve-Marie Becker, Detlev
Dormeyer, Gerd Häfner, Stephan Jaeger, Stefan Jordan,
Paul-Gerhard Klumbies, Christof Landmesser, Matías Martínez,
Klaus Neumann, Heinz-Günther Nesselrath, Karin Peters, Jasmin
Marjam Rezai-Dubiel, Robert Vorholt, Oda Wischmeyer und Ruben
Zimmermann. |
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Michael Meyer-Blanck Säkularität und Autorität
der Schrift Evangelisches Verlagshaus, 2015, 218
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-04172-5
38,00 EUR
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Band 45 Die Bibel Alten und Neuen Testaments ist die
Grundurkunde der Kirche und der integrierende Bezugspunkt aller
christlichen Theologie. Für die reformatorisch bestimmte
Theologie gilt das in besonderem Maße. Die exegetischen
Disziplinen haben die Vielfalt der Überlieferungen zu erhellen
und fruchtbar zu machen, während die systematische und
praktische Disziplin die Bedingungen für die Geltung von
biblischen Aussagen als »Heilige Schrift« skizzieren. Dabei gibt
es eine Entwicklung von der reformatorischen Berufung auf die
Bibel als Autorität für Glauben und Lehre zum neuzeitlichen
Wahrheitsbewusstsein, das die Geltung der Schrift von der
Evidenz für Subjekte und Gemeinschaften her erschließt. Die
Kirchengeschichte rekonstruiert diese historischen Veränderungen
selbst, indem sie die Genese von Theologie vor dem Hintergrund
der Auslegung der Bibel beschreibt. Die evangelische Theologie
muss heute beschreiben können, wie glaubende Autorität entstehen
kann. Wie stellt sich die Autorität der Schrift in
post-autoritärer Zeit und Gesellschaft dar? Inwiefern
unterscheiden, inwiefern ähneln sich post-autoritäre Denkweisen
in Westeuropa und Osteuropa?
Leseprobe |
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Michael Meyer-Blanck Geschichte und Gott
XV. Europäischer Kongress für Theologie (14.–18. September
2014 in Berlin) Evangelisches Verlagshaus, 2016, 1056 Seiten,
Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-04167-1 98,00 EUR
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Band 44: Der 15. Europäische Kongress für Theologie fand
vom 14. bis 18. September 2014 an der Humboldt-Universität
Berlin unter dem Thema »Geschichte und Gott« statt und stellte
sich der Aufgabe einer theologischen Interpretation von
Geschichte. Der vorliegende Band dokumentiert die Plenar- und
die Sektionsvorträge. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die
religiöse und theologische Rekonstruktion des Geschichtlichen
überhaupt; speziell geht es dabei um die Rolle von Religion und
Kirche in den drei europäischen Wendejahren 1914, 1939 und 1989.
Der Titel »Geschichte und Gott« führt das wissenschaftliche
Fragen an seine Grenzen: Kann und soll man das Verhältnis von
Gott und Geschichte überhaupt anhand der europäischen Historie
thematisieren?
Leseprobe |
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Elisabeth Gräb-Schmidt Was heißt Natur?
Philosophischer Ort und Begründungsfunktion des Naturbegriffs
Evangelisches Verlagshaus, 2015, 288 Seiten, Paperback,
15,5 x 23 cm 978-3-374-04158-9 48,00 EUR
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Band 43: Natur und Rationalität – diese beiden Begriffe,
die in der Tradition als Abgrenzungsbegriffe gegeneinander
gebraucht wurden, rücken in der Gegenwart in verschiedener Weise
näher aneinander. Es stellen sich diesbezüglich Fragen: Welche
Rolle spielt die Natur als materiale Symbolisierung des
Vorgegebenen in der Bestimmung der Eigenart und Reichweite der
Vernunft? Was bedeutet die Rede vom »Natürlichen« anlässlich
einer noch nie dagewesenen Durchdringung von Technik und Natur?
Nachdem ihre herkömmlich normative Gestalt – abgebildet im
Gedanken des Naturrechts – bereits in der Neuzeit brüchig wurde,
wird in der Moderne ihre kulturelle Bedingtheit und
Geschichtlichkeit thematisch. Ihre geltungstheoretischen
Ansprüche werden damit modifiziert, wenn nicht gar in Frage
gestellt. In den Beiträgen des Bandes wird die Natur in ihrer
doppelten Bestimmung in den Blick genommen werden, zum einen
selbst die materiale Basis der Vernunft zu liefern und somit
kulturbestimmend wirksam zu sein, zum anderen aber auch als
Grenzbestimmung für das »Unhintergehbare«, dessen Überschreitung
immer nur in Aporien führen kann.
Leseprobe |
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Jürgen van Oorschot Anthropologie(n) des Alten
Testaments
Evangelisches Verlagshaus, 2015, 264
Seiten, Paperback, 978-3-374-04092-6 48,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 42: »Was ist der Mensch?« Die Frage wird im Alten
Testament mehrfach gestellt und in unterschiedlichsten
impliziten Anthropologien vielfach beantwortet. Der vorliegende
Band gibt einen Überblick zur Breite der Forschungsdebatte und
zur Vielfalt der Fragestellungen im Bereich der
alttestamentlichen Anthropologien, die von Begriffsanalysen über
interdisziplinär und heuristisch orientierte Studien zum
Personverständnis, zu Körperkonzepten und zu Emotionen bis hin
zu literarhistorisch, ikonographisch bzw.
alttestamentlich-theologisch interessierten Nachfragen reichen.
Mit Beiträgen von Michaela Bauks, Andrea Beyer, Irmtraud
Fischer, Christian Frevel, Judith Gärtner, Bernd Janowski:,
Thomas Krüger, Jürgen van Oorschot, Joachim Schaper, Annette
Schellenberg, Uta Schmidt, Thomas Staubli, Andreas Wagner,
Thomas Wagner und Ernst-Joachim Waschke.
Leseprobe |
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Birgit Weyel Kirchentheorie
Praktisch-theologische Perspektiven auf die Kirche
Evangelisches Verlagshaus, 2014, 304 Seiten, Paperback,
978-3-374-03897-8 48,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 41: Praktisch-theologische Perspektiven auf die
evangelische Kirche sind an der Wahrnehmung der Empirie
kirchlichen und religiösen Lebens orientiert. Wie stellt sich
die Situation dar: in Ost und West, Stadt und Land, in
Deutschland und der Schweiz? Welche Veränderungen sind als
Herausforderungen an kirchliches Handeln wahrzunehmen? Welche
Steuerungsmöglichkeiten hat die Organisation Kirche, und an
welchen theologischen Leitbildern orientiert sie sich? Welche
Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und
dem Selbstverständnis der Institution lassen sich beschreiben?
Dieser Band dokumentiert die Bestandsaufnahme und Diskussion zur
aktuellen Kirchentheorie im Rahmen der Tagung der Fachgruppe
Praktische Theologie vom 18.–20. September 2013 in Berlin. Neben
aktuellen Forschungsprojekten werden zentrale Leitbegriffe der
Kirchentheorie wie die »Kommunikation des Evangeliums«
diskutiert und weiterentwickelt.
Leseprobe |
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Friedhelm Hartenstein
Abschied von der Priesterschrift?
Zum Stand der Pentateuchdebatte
Evangelisches Verlagshaus, 2013, 264 Seiten, Paperback,
978-3-374-03361-4
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 40:
In der Diskussion um die Entstehung des
Pentateuch bildet die
Priesterschrift
noch immer eine relativ unumstrittene Bezugsgröße der
verschiedenen Modellbildungen. Als einzige literarische Schicht
lässt sie sich buchübergreifend von Genesis bis Exodus/Levitikus
anhand ihrer prägnanten Terminologie und ihrer theologischen
Konzeption aus dem nicht-priesterlichen Kontext herauslösen.
Umstritten sind aber ihr Charakter als Quelle oder Redaktion
bzw. ihre literarische Integrität und Reichweite. Ihr Charakter
variiert je nach betrachtetem Textbereich erheblich (etwa
zwischen Gen 1–11 und 12–50). Sie erscheint sehr verschieden,
wenn man sie z. B. in der Exoduserzählung oder von der
Komposition des Levitikus-Buches her in den Blick nimmt.
Der Band dokumentiert eine Tagung der Fachgruppe Altes Testament
der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie aus dem Jahr
2012 mit Beiträgen von Christoph Levin, Erhard Blum, Jan
Christian Gertz, Christoph Berner, Thomas Römer, Eckart Otto und
Christophe Nihan.
hier pdf Download |
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Birgit Weyel Praktische Theologie und empirische
Religionsforschung
Evangelisches Verlagshaus,
2013, 250 Seiten, Paperback, 978-3-374-03369-0
38,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 39: Birgit Weyel | Wilhelm Gräb | Hans-Günter
Heimbrock (Hrsg.) Der Aufsatzband bietet
praktisch-theologische Studien zur Empirie der gelebten Religion
in Geschichte und Gegenwart. Einzelne Studien aus der
Praktischen Theologie, der Kultur- und der
Geschichtswissenschaft, werden um enzyklopädische Beiträge
ergänzt, die nach der Bedeutung der Empirie für die Theologie,
einem interdisziplinär anschlussfähigen Religionsbegriff und
seiner Operationalisierbarkeit im Rahmen der empirischen
Sozialforschung fragen. Eine zentrale Rolle spielen empirische
Konzepte von Erfahrung, Alltag, Sinn, Leben und Wirklichkeit.
Wechselwirkungen zwischen Fragen der Methodik empirischer
Religionsforschung, dem Verständnis von Religion und Kultur
sowie dem Selbstverständnis Praktischer Theologie treten
prägnant hervor und können am Beispiel konkreter Phänomene
illustriert werden.
Leseprobe |
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Christoph Schwöbel Gott – Götter – Götzen
XIV. Europäischer Kongress für Theologie
Evangelisches Verlagshaus, 2013, 960 Seiten, Paperback,
978-3-374-03047-7 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 38 (11.–15. September 2011 in Zürich) Durch die
wachsende öffentliche Auseinandersetzung mit den und über die
Religionen und Weltanschauungen steht die Frage nach Gott, den
Göttern und den »Götzen«, wie sie aus der Perspektive der
jeweiligen religiösen Überzeugungen erscheinen, im Mittelpunkt
der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion.
In diesem Band werden die Beiträge des XIV. Europäischen
Kongresses für Theologie, der 2011 gemeinsam von der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie und der
Theologischen Fakultät der Universität Zürich veranstaltet
wurde, zu diesem Thema publiziert. Er gibt einen lebendigen
Eindruck der wissenschaftlichen Gespräche über die Gottesfrage
in den unterschiedlichen Disziplinen der Theologie, unterstützt
von einigen Nachbarfächern. So entsteht ein differenziertes Bild
der Ansätze der wissenschaftlichen Theologie zur Klärung des
Verständnisses des Göttlichen, seiner Auswirkungen auf das
Verständnis des Menschseins und seiner Perspektiven für die
Gestaltung der Gesellschaft.
Leseprobe |
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Heinz Schmidt Nächstenliebe und Organisation
Zur Zukunft einer polyhybriden Diakonie in
zivilgesellschaftlicher Perspektive Evangelisches
Verlagshaus, 2012, 464 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-03108-5 38,00 EUR
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Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 37 Können christliche Organisationen mit sich
identisch bleiben, wenn sie nicht ausschließlich uneigennützige
Ziele verfolgen, sondern zu bezahlende Leistungen erbringen?
Diese Frage wird seit fast 100 Jahren gestellt, seit sich
Diakonie im sozialstaatlichen Rahmen als Dienstleister
organisierte. Sie konnte abgewiesen werden. Denn die
Gemeinwohlorientierung wurde als soziale Gestalt der
Nächstenliebe anerkannt. Doch seit der Etablierung eines
Sozialmarkts überschattet der Wettbewerb das Gemeinwohl
zugunsten von Marktpositionen und Selbstbehauptung.
Kundenzufriedenheit gilt als Indikator für Nächstenliebe. Die
Diakonie muss den sehr unterschiedlichen Ansprüchen
divergierender Gruppen gerecht werden. Der Begriff der
hybriden Organisation verspricht eine Integration der
widersprüchlichen Ziele, Werte und Handlungslogiken.
Zivilgesellschaft bezeichnet den sozialen Ort eines
gemeinwohlorientierten Wettbewerbs. Welche neuen Chancen für die
Diakonie ergeben sich aus einer Kombination dieser beiden
Konzepte, aber auch welche Gefahren? Das Buch dokumentiert die
hierzu einschlägigen Diskurse aus Theologie, Diakonie-, Sozial-
und Rechtswissenschaft sowie Ökonomie. |
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Jens Schröter Die Rolle der Theologie in
Universität, Gesellschaft und Kirche Beiträge des
Symposiums der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie vom
17. bis 19. September 2010 an der Theologischen Fakultät der
Karls-Universität Prag Evangelisches Verlagshaus, 2012, 168
Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-03032-3
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 36 Hrsg. von Jens Schröter unter Mitarbeit von
Sophie Kottsieper Die Rolle der wissenschaftlichen Theologie
ist angesichts der Entwicklungen in Europa neu zu reflektieren.
Dabei sind Universität, Gesellschaft und Kirche in besonderer
Weise von den Umbrüchen und Neuorientierungen betroffen. Die
Stellung der Theologie im Kontext der Universität ist sowohl im
Horizont der mit dem Stichwort »Bolognaprozess« verbundenen
Reformen, aber auch angesichts der unterschiedlichen Traditionen
theologischer Ausbildung im vereinten Europa zu bedenken. Der
gesellschaftliche Horizont wird durch die Frage markiert, wie
theologische Denktraditionen angesichts aktueller
Wertorientierungen sowie der sinkenden Bindekraft der
christlichen Kirchen zu vermitteln sind. Im Blick auf das
Verhältnis von Theologie und Kirche ist schließlich ausgehend
von Friedrich Schleiermachers Beschreibung des Aufbaus und der
Inhalte des Theologiestudiums nach dem spannungsvollen
Verhältnis von Wissenschaftlichkeit und Kirchenbezug zu fragen. |
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Matthias Petzold Theologie im Gespräch mit
empirischen Wissenschaften
Evangelisches
Verlagshaus, 2012, 416 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-03033-0 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Veröffentlichungen der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 35 Die Fachgruppe Systematische Theologie der
Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie (WGTh) suchte auf
zwei Jahrestagungen das Gespräch mit den
Erfahrungswissenschaften, welche mit Beobachtung, Befragung und
Experiment arbeiten. 2009 diskutierte sie mit den
Sozialwissenschaften über die Messbarkeit von Religiosität. Und
2010 stand der Dialog mit den Naturwissenschaften unter dem
Thema »Erfahrungshorizonte von Zeit«. Solche
interdisziplinären Diskurse dienen der Klärung anstehender
Sachfragen und loten dabei die Möglichkeiten der Zusammenarbeit
aus. Darüber hinaus greifen sie mit den vorliegenden Beiträgen
in die wissenschaftstheoretische Debatte um den
Erfahrungsbegriff ein und überprüfen den Stellenwert von
Erfahrung in den Arbeitsmethoden und im Selbstverständnis der
Theologie als Wissenschaft. |
33 |
978-3-579-05430-8 |
Friedrich Schweitzer |
Kommunikation über Grenzen |
32 |
978-3-579-05359-2 |
Friedrich Schweitzer |
Theology's Contribution to Europe |
30 |
3-579-05357-4 |
Deuser / Slenczka |
Metaphysik und Religion |
29 |
3-579-05356-6 |
Friedrich Schweitzer |
Religion, Politik und Gewalt. Die
Beiträge des XII. Europäischen Kongresses für Theologie |
28 |
3-579-05355-8 |
Erhard Blum |
Festtraditionen in Israel und im Alten
Orient |
27 |
3-579-05354-x |
Pohl-Patalong / Kretzschmar / Müller |
Kirche Macht Kultur |
26 |
3-579-01842-6 |
Ulrich Berner |
Opfer und Gebet in den Religionen |
24 |
3-579-05352-3 |
Herms Eilert |
Leben. Verständnis. Wissenschaft.
Technik |
23 |
3-579-05351-5 |
Deuser / Korsch |
Systematische Theologie heute. Zur
Verständigung einer Disziplin |
22 |
3-579-05350-7 |
Reinhard G. Kratz |
Religion und Religionskontakte im
Zeitalter der Achämeniden |
21 |
3-579-02673-9 |
Thomas Kaufmann /
Harry Oelke |
Evangelische Kirchenhistoriker im
Dritten Reich |
20 |
3-579-05348-5 |
Friedrich Schweitzer |
Der Bildungsauftrag des Protestantismus |
19 |
3-579-05347-7 |
Drehsen / Gräb / Korsch |
Protestantismus und Ästhetik.
Religionskulturelle Transformation am Beginn des 20. Jahrhunderts |
18 |
3-579-05346-9 |
Köckert / Blum |
Gottes Volk am Sinai. Untersuchungen zu
Ex 32-34 und Dtn 9-10 |
17 |
3-579-01843-4 |
Eilert Herms |
Menschenbild und Menschenwürde |
16 |
3-579-01817-5 |
Preul / Schmidt-Rost |
Kirche und Medien |
15 |
3-579-01816-7 |
Janowski / Köckert |
Religionsgeschichte Israels. Formale und
materiale Aspekte |
14 |
3-579-01815-9 |
Joachim Mehlhausen |
Recht - Macht - Gerechtigkeit |
12 |
3-579-02080-3 |
Konrad Stock |
Zeit und Schöpfung |
11 |
3-579-01813-2 |
Henning Graf von Reventlow |
Theologische Probleme der Septuaginta |
10 |
3-579-01812-4 |
Bernd Janowski |
Weisheit außerhalb der kanonischen
Weisheitsschriften. Weisheit ist Erfahrungswissen. |
8 |
3-579-00105-1 |
Joachim Mehlhausen |
Pluralismus und Identität |
7 |
3-579-00258-9 |
Konrad Stock |
Die Zukunft der Erlösung. Zur neueren
Diskussion um die Eschatologie |
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