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		| Frauen der Reformatoren / 
		Frauen der Reformation |  
			|  |  | zur Seite Katharina von Bora |  
			|  | Charlotte Methuen Reformatorische Bewegungen im 16. und 17. Jahrhundert
 
 Kohlhammer Verlag, 2024, 407 Seiten, kartoniert,
 978-3-17-040984-2
 79,00 EUR
  | Die Bibel und die Frauen, 
			Band 7,1 Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die 
			Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende 
			Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und 
			Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung 
			biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der 
			Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend 
			unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den 
			Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der 
			vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien 
			zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen 
			Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
 Inhaltsverzeichnis  / 
			Leseprobe
 Prof. Dr. Charlotte Methuen ist Professorin für Kirchengeschischte 
			an der Universität Glasgow.
 Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff ist 
			Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der 
			Augustana-Hochschule, Neuendettelsau
 Prof. Dr. Lothar Vogel ist 
			Professor für Kirchengeschichte an der Waldenserfakultät in Rom.
 |  
			|  | Christine Christ-von Wedel Die Äbtissin, der Söldnerführer und ihre Töchter
 
 Theologischer Verlag Zürich, 2019, 320 Seiten, Hardcover,
 978-3-290-18255-7
 33,90 EUR
  | Katharina von Zimmern im politischen Spannungsfeld der 
			Reformationszeit Unter Mitarbeit von Irene Gysel, Jeanne 
			Pestalozzi und Marlis Stähli
 Dass Katharina von Zimmern die 
			Fraumünsterabtei der Stadt übergeben und damit die Reformation 
			mächtig gefördert hat, wenig später aber einen Todfeind der Stadt 
			Zürich, den Söldnerführer Eberhard von Reischach, heiratete, ist 
			bekannt und schon interessant genug. Eben erst gefundene 
			Archivquellen und weitere erstmals oder neu analysierte Akten 
			ermöglichen nun einen ungewohnten und frischen Blick auf diese 
			aussergewöhnliche Frau – und damit auch auf die Zürcher Reformation. 
			Sie beleuchten insbesondere das Soldwesen, die Klosterpolitik und 
			Zwinglis Bündnispläne, aber auch literarische und theologische 
			Hintergründe sowie das Alltagsleben mit seinen Kämpfen, Freuden und 
			Leiden.
 Christine Christ-von Wedel fügt die vielfältigen Themen 
			zu einem farbigen, detailreichen Panorama zusammen, so dass die 
			ganze bunte Vielfalt der Reformationszeit um Katharina von Zimmern 
			herum lebendig wird.
 Leseprobe
 |  
			|  | Eva-Maria Bachteler / Petra 
			Ziegler Auf zur Reformation
 Selbstbewusst, 
			mutig, fromm – Frauen gestalten Veränderung
 Edition ev. 
			Gemeindeblatt, 2016, 176 Seiten, Softcover,
 978-3-945369-27-2
 14,95 EUR
  | Die Reformation ist weiblich. Überzeugte Frauen hatten einen 
			maßgeblichen Anteil daran, dass die Reformation in weiten Teilen der 
			Gesellschaft verbreitet wurde und so nachhaltig wirkte. Exemplarisch 
			stellt das Buch in biographschen Porträts Frauen von Reformatoren, 
			Reformatorinnen und publizistisch wie politisch aktive Frauen aus 
			dem Südwesten Deutschlands und den angrenzenden Gebieten vor. 
			Darunter sind • Katharina Zell, • Elisabeth Silbereisen, • Margarete 
			Blarer, • Argula von Grumbach, • Wibrandis Rosenblatt, • Margarethe 
			Brenz, • Anna Zwingli, aber auch neu zu entdeckende Frauen wie • 
			Guilia Gonzaga, • Olympia Fulvia Morata und Idelette de Bure. Sie 
			alle traten nicht nur für ihre neuen Glaubensüberzeugungen ein, sie 
			stritten auch für eine neue Rolle in Ehe, Familie, Kirche und 
			Gesellschaft. Das war der Aufbruch für eine erste 
			Emanzipationsbewegung von Frauen.
 Diese Aspekte thematisieren 
			Beiträge zum Frauenbild und dem Selbstverständnis von Frauen während 
			der Reformationszeit von Prof. Isolde Karle und Eva Bachteler.
 Das aktuelle Frauenbild heute (mit Bezug zur Reformation) beleuchtet 
			Dr. Katharina Dronsch, die Referentin für das Verbundprojekt „Frauen 
			und Reformationsdekade“. Damit schließt das Buch eine Lücke im 
			Verständnis der Reformation und gibt erstmals einen Überblick über 
			die Entwicklung des Frauenbildes in Bezug zur Reformation bis heute. 
			Es zeigt den weiblichen Anteil anhand spannender Frauenporträts.
 |  
			|  | Ursula Koch Verspottet, geachtet, 
			geliebt - die Frauen der Reformation
 
 Aussaat Verlag, 2015/2018, 252 
			Seiten, 13.5 x 21.5 cm
 978-3-7615-6214-7
 14,99 EUR
  | Geschichten von 
			Mut, Anfechtung und Beharrlichkeit Wäre das Streitgespräch zwischen Luther und Zwingli anders 
			verlaufen, wenn Käthe gekocht hätte? Wurde die Pest in Genf wirklich 
			von Hexen verbreitet? Wie war es möglich, in Straßburg 2.500 
			Flüchtlinge aus dem Bauernkrieg unterzubringen? Der Blick der Frauen 
			der Reformatoren wurde bisher wenig berücksichtigt. Hier kommen sie 
			miteinander ins Gespräch und lassen die Reformationszeit lebendig 
			werden.
 Nach eingehender Recherche und mit viel 
			Einfühlungsvermögen in die damalige Zeit lässt Ursula Koch auf der 
			Grundlage historischer Quellen die Frauen ihre Geschichten erzählen. 
			Manches historische Ereignis erscheint so in neuem Licht. Zu Wort 
			kommen Käthe Luther, Katharina Melanchthon, Anna Zwingli, Katharina 
			Zell, Elisabeth Cruciger, Idelette Calvin, Wibrandis Rosenblatt 
			sowie Argula von Grumbach und eine Anhängerin von Thomas Müntzer.
 Inhaltsverzeichnis
 |  
				|  | Sylvia Weigelt Sibylle von Kleve - Cranachs schönes Modell
 
 Wartburg Verlag, 2012, 92 Seiten, Broschur, 13,5 x 20,5 
				cm
 978-3-86160-254-5
 12,00 EUR
  | Das Cranach-Porträt der Sibylle von Kleve als Braut ist eines 
				der anmutigsten Frauenbildnisse der Renaissance. Doch wer war 
				dieses junge Mädchen, das mit vierzehn Jahren mit Johann 
				Friedrich I., dem späteren Kurfürsten von Sachsen, vermählt 
				wurde? Obgleich über ihren Gemahl viel geschrieben wurde, kennen 
				wir von der „Frau an seiner Seite“ – neben zahlreichen 
				Bildnissen aus der Cranachschen Werkstatt – kaum mehr als ihre 
				biographischen Daten. Sie folgte der Tradition adliger 
				Heiratspolitik, und dennoch galt Ihre Ehe als sehr glücklich. 
				Das war so selten, dass man sogar öffentlich darüber sprach. In 
				politischen Angelegenheiten zeigte sich Sibylle als eine 
				engagierte Frau, umsichtige Statthalterin und mutige Streiterin 
				für Martin Luthers 
				Reformation.
 Um die meisterhaften Bildnisse durch ein 
				schriftliches Porträt zu ergänzen, hat Sylvia Weigelt über 100 
				Briefe Sibylles in Archiven gesichtet und transkribiert.
 
 |  
        |  | Sylvia Weigelt Der Männer Lust und Freude sein
 Frauen um Luther
 
 Wartburg Verlag, 2011, 160 Seiten, Gebunden, 13,5 x 20,5 cm
 978-3-86160-241-5
 14,00 EUR
  | Sie schauen majestätisch-huldvoll, 
		demütig-bescheiden, manche selbstbewusst – Frauen, die uns Maler wie 
		Lucas Cranach d.Ä. in ihren Porträts bis heute lebendig erhalten. 
		Landesmütter wie Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg und 
		Sibylle von Cleve beförderten die Reformation. Die 
		Frauen der 
		Reformatoren wurden zu deren Mitstreiterinnen. Auch in Luthers 
		unmittelbarem Umfeld treffen wir auf selbstständige Frauen wie 
		Katharina 
		von Bora oder Magdalena von Staupitz, die Leiterin der ersten 
		Mädchenschule in Mitteldeutschland. So vertraut uns ihre Bildnisse sind, 
		über ihr Leben, ihre Wünsche und Träume wissen wir nur wenig. Wie sah 
		ihre Realität aus, welche Gestaltungsmöglichkeiten hatten sie in jener 
		Zeit, die wir heute Renaissance nennen? |  
		|  | Sonja Domröse Frauen der Reformationszeit
 4., erweiterte Auflage 2017
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2017, 
				216 Seiten, 262 g, kartoniert,
 978-3-525-55286-5
 29,00 
				EUR
  | Der Einfluss der Frauen auf 
				den Lauf der Reformationsgeschichte. - Jetzt in 4. 
				erweiterter Auflage! Passend zur Reformationsdekade 
				vermittelt Sonja Domröse in diesem Buch, in dem Frauen der 
				Reformationszeit in ihrem Leben und Werk porträtiert werden, den 
				weiblichen Einfluss auf die Reformation in Deutschland. Sie 
				schreibt kenntnisreich und verständlich. Gerade die frühe 
				Reformationszeit stärkte durch die Betonung des Schriftprinzips, 
				die Übersetzung der Bibel ins Deutsche sowie die Wertschätzung 
				jedes Gläubigen vor Gott ("Priestertum aller Gläubigen") das 
				Selbstbewusstsein vieler Frauen. So fühlten sich nicht wenige 
				berufen, aktiv durch eigene Publikationen in die 
				Auseinandersetzungen der Reformationszeit einzugreifen und die 
				inferiore Stellung der Frau zu bekämpfen. Das Buch soll durch 
				die biographischen Stationen sowie die Würdigung des 
				theologischen und schriftstellerischen Wirkens exemplarischer 
				Frauen (Elisabeth von Calenberg-Göttingen, 
				Argula von Grumbach, Ursula Weyda, Elisabeth Cruciger, Wibrandis 
				Rosenblatt, Katharina Zell, Olympia Fulvia Morata, Ursula von 
				Münsterberg) zu Beginn der Neuzeit deutlich machen, dass es 
				bereits vor 500 Jahren Aufbrüche zu einer Gleichberechtigung von 
				Frauen in Kirche und Gesellschaft gegeben hat. Nach der 
				Darstellung der einzelnen Biographien setzt sich die Autorin mit 
				dem Frauenbild Martin Luthers auseinander und untersucht Erasmus 
				von Rotterdams Einfluss auf gelehrte Frauen seiner Zeit. 
				Konzipiert ist das Buch als eine exemplarische Darstellung des 
				theologischen, politischen und gesellschaftlichen Wirkens von 
				Frauen in der Reformationszeit und als ein spezifischer Beitrag 
				zur Reformationsdekade.
 Inhaltsverzeichnis
 |  
		|  | Sonja Domröse Frauen der Reformationszeit
 
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 158 Seiten, kartoniert, 200 g
 978-3-525-55012-0
 10,00 EUR
  | Der Einfluss der Frauen auf den Lauf der 
		Reformationsgeschichte. Passend zur Reformationsdekade vermittelt Sonja Domröse in diesem Buch, 
		in dem Frauen der Reformationszeit in ihrem Leben und Werk porträtiert 
		werden, den weiblichen Einfluss auf die Reformation in Deutschland. Sie 
		schreibt kenntnisreich und verständlich. Gerade die frühe 
		Reformationszeit stärkte durch die Betonung des Schriftprinzips, die 
		Übersetzung der Bibel ins Deutsche sowie die Wertschätzung jedes 
		Gläubigen vor Gott (»Priestertum aller Gläubigen«) das Selbstbewusstsein 
		vieler Frauen. So fühlten sich nicht wenige berufen, aktiv durch eigene 
		Publikationen in die Auseinandersetzungen der Reformationszeit 
		einzugreifen und die inferiore Stellung der Frau zu bekämpfen. Das Buch 
		soll durch die biographischen Stationen sowie die Würdigung des 
		theologischen und schriftstellerischen Wirkens exemplarischer Frauen 
		(Elisabeth von Calenberg-Göttingen, Argula von Grumbach, Ursula Weyda, 
		Elisabeth Cruciger, Wibrandis Rosenblatt, Katharina Zell, Olympia Fulvia 
		Morata, Ursula von Münsterberg) zu Beginn der Neuzeit deutlich machen, 
		dass es bereits vor 500 Jahren Aufbrüche zu einer Gleichberechtigung von 
		Frauen in Kirche und Gesellschaft gegeben hat. Nach der Darstellung der 
		einzelnen Biographien setzt sich die Autorin mit dem Frauenbild Martin 
		Luthers auseinander.
 Konzipiert ist das Buch als eine exemplarische Darstellung des 
		theologischen, politischen und gesellschaftlichen Wirkens von Frauen in 
		der Reformationszeit und als ein spezifischer Beitrag zur 
		Reformationsdekade.
 Leseprobe
 |  
		|  | Peter Matheson Argula von Grumbach
 Eine Biographie
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, 263 
		Seiten, Gebunden,
 978-3-525-55072-4
 45,00 EUR
  | Argula von Grumbach, geb. von Stauff, war die 
		erste Reformatorin in Europa, ihrer Zeit weit voraus. Sie wuchs in einem 
		intellektuell offenen, hochadeligen Haushalt auf. Ihre „Universität“ war 
		der Münchener Hof. Als Mutter von vier Kindern sah sie entsetzt zu, als 
		1523 der Student Arsacius Seehofer von den Ingolstädter Theologen 
		gezwungen wurde, seinen evangelischen Glauben öffentlich zu leugnen. In 
		bisher unerhörter Weise forderte sie die Theologen auf, mit ihr, einer 
		Laiin, öffentlich zu debattieren, um ihr intolerantes Benehmen biblisch 
		zu rechtfertigen. Dieser sensationelle Brief wurde innerhalb eines 
		Jahres 16-mal gedruckt. Es folgten sieben andere Flugschriften. Dafür 
		wurde Argula von Grumbach gehasst, aber auch gefeiert – unter anderem 
		von Martin Luther, mit dem sie langjährig korrespondierte. Sie erschien 
		auf den Reichstagen in Nürnberg und Augsburg, wo sie die 
		protestantischen Fürsten ermahnte, standhaft zu bleiben. Sie etablierte 
		ein Netzwerk an Unterstützern und gründete später evangelische Gemeinden 
		in Franken. Couragiert im Denken und Handeln war sie sprachlich, 
		geistlich und politisch ein Mensch für alle Zeiten. Inhaltsverzeichnis 
		und Leseprobe
 |  
		|  | Rebecca A. Giselbrecht Hör nicht auf 
		zu singen
 
 Theologischer Verlag Zürich, 2016, 268 Seiten, 
		Softcover,
 978-3-290-17850-5
 39,80 EUR
  | Zeuginnen der Schweizer Reformation Welche 
		Rolle spielten Frauen während der Reformation? Was bedeutete es für 
		Katharina Schütz Zell oder Idelette de Bure, «Gefährten im Dienst» zu 
		sein? Und inwiefern war Margarete Blarer aus Konstanz eine 
		Ausnahmeerscheinung?
 Zum 500-Jahr-Jubiläum der Reformation haben 
		Autorinnen und Autoren die Frauen und ihre Anliegen im Blick und lenken 
		die Aufmerksamkeit auf überraschende Aspekte der Sozialgeschichte. Neben 
		Zeugnissen von selbständigen Frauen wird dem Einfluss der Reformation 
		auf die Frauen- und Männerrolle sowie auf das Ehe- und 
		Familienverständnis Raum gegeben. Neue Ehe- und Gesellschaftsideen und 
		deren Wirkung kommen ebenfalls zur Sprache. Nicht zuletzt ist es ein 
		Buch über die tragischen Schicksale von prominenten, aber auch völlig 
		unbekannten Frauen, die der Reformation zum Opfer fielen.
 Mit 
		Beiträgen von Karla Apperloo-Boersma, Urte Bejick, Christine Christ-von 
		Wedel, Rebecca Giselbrecht, Isabelle Graesslé, Susan Karant-Nunn, Elsie 
		McKee, Helmut Puff, Sabine Scheuter, Kirsi Stjerna.
 Leseprobe
 |  
		|  | Harald Steffes Menschen der Reformationszeit
 Lebensbilder - Perspektiven - Netzwerke
 LIT Verlag, 208 Seiten, 
		Softcover
 978-3-643-13687-9
 24,90 EUR
  | Theologische 
		Orientierungen 29 Was ist die wichtigste Ressource der 
		Reformation? Eine neue Theologie, erarbeitet von einigen wenigen 
		führenden Köpfen? Oder die Bereitschaft von 
		zahlreichen Männern und Frauen, 
		Theologen und Laien, Politikern und Künstlern, Buchdruckern und vielen 
		anderen, sich mit jenem Versuch, den alten Glauben eine neue zeitgemäße 
		Gestalt finden zu lassen, zu identifizieren?
 
 Dieses Buch möchte 
		den Beitrag einiger Menschen zum Gestaltwerden der Reformation würdigen, 
		die sonst nicht zwangsläufig als erstes in den Blick rücken, wenn die 
		vielschichtige Geschichte am Epochenübergang zur frühen Neuzeit erzählt 
		wird.
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