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Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen (17.1.1463 – 5.5.1525) |
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Armin Kohnle Kurfürst Friedrich der
Weise von Sachsen (1463–1525) Eine Biographie
Evangelisches Verlagshaus, 2024, 360 Seiten, Hardcover,
978-3-374-07642-0 29,00 EUR
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Ein Leben im Dienst von Reich, Territorium und Kirche. Am 5. Mai
1525 jährt sich der Todestag Friedrichs des Weisen zum 500. Mal. Aus
diesem Anlass soll das Leben dieses vor allem als Beschützer Martin
Luthers bekannten sächsischen Kurfürsten für ein breiteres Publikum neu
beleuchtet werden. Von der Luthersache waren nur die letzten Jahre der
Regierung Friedrichs überschattet, der in Reich, Territorium und Kirche
auch auf anderen Feldern tiefe Spuren hinterlassen hat: als
Außenpolitiker, Universitätsgründer, Kunstmäzen und Reliquiensammler. Da
seit der letzten großen Biographie rund vierzig Jahre vergangen sind,
kann für die Darstellung auf eine reiche jüngere Forschung und
zahlreiche seither neu erschlossene Quellen zurückgegriffen werden. |
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Armin Kohnle
Professorenbuch der Theologischen Fakultät der Universität Wittenberg
1502 bis 1815/17 Institutionen und Formen gelehrter Bildung
um 1550 Evangelisches Verlagshaus, 2016, 288 Seiten, Hardcover, 15,5
x 23 cm 978-3-374-04302-6 68,00 EUR
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Leucorea-Studien zur Geschichte der
Reformation und der Lutherischen Orthodoxie Band 27 Die im Jahr 1502 von Kurfürst
Friedrich dem Weisen gegründete Universität Wittenberg entwickelte sich im Verlauf des 16.
Jahrhunderts zu einem intellektuellen Zentrum der Reformation mit
europaweiter Ausstrahlung. Dabei spielte die Theologische Fakultät eine
Schlüsselrolle. Sie war die akademische Heimat Martin Luthers, wurde von
den Bildungsidealen Philipp Melanchthons stark geprägt und blieb auch
nach dem Tod der beiden großen Reformatoren als »cathedra Lutheri« der
Hort des wahren Glaubens für alle, die sich an der Lehre der
Wittenberger Reformation orientierten. Das vorliegende Professorenbuch
unternimmt es erstmals, die Besetzung der Wittenberger
Theologieprofessuren und der mit der Theologischen Fakultät verbundenen
Ämter auf einer soliden Quellengrundlage bis zum Beginn des 19.
Jahrhunderts zu erfassen. Biogramme und Tabellen ermöglichen eine rasche
Orientierung über Ämter und Personen. Für die noch zu schreibende
Geschichte der Wittenberger Theologischen Fakultät wird damit eine
verlässliche Grundlage bereitgestellt.
Leseprobe |
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Bernd Stephan Ein itzlichs Werck lobt seinen
Meister Friedrich der Weise, Bildung und Künste Evangelisches
Verlagshaus, 2014, 480 Seiten, Hardcover, 15,5 x 23 cm
978-3-374-03767-4 48,00 EUR
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Leucorea-Studien zur Geschichte der
Reformation und der Lutherischen Orthodoxie
Band 24: Die Bedeutung Kurfürst Friedrichs III. von Sachsen,
des Weisen (1463–1525), für den Durchbruch der Reformation erschöpft
sich nicht in seinem Schutz Martin Luthers. Er schuf vielmehr mit der
Gründung der Universität, durch seine Aufgeschlossenheit gegenüber
humanistischen Gelehrten und ihren vielfältigen Einsatz, aber auch durch
die Beschäftigung namhafter bildender Künstler und Musiker den Nährboden
für die reformatorische Bewegung, ihre Ausbreitung und ihre kulturellen
Leistungen. Friedrichs eigenes Verhältnis zu Kunst und Wissenschaft
wird durch den Blick auf die unterschiedlichen Facetten seiner
Persönlichkeit verständlicher und lässt die Lutherschutzpolitik des
Ernestiners und ihre Motive in einem ungewohnten Licht erscheinen.
Leseprobe Bernd Stephan, Dr. theol., Jahrgang 1947, studierte Theologie in
Leipzig und war danach wissenschaftlicher Mitarbeiter in Leipzig, Halle
und Wittenberg. Später arbeitete er als Pfarrer und nebenamtlich als
Kirchengeschichtsdozent im Kirchlichen Fernunterricht der Kirchenprovinz
Sachsen, seit seiner Emeritierung 2005 widmet er sich ganz Forschungen
und Publikationen zur Reformations-, Kirchen- und Regionalgeschichte und
ist u. a. als Vorstandsmitglied der »Arbeitsgemeinschaft für Sächsische
Kirchengeschichte« tätig. |
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