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Veröffentlichungen des Instituts für
Europäische Geschichte Mainz, Vandenhoeck & Ruprecht |
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Brandt C Klawitter A Forceful and Fruitful Verse
Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, 285 Seiten, gebunden,
978-3-525-57350-1 75,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 269 English:
Genesis 1:28 in Luther's Thought and its Place in the Wittenberg
Reformation (1521-1531) Luther’s understanding of “Be fruitful
and multiply“: Powerful to Break. Powerful to Build.“Be fruitful and
multiply” is a verse with a storied history. Whether in theology or
natural law, this much-debated verse’s explosive potential had gone
largely dormant prior to the Reformation. For Luther, however, in
the context of the debate surrounding monastic vows, this verse
would once again take on new life. Fueled by the contributions of
his fellow reformers – especially with regard to the normative
nature of man’s sexuality – a powerful new understanding of this
verse emerged. This new understanding, a synthesis of Luther’s own
scriptural understanding coupled with powerful natural-philosophical
insight from Melanchthon, would go on to play a significant role as
former celibates abandoned their vows. It would also offer normative
shape to the contours of Reformation marriage even as it took its
place in such important works as the Augsburg Confession and
Melanchthon’s Apology. |
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Stanislau Paulau Das andere Christentum
Zur transkonfessionellen Verflechtungsgeschichte von äthiopischer
Orthodoxie und europäischem Protestantismus Vandenhoeck &
Ruprecht, 2020, 270 Seiten, gebunden, 978-3-525-33604-5
99,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 262 Transkontinentale Verflechtungen in der globalen
Christentumsgeschichte der Neuzeit. Bereits im Jahre 1534 reiste ein
äthiopischer Mönch nach Wittenberg, um dort Kontakt mit Martin
Luther und Philipp Melanchthon aufzunehmen. Der daraus resultierte
theologische Dialog markierte den Anfang einer
Verflechtungsgeschichte von äthiopisch-orthodoxem Christentum und
europäischem Protestantismus. Das andere Christentum erschließt
erstmals die vielfältigen Wechselwirkungen von äthiopisch-orthodoxem
Christentum und europäischem Protestantismus im Zeitraum vom 16. bis
zum frühen 20. Jahrhundert. Damit bietet es einen neuen Blick sowohl
auf die afrikanische als auch auf die europäische Kirchengeschichte
der Neuzeit. Das Werk zeigt beispielhaft, auf welche Weise
konfessionell und kulturell divergierende Varianten des Christentums
kontinentübergreifend miteinander verknüpft waren, und leistet somit
einen grundlegenden Beitrag zur globalen Christentumsgeschichte und
der Interkulturellen Theologie. Methodisch knüpft die Arbeit hierbei
an den Ansatz der Histoire croisée an und macht ihn für eine
transkonfessionelle Kirchengeschichtsschreibung fruchtbar.
Blick ins Buch Zur Seite
Weltreligionen
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Margarete Hopf Ein Osservatore Romano für die
Evangelische Kirche in Deutschland Der
Konzilsbeobachter Edmund Schlink im Spannungsfeld der Interessen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 416 Seiten, gebunden,
978-3-525-57077-7 80,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 254 Im Schnittpunkt von Kirchlicher Zeitgeschichte und
Ökumenik untersucht Magaretha Hopf die Konzilsbeobachtung der
Evangelischen Kirche in Deutschland auf dem
Zweiten Vatikanischen
Konzil (1962-1965). Sie blickt hierzu in zahlreiche bislang
unveröffentlichte Archivquellen aus dem Nachlass des Heidelberger
Dogmatikers und Ökumenikers Edmund Schlink. Dieser war bereits
während der Vorbereitungsphase des Konzils und dann während aller
Sitzungsperioden als delegierter Beobachter der EKD in Rom. Seine
schriftlichen Berichte an den Ratsvorsitzenden und weitere führende
Persönlichkeiten der EKD überliefern Schlinks Wahrnehmung des
ökumenischen Jahrhundertereignisses Vaticanum II und seine Versuche,
darauf Einfluss zu nehmen. Hopf geht den Überlegungen und
Hintergründen zur Entsendung Schlinks und den Reaktionen der EKD auf
das über Schlink vermittelte Konzilsgeschehen nach. Verbunden mit
einem Perspektivenwechsel in der Darstellung untersucht Hopf das
Anliegen und die Interessen Schlinks, sein Agieren in Rom, seine
Rolle im Beobachterkreis und seine Einflussnahme auf das
Konzilsgeschehen. Die Autorin integriert Einsichten und
Anregungen verschiedener methodischer Zugänge (historische
Diskursanalyse, qualitative historische Netzwerkforschung), hat aber
auch ein Interesse an den im engeren Sinne theologischen Inhalten,
die auf dem Konzil und in den Berichten Schlinks verhandelt werden,
und bewegt sich damit auch auf systematisch-theologischem bzw.
dogmatischem Terrain. |
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Carsten Brall Konfessionelle Theologie und Migration
Die Antwerpener Gemeinde Augsburger Konfession im 16.
Jahrhundert Vandenhoeck & Ruprecht, 2017, 403 Seiten, gebunden,
978-3-525-56721-0 89,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 249 Die Antwerpener Gemeinde des
Augsburger Bekenntnisses
(CA) des Jahres 1566/67 war zu dieser Zeit die größte und wichtigste
Gemeinde von Anhängern der CA im niederländischen Raum und von
herausragender Bedeutung für die Entwicklung des Luthertums der
Niederlande insgesamt. Die Ausweisung der Gemeinde 1567 hatte zur
Folge, dass ihre Anhänger auf sehr unterschiedliche Weise das Erbe
der Gemeinde forttrugen und es teilweise zur Gründung von
Tochtergemeinden kam. Carsten Brall untersucht, wie diese
Tochtergemeinden und Verbindungen zur Antwerpener Muttergemeinde
ausgesehen haben und welche weiteren Folgewirkungen der Gemeinde
feststellbar sind. Er spannt einen Bogen von den Voraussetzungen bei
der Gründung der Gemeinde (1566) bis zur Entstehung der Frankfurter
Niederländischen Gemeinde Augsburger Confession, in der die
Antwerpener Wurzeln bis auf den heutigen Tag präsent sind. Der Autor beleuchtet die Theologie in der Gemeinde und deren
Fortleben in den Transformationen der Gemeinde. Es wird deutlich,
dass sich gerade gnesiolutherische Theologen wie Matthias Flacius
und Cyriakus Spangenberg in Antwerpen Gehör verschaffen konnten.
Daneben stellt Brall die Frage nach sozialen Gegebenheiten im
Kontext der Entwicklung der Gemeinde, wie auch das Problem, welche
Kontakte und Kontinuitäten sich bei den Antwerpener Anhängern der CA
nach der Emigration feststellen lassen.
Leseprobe |
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Jeung Keun Park Johann Arndts Paradiesgärtlein
Eine Untersuchung zu Entstehung, Quellen, Rezeption und
Wirkung Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 269 Seiten, gebunden,
978-3-525-57088-3 69,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 248 Johann Arndt
(1555-1621) hat auf die Frömmigkeit in Deutschland während der
frühen Neuzeit gewirkt und besonders auf den Pietismus einen
entscheidenden Einfluss ausgeübt. Die heutige Arndt- und
Pietismusforschung zeigt sich allerdings als ein umstrittenes Feld,
in dem Arndts Gebetbuch Paradiesgärtlein bis heute nicht genügend
berücksichtigt wurde. Jeung Keun Park untersucht Arndts Rezeption
der mittelalterlich-mystischen und außerreformatorischen Quellen,
deren Gedanken Arndt in den Protestantismus des 17. Jahrhunderts
einströmen ließ. Es zeigt sich dabei, dass Autoren und Schriften wie
Johann Tauler, die Theologia deutsch, Angela de Foligno, die
Imitatio Christi, Valentin Weigel und Paracelsus großen Einfluss auf
Arndts Schrift das Wahre Christentum (1605-1610) und die Texte des
(pseudo-) Bernhard von Clairvaux auf das Paradiesgärtlein (1612)
hatten. Arndt fügte zu Luthers Verständnis des Glaubens die
bernhardinische Frömmigkeit und Mystik hinzu, während Augustinus bei
ihm zur Autorität der Rechtgläubigkeit gehörte. Durch die Rezeption
der spätmittelalterlichen und bernhardinischen Quellen kam Arndt zum
lebendigen Glauben und schuf ein Gebetbuch voller Widersprüche, in
dem das Solus Christus, sola gratia et sola scriptura der
Reformation ebenso aufgenommen ist wie die mystische praesentia Dei
et Christi in der Seele der Glaubenden. Park illustriert diese
Gegensätze, die dennoch eine gemeinsame Mitte haben, nämlich die
Betrachtung des Gekreuzigten: »Jch sehe an mit gleubigen Augen den
gecreutzigten Jesum«.
Leseprobe |
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Patrizio Foresta Wie ein Apostel Deutschlands
Apostolat, Obrigkeit und jesuitisches Selbstverständnis am Beispiel
des Petrus Canisius (1543–1570) Vandenhoeck & Ruprecht,
2015, 528 Seiten, gebunden, 978-3-525-10100-1 100,00
EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 239 Nach dem Auftreten der Reformation und besonders nach der
Verhärtung der konfessionellen Fronten im Anschluss an den
Augsburger Reichstag 1555 wurden die Territorien des Alten Reichs in
den Augen vieler Zeitgenossen das Haupteinsatzfeld der so genannten
katholischen Reform und Gegenreformation bzw. des frühneuzeitlichen
Katholizismus. Dies galt auch für diejenigen Jesuiten, die bereits
ab 1540-1541 in Deutschland eingesetzt worden waren. Ihnen trat eine
Situation entgegen, die wegen der extremen Vielfalt der religiösen,
politischen und sozialen Gegebenheiten sehr schwer zu bewältigen war
und worauf sie anfangs unvorbereitet waren. Das war der Hauptgrund,
weswegen sie ein möglichst breites Spektrum an Strategien entwickeln
mussten, welche die vor ihnen stehenden religionspolitischen Fragen
hätten lösen können. Die Jesuiten erkannten in der Erfüllung ihrer
Aufgaben den apostolischen, i. e. den heilsgeschichtlichen und
zugleich seelsorglichen Charakter ihrer Societas Jesu. Er wurde in
der Natur und Berufung des Ordens in dem Maße gesehen, wie sich die
Patres selbst als »Apostel« wahrnahmen. In diesem Zusammenhang wird
das Selbst- und Apostolatsverständnis des Jesuiten
Petrus Canisius (1521-1597) und derjenigen Patres (unter anderen Jerónimo Claude
Jay, Pierre Favre, Alfonso Salmerón, Nicolas Bobadilla, Paul
Hoffaeus), die als erste nach Deutschland gesandt wurden, dort tätig
waren und die Anfangsjahre der deutschen Ordensprovinzen prägten,
unter besonderer Berücksichtigung ihres Verhältnisses zur Obrigkeit
untersucht.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Eveline G. Bouwers Glaubenskämpfe
Katholiken und Gewalt im 19. Jahrhundert Vandenhoeck & Ruprecht,
2019, 359 Seiten, gebunden, 978-3-525-10158-2 70,00
EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 130 Seit Anfang der 2000er ist eine Zunahme von
Studien zur »religiösen Gewalt« zu konstatieren, und das trotz
Polemiken über ihr Wesen. Ist Gewalt »im Namen Gottes« eine Reaktion
auf die Säkularisierung moderner Gesellschaften, eine Form
politischer Gewalt oder eine Erfindung, mit der die Repression
religiöser Gruppen legitimiert werden kann? »Glaubenskämpfe« ergänzt
diese sozialwissenschaftlich geprägte Literatur um eine überfällige
historische Perspektive, indem erstmals ein umfassender Überblick
auf das sich wandelnde Verhältnis von Glaube und Gewalt zwischen der
Französischen Revolution und dem Ersten Weltkrieg geboten wird. Die
einzelnen Kapitel untersuchen physische Gewalthandlungen im
Zusammenhang innerkatholischer, katholisch-säkularer und
interreligiöser Konflikte, und belegen dabei auch die Bedeutung von
Rhetorik und Symbolik in der Anstachelung zu und Rechtfertigung von
Gewalt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle der »Agency«. Das
Buch erhellt demnach sowohl die Motive von Gewalt als auch deren
Rechtfertigung und Deutung. Ferner wird geschildert, wie
verschlungen religiöse und säkulare Differenzen mitunter waren.
Indem es aufzeigt, wie Religion auch jenseits der Französischen
Revolution Gewalt auszulösen vermochte, zeichnet Glaubenskämpfe ein
weitaus komplexeres Bild des Verhältnisses von Glaube und Gewalt,
als die Forschung bislang vermuten ließ. |
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Irene Dingel / Christiane Tietz Säkularisierung
und Religion Europäische Wechselwirkungen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 220 Seiten, gebunden,
978-3-525-57093-7 60,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 123 Säkularisierung –
was heißt das? Annäherungen aus der Geschichte und SystematikIn den
vergangenen Jahren ist das Thema "Säkularisierung" zu einem
beliebten Forschungsparadigma geworden. Geschichtliche Prozesse und
gegenwärtige Phänomene werden unter der Perspektive von
"Säkularisierung" beschrieben und gewinnen so ein besonderes Profil.
Was aber steckt hinter der Begrifflichkeit und mit welchen Theorien
und Theorieentwicklungen sind wir konfrontiert? Die Beiträge dieses
Bandes versuchen dies zu klären und sowohl historische als auch
gegenwartsbezogene Zugänge zu entwickeln. Dabei geht es um
Säkularisierungsschübe und deren Auslöser in der Geschichte; um die
Frage danach, wie Religion und religiöse Praxis in jeweils
unterschiedlicher Weise auf Säkularisierungsphänomene reagierten.
Denn Tatsache ist, dass die Religion - in welcher Ausprägung auch
immer - nie ganz verdrängt wurde. Auch die Auswirkungen von
Säkularisierung und Säkularisierungsschüben auf die gelebte Religion
werden thematisiert, ebenso wie mögliche gesellschaftliche und
politische Auswirkungen. Kam es zu einer Verdrängung der Religion
aus der Öffentlichkeit oder zu einer Selbstbehauptung der Religion
gegen säkularisierende Tendenzen? Um dies zu beleuchten werden
verschiedene geographische und religiöse Räume abgeschritten, wobei
auch geschichtliche Entwicklungen aufgezeigt werden sollen, um den
Blick auf Säkularisierungen in der Gegenwart zu schärfen.
Blick ins Buch |
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Irene Dingel / Volker Leppin /
Kathrin Paasch Zwischen theologischem Dissens und
politischer Duldung Religionsgespräche der Frühen
Neuzeit Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 328 Seiten, gebunden,
978-3-525-57087-6 75,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 121 Im 16. und 17. Jahrhundert entwickelte sich das aus
dem Mittelalter bekannte Religionsgespräch zu einem weltlichen
religions- und konfessionspolitischen Steuerungsinstrument, mit dem
die innerchristlichen, konfessionellen Differenzen im Gefolge der
Reformation entschieden oder wenigstens ausgeglichen werden sollten.
Dieser Band widmet sich solchen Religionsgesprächen, in denen sich
die gelehrte Auseinandersetzung der Theologen mit dem politischen
Lösungswillen der Obrigkeiten verschränkte. Die hier verfolgte
europäische Untersuchungsperspektive ermöglicht eine zugleich auch
konfessionell vielfältige Bestandsaufnahme. Die Beiträge arbeiten
das Exemplarische in den vielen unterschiedlichen Zusammenhängen der
Religionsgespräche heraus, um so das zwar kurzlebige, in seinen
Wirkungen aber gar nicht hoch genug einzuschätzende Phänomen des
„Religionsgesprächs“ zu erfassen. Sie schildern Geschichte und
Ablauf des jeweiligen Kolloquiums, behandeln Akteure, Abläufe und
Wirkungen und analysieren zugleich Konstanten und Strukturen.
Leseprobe |
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Mihai-D. Grigore Orthodoxa Confessio?
Konfessionsbildung, Konfessionalisierung und ihre Folgen in der
östlichen Christenheit Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 360 Seiten,
gebunden 978-3-525-57078-4 80,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Band 114 Der Sammelband füllt eine Forschungslücke der
europäischen Konfessionsgeschichte, indem es die Anwendbarkeit und
Erweiterung der ,klassischen' Paradigmen der Konfessionsbildung,
Konfessionalisierung und Konfessionskultur auf die orthodoxen
Traditionen des östlichen und südöstlichen Europas vorschlägt.
Die Beiträge des Bandes zielen darauf ab, sich mit einer bislang
nicht nachweisbaren Schärfe mit Konfessionalität und
Konfessionalisierung im Bereich der östlichen Christenheit
auseinanderzusetzen. Der Sammelband stellt damit einen
unerlässlichen Schritt dar, um von »interkonfessioneller Dynamik« im
Bereich der ost- und südosteuropäischen Christenheit qualifiziert
sprechen zu können und somit die gesamte Konfessionsgeschichte
Europa mit neuen Perspektiven zu erweitern. PD Dr. Mihai-D.
Grigore ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für
Europäische Geschichte in Mainz. Dr. Florian Kührer-Wielach ist
Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte
Südosteuropas an der LMU München. Interessenten: Theologinnen,
Historiker, Forscherinnen zur Kultur und Geschichte Ost- und
Südosteuropas. |
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