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Reformation

Reformator Martin Luther Männer der Reformation / Reformatoren Frauen der Reformation
Männer der Reformation / Reformatoren Frauen der Reformation
  Johannes Brenz Johannes Bugenhagen Martin Bucer Heinrich Bullinger
Johannes Calvin Petrus Canisius Lucas Cranach Martin Chemnitz Johannes Eck
Matthias Flacius Illyricus Rudolf Gwalther Hugenotten Jan Hus Ulrich von Hutten
Martin Luther Philipp Melanchthon Thomas Müntzer Andreas Osiander  
  Johannes Reuchlin Bernhard Rothmann Erasmus von Rotterdam  
Michael Servet Georg Spalatin Kurfürst Friedrich der Weise Joachim Westphal Huldrych Zwingli
Matthias Flacius Illyricus (1520-1575)
 
978-3-525-55300-8 Andreas Waschbüsch
Alter Melanchthon
Muster theologischer Autoritätsstiftung bei Matthias Flacius Illyricus
Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 208 Seiten, Gebunden, 978-3-525-55300-8
75,00 EUR
Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte 96
Andreas Waschbüsch untersucht anhand pseudonymer Flugschriften Matthias Flacius Illyricus’ die Kommunikationschancen, die sich einem protestantischen Gelehrten in der Dilemmasituation von 1548/1549 nach der Eroberung Wittenbergs durch kaiserliche Truppen boten: Wie konnte dem militärisch gestützten Bemühen des Kaisers begegnet werden, eine rekatholisierende Reichsreligionsordnung auch im »Mutterland der Reformation« durchzusetzen? Wie war es möglich, führende Vertreter des protestantischen Lagers, die im Verdacht standen, nicht genug zur Abwehr beizutragen, zu mobilisieren und doch nicht gleichzeitig zu diskreditieren? Bei seiner Analyse stößt der Autor auf unerwartete Traditionselemente, geteilte Interessen und Sprachstile, die er in das Lehrer-Schüler-Verhältnis zwischen Melanchthon und Flacius einzeichnet.
Inhaltsverzeichnis
978-3-525-57094-4 Irene Dingel
Matthias Flacius Illyricus
Biographische Kontexte, theologische Wirkungen, historische Rezeption
Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 378 Seiten, Hardcover,
978-3-525-57094-4
100,00 EUR Warenkorb
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 125
Im Ringen um theologische Wahrheit und Polemik: Ein Blick auf Matthias Flacius jenseits der Klischees
Die in diesem Band versammelten Beiträge nehmen den in Labin (Kroatien) geborenen Matthias Flacius Illyricus unter vier Schwerpunkten in den Blick. Der erste widmet sich Flacius als »Wanderer zwischen den Welten«, der sich in verschiedenen städtischen und territorialen, politischen und konfessionellen Zusammenhängen zu behaupten hatte. Im Zentrum steht die Frage danach, welchen Einfluss die jeweiligen kulturellen und sozialen Kontexte auf seine geistige und theologische Entwicklung ausübten, welche Exilserfahrung er machte und wie sich dies auf seine Einstellung zu Heimat und Heimatlosigkeit auswirkte. Der zweite Schwerpunkt beleuchtet Flacius als »Kämpfer für die Wahrheit«. Die Beiträge versuchen, sein Ringen um die theologische »Wahrheit« als Strukturelement seines Denkens herauszuarbeiten. Dies konnte durchaus konfessionell übergreifende Relevanz erhalten, wie sie sich zum Beispiel in Flacius' großen historischen und hermeneutischen Werken zeigt. Dabei wird deutlich, dass man Flacius nicht auf den Streittheologen und stets polarisierenden Gelehrten des strengen Luthertums reduzieren kann. Vielmehr rückt in den Vordergrund, wie Flacius' Eintreten für die »Wahrheit« zugleich ein leitendes Element für sein Geschichtsverständnis und die Art seiner Geschichtsschreibung wurde, für das Konzept der Zeugenschaft und für eine spezifische Hermeneutik. Der dritte Schwerpunkt widmet sich Flacius in seinen Netzwerken. Hier werden bisher kaum beachtete Korrespondenzen mit anderen Gelehrten betrachtet. Es geht um die Kontakte des Flacius in die Schweiz und nach Italien, sowie um die Gelehrtenkorrespondenzen nach Polen und Ostpreußen als Beispiele aus einem viel breiteren europäischen Korrespondenznetzwerk. Der vierte Zugang hat die Rezeption und von Flacius ausgehende gruppenbildende Wirkungen zum Gegenstand. Dabei rückt Österreich als Ort von Asyl und Exil in den Blick, an den sich die Flacianer, das heißt die Anhänger und engagierten Verfechter des Erbsündenverständnisses des Flacius, nach zahlreichen Ausweisungen aus dem Reich zurückzogen. Aber auch das Erbe der Flacianer in anderen europäischen Räumen mit Schwerpunkt Slowenien und Kroatien ist zu beachten. Ob es zu der Ausprägung eines »Flacianismus« im Sinne einer »Konfession« mit Bekenntnischarakter und konfessionsspezifischen Elementen kam, wird ebenso diskutiert wie die Flacius-Biographik des 19. Jahrhunderts.
Open Access pdf 978-3-666-57094-0
978-3-16-149609-7 Arno Mentzel-Reuters
Catalogues und Centurien
Interdisziplinäre Studien zu Matthias Flacius und den Magdeburger Centurien
Mohr Siebeck, 2008, 260 Seiten, Leinen,
978-3-16-149609-7
119,00 EUR
Spätmittelalter, Humanismus, Reformation Band 45
Der Band präsentiert die Ergebnisse einer interdisziplinären Tagung zu den Magdeburger Centurien und ihrem spiritus rector Matthias Flacius Illyricus (1520-1575). Die vollständige Digitalisierung der 13 gedruckten Bände der ersten protestantischen Kirchengeschichte, der sogenannten Magdeburger Centurien, in den Webseiten der Monumenta Germaniae Historica war der Anlass für ein Münchner Symposion von Mediävisten, Frühneuzeitlern, Altgermanisten, Altphilologen und Theologen, das einen deutlich quellenbezogenen Schwerpunkt hatte: Nach einführenden Bemerkungen von Martina Hartmann über die Beziehung zwischen Flacius und den Centuriatoren steht zunächst der kroatische Gelehrte im Mittelpunkt, dessen wissenschaftliche Einordnung Matthias Pohlig untersucht; Franz Fuchs beschäftigt sich unter Benutzung ungedruckter Archivalien mit Flacius' Regensburger Jahren von 1562 bis 1566; Ernst Hellgardt und Norbert Kössinger analysieren seine Edition des Evangelienbuches Otfrids von Weissenburg aus dem 9. Jahrhundert und Peter Orth Flacius' Ausgabe von papstfeindlichen Spottgedichten, die Varia doctorum poemata. Der zweite Teil des Bandes gilt dann den Magdeburger Centurien: Hier steht am Anfang die Übersetzung eines zentralen Kapitels der Harvarder theologischen Dissertation von Ronald Diener; dann untersucht Arno Mentzel-Reuters zunächst allgemein den Umgang der Centuriatoren mit ihren Quellen und exemplifiziert dies anschließend am Beispiel der apokryphen Clemensbriefe; aus den Arbeitshandschriften der Magdeburger Gelehrten konnte Martina Hartmann noch eine bislang übersehene Schrift des Reimser Erzbischofs Hinkmar aus dem 9. Jahrhundert wiedergewinnen.
Leseprobe
978-3-525-56031-0 Irene Dingel
Der Antinomistische Streit (1556–1571)

Vandenhoeck & Ruprecht, 590 Seiten, Leinen,
978-3-525-56031-0
170,00 EUR Warenkorb
Controversia et Confessio Band 4
Vor dem Hintergrund der Kontroverse um die Notwendigkeit guter Werke (Majoristischer Streit, unsere Edition Bd. 3) brachen weitergehende Fragen auf. Im Zentrum des Antinomistischen Streits (1556-1571) stand die Frage nach Funktion, Bedeutung und Gebrauch des Gesetzes und des Evangeliums für das Leben der Christen. Insbesondere war strittig, ob der Mensch nach seiner Bekehrung einer besonderen Anleitung zum gottgefälligen Leben durch das Gesetz bedürfe. Die Diskussion wurde ausgelöst durch den Abschied der Eisenacher Synode von 1556, der die Sorge um die rechte Verhältnisbestimmung von Gesetz und Evangelium ansprach. Verschiedene Aspekte diesesProblems wurden an unterschiedlichen Orten des Reichs besonders intensiv debattiert, wobei die Begrifflichkeiten teils sehr schwankend waren. Der Gefahr von Spaltungen innerhalb der Gemeinwesen durch die andauernden theologischen Streitigkeiten suchten die jeweiligen Obrigkeiten teils durch Vermittlung, teils auch durch Zwangsmaßnahmen entgegenzuwirken, so dass es mehrfach zur Entlassung von Predigern kam. Im vierten Band der Edition „Controversia et Confessio“ sind für den Streit bedeutsame Texte von Matthias Flacius, Anton Otho, Nikolaus von Amsdorf, Abdias Praetorius, Andreas Musculus, Joachim Mörlin, Andreas Fabricius, Jakob Sybold, Paul Crell, Johann Wigand, Christoph Pezel und anderen versammelt.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-525-55864-5 Irene Dingel
Der Synergistische Streit (1555–1564)

Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 830 Seiten, 1167 g, Leinen, 17 x 24,7 x 3,8cm
978-3-525-55864-5
170,00 EUR Warenkorb
Controversia et Confessio Band  5
Im Jahr 1555 hielt der Leipziger Theologieprofessor Johann Pfeffinger eine Disputation über den freien Willen des Menschen ab. Dabei betonte er, im Anschluss an die Lehre Philipp Melanchthons, dass bei der Bekehrung des Menschen auch der menschliche Wille eine Rolle spiele. Die Publikation dieser Disputation im Jahr 1558 war der Auslöser des Synergistischen Streits (1555/58–1564). Dass man sich so intensiv auseinandersetzte, lag daran, dass diese theologische Problematik im Grunde weit über den Zusammenhang der »conversio« hinausging und zugleich die grundsätzliche, anthropologisch bedeutsame Frage tangierte, ob sich der Mensch frei und aus eigenem Antrieb dem Guten zuwenden könne. Den Spaltungen, den dieser Streit besonders innerhalb des Herzogtums Sachsen heraufführte, versuchte Herzog Johann Friedrich der Mittlere teils durch Vermittlungsbemühungen, teils durch Entlassungen von Pfarrern und Professoren entgegenzuwirken. Im fünften Band der Edition »Controversia et Confessio« werden die für den Streit ausschlaggebenden Texte von Johann Pfeffinger, Nikolaus von Amsdorf, Victorin Strigel, Matthias Flacius, Nikolaus Gallus und anderen Theologen geboten. Auch das »Weimarer Konfutationsbuchs«, das hier erstmals kritisch ediert wird, ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung.
  Heinz Scheible
Die Anfänge der reformatorischen Geschichtsschreibung

Gütersloher Verlagshaus, 1966, 84 Seiten, kartoniert
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Texte zur Kirchen- und Theologiegeschichte 2

Melanchthon, Sleidan, Flacius und die Magdeburger Zenturien
     
 

 

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