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Martin Luther - Lieder |
Reformator Martin Luther -
Übersichtsseite |
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Martin Luther Geistliche Lieder Nach
dem Bapstschen Gesangbuch Evangelisches Verlagshaus, 2019, 192
Seiten, Paperback, 12 x 19 cm 978-3-374-05850-1 14,00
EUR
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Große
Texte der Christenheit
Band 7 Herausgegeben und kommentiert von Johannes Schilling
Luthers Lieder gehören zu den
wirkmächtigsten Texten in der Geschichte der protestantischen
Frömmigkeit. Sie sind zwischen 1523/24 und den frühen 1540er Jahren
entstanden und haben in ihrer Zeit und seitdem weiteste Verbreitung
gefunden. Die letzte zu Luthers Lebzeiten erschienene Ausgabe seiner
Lieder ist ein Gesangbuch, das der Leipziger Verleger Valentin Bapst
1545 herausbrachte – sozusagen eine Ausgabe letzter Hand. Das besonders
schön gestaltete Gesangbuch machte auch Luther Freude, wie er in einer
eigens für diese Ausgabe verfassten Vorrede betonte. Das Bändchen
bietet die Texte aller Lieder Luthers in den Fassungen des »Bapstschen«
Gesangbuchs, dazu die neue Vorrede. Neben einer allgemeinen Einführung
und der Charakterisierung von Luthers Liedschaffen werden die einzelnen
Texte mit Erläuterungen versehen, die ein müheloses Verständnis der
Texte und eine Einordnung in die kirchen- und
frömmigkeitsgeschichtlichen Kontexte ermöglichen.
Leseprobe |
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Norbert Ammermann Luther und die
Musik
Luther-Verlag, 2017, 88 Seiten, kartoniert, 22,2
x 15,2 cm 978-3-7858-0714-9 12,95 EUR
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Studienreihe
Luther Band 13
Musik, Theater, Kunst gelten heutzutage oft
als 5. Rad am Wagen der Gesellschaft. Und die Kirchenmusik hat immer
noch gegen das Vorurteil anzukämpfen, sie sei ein „Mitbringsel“ zum
Gottesdienst, der doch eigentlich nur durch das gepredigte Wort
legitimiert sei, und habe lediglich für die Geselligkeit zu sorgen. Ganz
anders wertete Martin Luther die Musik auf. Dieser Band spürt der
vielschichtigen Verzahnung von Wort und Gesang, Text und Lied,
Verkündigung und Klang bei dem Reformator nach, der zusammen mit seinem
Kantor Johann Walther Wort und Musik als vielschichtiges und letztlich
gleichrangiges Offenbarungsgeschehen begriff.Ein kurzer Überblick über
alle von Luther verfassten Lieder und eine allgemein verständliche
Interpretation ausgewählter Strophen. |
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Ilsabe Alpermann
/ Martin Evang Mit Lust und
Liebe singen Lutherlieder in Portraits Neukirchener
Verlag, 2017, 160 Seiten, kartoniert, 978-3-7887-3143-4
23,00 EUR
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Martin Luther war ein begnadeter Texter, Sänger und Liedermacher.
Seine Lieder enthalten und künden die zentralen Entdeckungen der
Reformation. Sie singen von der voraussetzungslosen Gnade Gottes; von
der Sendung des Gottessohnes Jesus Christus zum Heil der Menschen; vom
geschriebenen und in der Predigt lebendigen Wort, das Ohren, Herzen und
Gewissen trifft; vom Glauben, der dem Wort vertraut. Durch die Lieder,
allen voran durch Martin Luthers Lieder, hat die Reformation Fahrt
aufgenommen und in die Breite gewirkt. Sie war eine große Singbewegung.
Martin Luthers Lieder werden in den evangelischen Kirchen bis heute
gesungen. Manche haben sogar Aufnahme ins römisch-katholische Gotteslob
gefunden. Andererseits sind sie Hunderte von Jahren alt. In Sprache,
Bildwelt und Melodie erschließen sie sich nicht durchweg von selbst.
Deshalb porträtiert dieses Buch 24 charakteristische Lieder Luthers in
ihrer Entstehung, Gattung und Bestimmung, in ihrem biblischen,
theologischen und frömmigkeitsgeschichtlichen Hintergrund, in ihrer
Wirkungsgeschichte bis hin zu ihren heutigen Verwendungsmöglichkeiten im
Gottesdienst. Die Porträts werden auf der Grundlage der
wissenschaftlichen Kommentierung der Lieder in der »Liederkunde zum
Evangelischen Gesangbuch« und durchweg von Autorinnen und Autoren der
»Liederkunde« verfasst. Gerhard Hahn, einer der ausgewiesensten Experten
weltweit, führt einleitend in Luthers Liedschaffen ein.
Inhaltsverzeichnis
und Leseprobe |
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Gerhard Rödding Ein neues Lied wir heben an
Martin Luthers Lieder und ihre Bedeutung für die
Kirchenmusik Neukirchener Verlag, 2015, 256 Seiten, Gebunden,
978-3-7887-2917-2 28,00 EUR
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Das Buch macht deutlich, welch wichtiger Impuls von Martin Luthers
Entschluss ausgegangen ist, Lieder zu dichten und zu komponieren, die
von der gottesdienstlichen Gemeinde gesungen werden konnten. Es ging ihm
in erster Linie darum, die Gemeinde an der Gestaltung des Gottesdienstes
zu beteiligen. Dazu bot sich als musikalische Form das Volkslied an oder
jedenfalls eine diesem angenäherte musikalische Form. Luthers Lieder und
die seiner Gefährten in Wittenberg verbreiteten sich schnell und wurden
bald sehr beliebt. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, die
reformatorischen Gedanken in Deutschland zu verbreiten.
Martin
Luther hat die Musik seiner Zeit, also die Renaissance-Musik, sehr
geschätzt und viele der damaligen Komponisten sehr gelobt. Für ihn
enthielt die Musik heilende und versöhnende Kräfte. Darum war für ihn
die Musik - nach der Predigt des Evangeliums - die wichtigste Kraft, die
den Menschen von Gott geschenkt ist, mit der der Teufel und das Böse
bekämpft werden kann. Es wird aber auch deutlich, wie sehr die Lieder
Luthers im Kontext der musikalischen Entwicklung des 16. Jahrhunderts
stehen.
Martin Luthers Lieder
haben weit über ihre Zeit hinaus
gewirkt. Zum einen haben sie berühmte Komponisten nachhaltig beeinflusst
und sind von ihnen aufgenommen worden, z. B. von Johann Sebastian Bach
oder Felix Mendelssohn-Bartholdy. Zum anderen haben manche von ihnen
Eingang in die deutschen Gesangbücher gefunden. Und auch vor Missbrauch,
etwa für nationalistische Propaganda, waren sie nicht gefeit. Gerhard
Rödding zeichnet diese spannende Geschichte kenntnisreich nach und
bietet so einen Schlüssel zum besseren Verstehen der deutschen
Kirchenmusik und Gesangbuchtradition. |
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Ernst Koch Musik der Menschen und Musik der Engel
Frömmigkeitsgeschichtliche Beiträge zur lutherischen
Musikkultur. Evangelisches Verlagshaus, 2021, 180 Seiten, Paperback,
978-3-374-06797-8 38,00 EUR
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Luthertum und Musik – das ist seit dem 16. Jahrhundert eine
Grundsignatur von Kirche und Kultur. Im Gefolge der Reformation
entwickelte sich eine reichhaltige und vielfältige
lutherische Musikkultur. Heinrich
Schütz und Johann
Sebastian Bach haben sie in ihren Zeiten und bis in die
Gegenwart besonders kräftig bestimmt. Die Aufsätze dieses Bandes handeln
von den theologischen und frömmigkeitsgeschichtlichen Kontexten ihrer
Werke, spüren ihren Entstehungsbedingungen nach und fragen nach dem
Zusammenhang von Irdischem und Himmlischem.
Eine Laudatio und
eine Bibliographie der Schriften von Ernst Koch erschließen das
reichhaltige Werk eines Kirchenhistorikers, dem es immer auch um den
Zusammenhang von Musik und Theologie zu tun war und ist. |
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Konrad Küster Musik im Namen Luthers
Kulturtraditionen seit der Reformation Metzler, 2016, 319 Seiten,
Gebunden, 978-3-476-02681-1 34,95 EUR
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Musik des Luthertums ist ein Kernstück westlicher Kultur. Zum
Reformationsjubiläum 2017 erzählt Konrad Küster ihre Geschichte und
stellt sie in einen europäischen Kontext. Der Autor schildert zunächst
die Rolle der Kirchenmusik in Luthers Liturgie. Er berichtet von der
Fortführung der reformatorischen Ideen durch Kantoren, Organisten und
Amateure, aber auch von Traditionsbrüchen. Besonders berücksichtigt
werden Schütz und Bach, aber auch die Zeit zwischen beiden Meistern, zu
der erst die Alte-Musik-Bewegung der jüngeren Zeit Zugänge erschlossen
hat. Das Buch stellt auch heraus, welche Bedeutung die Orgelkunst des
Nordseeraums für das Luthertum hatte. Und immer wieder geht es um
überraschend intensive Beziehungen der lutherischen zur italienischen
Musik. In den Blick genommen werden auch die lutherischen
Musikentwicklungen der Zeit nach Bach, die bis in die Gegenwart reichen.
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Martin Rößler Die Wittenbergisch Nachtigall
Martin Luther und seine Lieder Calwer Verlag, 2015, 72 Seiten,
broschur, 12,2 x 20,5 cm 978-3-7668-4368-5 10,50 EUR
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Der Theologe und Musiker Martin Rößler erzählt, dem
Lebenslauf Martin Luthers folgend,
von Absicht und Entwicklung des geistlichen Singens und der Entstehung
Luthers Lieder - von der Veröffentlichung in Flugblättern bis zu
prächtigen Gesangbuch-Ausgaben.
Leseprobe Heft erschien in der Reihe
Calwer Hefte Völlig neu bearbeitete
und erweiterte Fassung des Kapitels "Martin Luther" aus Martin Rößler,
Liedermacher im Gesangbuch |
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Martin Luther Weimarer Lutherausgabe WA 35 Abteilung 4
Schriften / Werke Lieder, Wort- und Sachregister Teilband
35, aus Abteilung 4,3
52,50 EUR
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Band 4.3.35 der
Weimarer
Lutherausgabe Metzler Verlag, Gebundene Ausgabe
zum Inhaltsverzeichnis |
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Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung
Mit Apokryphen. Deutsche
Bibelgesellschaft, 2019, 1536 Seiten, 64 farbige Sonderseiten, Leseband,
Festeinband, Fadenheftung, 14 x 21,4 cm 978-3-438-03307-9
25,00 EUR
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Lutherbibel 2017,
Ausgabe mit Liedern und Texten
von Martin Luther Wer gerne mehr von Martin Luther lesen
möchte als »nur« seine Bibelübersetzung, ist mit dieser Ausgabe gut
beraten. Neben dem Bibeltext sind auf 64 farbigen Sonderseiten zentrale
Texte und Lieder des Reformators zusammengestellt. Diese eignen sich für
die persönliche Andacht, aber auch fürs gemeinsame Singen, Lesen und
Gespräch in der Gemeinde. Eine Zeittafel sowie kurze Einleitungen zu den
verschiedenen Stücken informieren über deren Entstehung und verweisen
auf thematisch passende Bibelstellen. |
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