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Praktische Theologie heute, Kohlhammer
Verlag |
Praktische Theologie und Kultur,
(PThK), Gütersloher Verlagshaus / Kreuz Verlag |
Praktische
Theologie im reformierten Kontext, TVZ-Verlag |
Praktische Theologie in Geschichte
und Gegenwart,
PThGG,
Mohr
Siebeck |
ISPT, Interdisziplinäre Studien zur Praktischen
Theologie, Garamond Verlag |
Praktische Theologie
im Theologiestudium |
Arbeiten zur
praktischen Theologie,
Evangelische Verlagsanstalt |
Praktische Theologie - Einzeltitel |
Heidelberger
Studien zur praktischen Theologie |
Schriften und
Vorträge zur Praktischen Theologie |
Lehrbuch Praktische Theologie, Gütersloher Verlagshaus |
Kompendien Praktische
Theologie, Kohlhammer |
Praktische Theologie konkret,
V & R |
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Heidelberger Studien zur
praktischen Theologie |
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Gerd Theißen Militärseelsorge Das
ungeliebte Kind protestantischer Friedensethik? LIT Verlag,
2020, 270 Seiten, broschur, 978-3-643-14785-1
34,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 25
Die Beiträge zur Militärseelsorge
und Friedensethik setzen die
"komplementäre Friedensethik" des Protestantismus fort, die
Pazifismus und Verteidigungsfähigkeit bis auf weiteres noch für
notwendig hält. Sie zeigen die strukturelle Reformbedürftigkeit
der Militärseelsorge, vor allem die Gefahr, dass sie sich zu
einer ecclesiola in ecclesia entwickelt und am Ende eine
ecclesiola extra ecclesiam wird. Wir wollen dazu beitragen, dass
sich Friedensaktivisten und Militärseelsorger in der Kirche
besser verstehen, indem wir auf die biblischen Wurzeln der
protestantischen Friedensethik zurückgreifen.
Sylvie
Thonak, Oberstudienrätin. Promotion über Religion in der
Jugendforschung Gerd Theißen,
Prof. für Neues Testament. Schwerpunkt Soziologie und
Psychologie des NT |
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Maximilian Bühler Kasualgespräche im Wandel
Eine kirchliche Praxis im Spannungsfeld von Tradition und
gesellschaftlichem Umbruch LIT Verlag, 2020, 390 Seiten,
broschur, 978-3-643-14461-4 34,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 24
Die evangelische Kasualkultur
durchläuft seit einigen Jahren einen tiefgreifenden Wandel.
Einerseits erodieren traditionelle Formen der Kasualpraxis,
andererseits bleiben Kasualien wichtige Berührungspunkte mit
Kirche. Das Kasualgespräch wurde als wichtiges Handlungsfeld
meist vernachlässigt. Gerade hier dürfte jedoch der kulturelle
Wandel einen deutlichen Abdruck hinterlassen haben. Der
vorliegende Sammelband widmet sich erstmals auf empirischer
Basis und aus unterschiedlichen kommentierenden Perspektiven der
Frage nach den gegenwärtigen Formen und Funktionen von
Kasualgesprächen.
Maximilian Bühler, Miriam
Pönnighaus und Florian Volke erforschen an der Universität
Heidelberg die Formen und Funktionen von Kasualgesprächen. |
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Isabelle Greller Religiöse
Erwartungen im Protestantismus in Deutschland und Frankreich
Pastoraltheologische
Beobachtungen LIT Verlag, 2017, 336
Seiten, broschur, 978-3-643-13395-3 34,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 23
Unter den zahlreichen Forschungen zur religiösen Lage in Europa
wird die Originalität dieses Buches durch zwei Aspekte deutlich:
Einerseits werden privilegierte Beobachter, die zugleich Akteure
sind, befragt, und zwar die evangelischen PfarrerInnen.
Andererseits beschäftigt sich das Buch mit drei bezeichnenden
Regionen: Innerfrankreich, Elsaß-Mosel und Baden. Die
Perspektive der Forschung sind die religiösen und spirituellen
Erwartungen, wie sie insbesondere bei der Vorbereitung von
Taufen, Trauungen und Trauerfeiern zum Ausdruck kommen. Zu
diesem Zweck werden Gesprächsprotokolle sorgfältig untersucht;
PfarrerInnen reflektieren ihre Praxis - Überlegungen, die in
theoretischen Beiträgen zur Funktion der Religion, zur
religiösen Entwicklung der Einzelnen und zu pastoralen
Konsequenzen aufgenommen werden.
Isabelle Grellier ist Professorin der
Praktischen Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät
der Universität Strasbourg.
Fritz Lienhard ist Professor der
Praktischen Theologie an der theologischen Fakultät der
Universität Heidelberg. |
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Fritz Lienhard Religiöser Wandel und Laizität
Eine theologische Annäherung LIT Verlag, 2016,
178 Seiten, Broschur, 978-3-643-13368-7 29,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 22
In Deutschland und in Frankreich ist der Status der Kirchen
sehr unterschiedlich. Dieser Unterschied betrifft den Bereich
der Säkularisierung, als kulturelle und religiöse Entwicklung
seit vier Jahrhunderten, und den Bereich der Laizität, als
besondere Art, die Beziehungen zwischen Staat und Kirche zu
bestimmen. Unter den nötigen Beiträgen zu einem besseren
Erfassen dieser zwei Phänomene ist eine theologische Abhandlung
wesentlich. In der Tat sind die Ursachen der Säkularisierung
innerhalb des Judentums und des Christentums zu finden. Die
Untersuchung der theologischen Texte ermöglicht ein besseres
Verständnis. Andererseits ist die Beziehung zwischen Staat und
Kirchen Gegenstand von andauernden und strukturellen
Missverständnissen zwischen den zwei Ländern. Eine genauere
Untersuchung, einschließlich der theologischen Anliegen, erweist
sich als notwendig. Die Texte dieses Bandes erörtern beide
Fragen. |
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Manfred Ferdinand Lebenswelten - Lebensschnüre
Konzeptionen von Zeit und Raum junger Menschen
einer Straßenszene in Medellín. Ein partizipatives
Forschungsprojekt LIT Verlag, 2014, 296 Seiten, Broschur,
978-3-643-12546-0 29,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 21 Der
Verfasser untersucht Selbst- und Weltbilder junger Menschen in
der Lebenssituation der Straße im Zusammenhang der
Sinnkonstruktionen und Lebensmythen ("Religiosität"), mit denen
diese dieses Leben verstehen und gestalten. In einem
Zeitscheiben-Lebensschnüre-Modell werden dabei Konsistenzen und
Inkonsistenzen biografischer Rekonstruktionsprozesse modelliert
und deren Enaktierungspotential einer Reflexion durch Forscher
und Erforschte zugänglich gemacht. Der Autor zeigt so, wie
lebensweltlich ausgerichtete, partizipative Forschung als
Bildungskonzeption ausgearbeitet werden und für den
pädagogischen Einsatz in empowerment-orientierten,
sozial-diakonischen Handlungsfeldern dienen kann.
Pfarrer Dr. Manfred Ferdinand ist wiss. Assistent am Lehrstuhl
Kirchentheorie/Pastoraltheologie der Theologischen Fakultät der
Universität Heidelberg. |
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Dietmar Coors Theater als Gottesdienst
Das geistliche Schauspiel als moderne Verkündigungsform.
Rezeption eines historischen Modells LIT Verlag, 2015, 448
Seiten, Broschur, 978-3-643-12353-4 49,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 20
Theater und Gottesdienst bildeten in der Antike eine Einheit. Im
Laufe der Geschichte des Christentums zerbrach diese Einheit. Es
kam immer wieder zu Spannungen und Ausgrenzungen. Dennoch, die
Verbindungen zwischen beiden Formen der Kultur sind aber nie
ganz abgerissen. Ihre wechselvolle Beziehungsgeschichte in
den letzten 150 Jahren wird aufgezeigt , aktuelle Beispiele
werden beschrieben und Wege gezeigt, wie der Gottesdienst, als
Theater verstanden, eine Chance für die Zukunft hat. Beide
verbindet das gleiche Anliegen: Sichtbarmachen des Unsichtbaren
und Vermittlung einer Welt, die in der Realität verborgen ist.
Denn auch das Theater ist ohne seine religiösen Wurzeln nicht
wirklich zu verstehen. Theater und Liturgie tun gut daran,
wieder zueinander zu finden, nicht nur in der Theorie, sondern
auch im Vollzug. Dietmar Coors ist Gemeindepfarrer in
Sinsheim-Dühren und Klinikpfarrer in Sinsheim.
siehe auch Gottesdienst
und Theater |
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Georg Lämmlin Protestantische Religionspraxis in der
post-säkularen Gesellschaft Studien zur Zukunft der
Volkskirche LIT Verlag, 213, 280 Seiten, Broschur,
978-3-643-12058-8 29,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 19 Für
die protestantische Religionspraxis ändern sich die
Voraussetzungen und Gestaltungen im Rahmen der
gesellschaftlichen Dynamik rapide. Darauf rekurriert der Begriff
der post-säkularen Gesellschaft als Beobachtung einer
gesellschaftlichen Situation, in der sich die Erklärungskraft
des Säkularisierungstheorems erschöpft hat und die Emergenz von
neuer und die Resistenz von traditioneller Religionspraxis einer
erweiterten Wahrnehmung bedarf. Die Texte sind als Studien zu
einer Transformation religiöser, insbesondere protestantischer
Kommunikationspraxis unter post-säkularen Bedingungen zu
verstehen. Diese für Zukunft der Volkskirche entscheidende
Transformation ist nicht mit einem Verlust des theologischen
Gehaltes gleich zu setzen, im Gegenteil. Durch die
Transformation hindurch kann der theologische Gehalt
christlicher Kommunikationspraxis "gerettet" werden.
Dr. Georg Lämmlin, Privatdozent für Praktische Theologie an
der Universität Heidelberg, arbeitet am Theologischen Institut
an der Universität Mannheim. |
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D. Frey Die Rezeption von Paul Ricoeur in den Feldern
der Theologie
LIT Verlag, 2013, 184 Seiten,
978-3-643-11968-1 19,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 18 Paul
Ricoeur (1913 - 2005) ist einer der meistgelesenen
zeitgenössischen Denker unter den Theologen, welche sehr früh
seine erstaunliche Fähigkeit, die Philosophie zur Begegnung mit
Bibel und Theologie zu führen, begrüßt haben. Theologen aus
Heidelberg und Straßburg möchten hier, zum ersten Mal, über die
Rezeption des philosophischen Werkes von Paul Ricoeur in ihren
eigenen Feldern Rechenschaft geben: Biblische Exegese (M.
Oeming, G. Theißen), Kirchengeschichte (A. Noblesse-Rocher),
Systematische Theologie (F. Rognon, D. Frey) sowie Praktische
Theologie (J. Cottin, H. Hupe, F. Lienhard).
Daniel
Frey, Dr. theol. habil., ist maître de conférence für
Religionsphilosophie und Anthropologie an der Universität
Strasbourg. Christian Grappe, Prof. Dr. theol., ist
Professor für Neues Testament an der Universität Strasbourg.
Karsten Lehmkühler, Prof. Dr. theol., ist Professor für
Systematische Theologie an der Universität Strasbourg. Fritz
Lienhard, Prof. Dr. theol., ist Professor für Praktische
Theologie (Kirchentheorie/Pastoraltheologie) an der Universität
Heidelberg. |
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Georg Lämmlin Die Kirche der Freiheit evangelisch
gestalten Michael Nüchterns Beiträge zur
Praktischen Theologie LIT Verlag, 2012, 152 Seiten,
978-3-643-11679-6 19,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 17
Die evangelische Kirche als Institution, ihre Organisation und
Praxis hat Michael Nüchtern in vielfältiger Weise bedacht. Dem
im Jahr 2010 verstorbenen Kollegen war ein Symposium gewidmet,
bei dem seine praktisch-theologischen Beiträge in den drei
Themenfeldern "Kirche der Freiheit", "Zusammenspiel - Liturgik,
Theologie und Literatur" und "Kirche im gesellschaftlichen
Diskurs" thematisiert wurden. Aus der Kommunikation des
Evangeliums Lebensorientierung für die Menschen und
Gestaltungsimpulse für das Zusammenleben zu gewinnen, erweist
sich als eine weiterhin aktuelle Ausgabe in der Kirche der
Freiheit. Eine kirchliche Praxis, die in ihren
gottesdienstlichen Vollzügen und in ihren Bildungs-,
Orientierungs- und Unterstützungsangeboten dem segnenden Gott
auf der Spur und den Menschen nahe ist, dürfte auch im
21..Jahrhundert eine verheißungsvolle Zukunft haben.
Dr. Georg Lämmlin, Privatdozent für Praktische Theologie an
der Universität Heidelberg, arbeitet am Theologischen Institut
an der Universität Mannheim" |
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Fritz Lienhard Feste in Bibel und kirchlicher Praxis
LIT Verlag, 2010, 128 Seiten,
978-3-643-10604-9 19,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 16
Mit Beiträgen von C. Grappe, K. Lehmkühler, F. Lienhard, A.
Marx, J. Neijenhuis, H. Schwier und G. Theißen Feste gab es
im Alten Israel, Feste gibt es im zeitgenössischen Europa.
Dieses Phänomen gilt es in einem interdisziplinären und
internationalen theologischen Verfahren zu untersuchen. In
diesem Band eruiert A. Marx, wie eine Wallfahrt im Alten Israel
konkret erlebt werden konnte. Chr. Grappe zeigt, wie viele Texte
des Neuen Testaments einen festlichen bzw. liturgischen
Hintergrund haben. So hängen Feste mit Ritualen zusammen. G.
Theissen übernimmt zu den Ritualen die protestantische Kritik
und stellt die Frage einer Ritualkultur. Seinerseits berichtet
K. Lehmkühler von Schleiermachers Weihnachtsfeier, wo das Fest
mehr "spricht" als "Wort" und "Schrift". J. Neijenhuis, nach
einer Umsicht zu den vorhandenen Festtheorien, unterscheidet
zwischen Fest und Feier. Diese Perspektive macht H. Schwier
homiletisch fruchtbar. Und Fritz Lienhard verbindet die
Kasualien mit den Übergangsritualen und der Überwindung des
Todes am Kreuz. |
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Ingrid Schoberth Was sind das für Dinge, die ihr
miteinander verhandelt unterwegs (Lk 24)
Christologie im Religionsunterricht LIT Verlag, 2010,Broschur
, 978-3-643-10504-2 19,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 15 Die
Frage des auferstandenen Christus aus der Emmausgeschichte (Lk
24): "Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt
unterwegs?", ist Bezugspunkt dieses Bandes. Sie ist auch die
immer neue Frage der Schülerinnen und Schüler, die Jesus
Christus anfänglich, kritisch, überlegt oder provokativ auf die
Spur zu kommen versuchen. Die Beiträge reflektieren aus
verschiedenen Perspektiven die Thematisierung der Christologie
im Religionsunterricht an der öffentlichen Schule. Dazu treten
konkrete Unterrichtserfahrungen und Reflexionen, die in
didaktischer und methodischer Hinsicht das Feld christologischen
Lernens bearbeiten. Das Ziel ist ein Miteinander-Unterwegssein
im Unterricht, der in vielfältigen Themen der Grundschule, der
Hauptschule/Werkrealschule und des Gymnasiums nach Jesus
Christus fragt.
Ingrid Schoberth ist Ordinaria an
der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg und
besitzt seit 2003 einen Lehrstuhl für Praktische
Theologie/Religionspädagogik. |
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Silke
Obenauer Vielfältig begabt
Grundzüge einer Theorie
gabenorientierter Mitarbeit in der evangelischen Kirche
LIT Verlag, 2009, 256 Seiten, 978-3-643-10060-3
24,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 14 / zur
Zeit nicht lieferbar
Der vorliegende Band entwickelt erstmals für die evangelische Kirche
eine Theorie gabenorientierter Mitarbeit in Grundzügen. Hierzu werden
exegetische, dogmatische, kirchentheoretische und pastoraltheologische
Erkenntnisse miteinander verbunden. So veranschaulicht die Autorin, wie
eine Kirche Gestalt gewinnen kann, in der ehrenamtlich Tätige ihre Gaben
und Fähigkeiten einbringen können und in der Haupt- und Ehrenamtliche
sich in ihrer Arbeit fruchtbar ergänzen. |
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Michael Nüchtern Kirche evangelisch
gestalten
LIT Verlag, 2008, 128 Seiten, Broschur,
978-3-8258-1505-9 19,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie
Band 13 Der Begriff "Kirche evangelisch gestalten" gehört in den
Zusammenhang des Impulspapiers des Rates der EKD "Kirche der Freiheit"
(2006) und des "Schubs an Organisationswerdung" (Eberhard Hauschildt),
der in den evangelischen Landeskirchen wahrzunehmen ist. Dieser
Prozess wird durch die oft beklagte Finanz-, Mitglieder- und
Orientierungskrise in der Kirche vorangetrieben. Er besagt: Das Modell
der Kirche als Institution muss durch ein Organisationsverständnis der
Kirche ergänzt werden. Dagegen melden sich emotionale und theologische
Widerstände. Diesen ist nicht mit der Leugnung von
Gestaltungsverantwortung zu begegnen, sondern damit, die "besonnene
Thätigkeit" (Friedrich Schleiermacher), welche sich aus der
Mitverantwortung für Kirche entwickelt, "mit klarem Bewusstsein zu
ordnen und zum Ziel zu führen" - also mit Praktischer Theologie. Die
in diesem Bändchen versammelten Stücke Praktischer Theologie analysieren
allgemeine Herausforderungen und Gestaltungsfragen der evangelischen
Kirche sowie spezielle, die die Gottesdienste und einzelne andere
Handlungsfelder wie Kirchenmusik und Erwachsenenbildung betreffen. |
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Johannes Ehmann Praktische Theologie
und Landeskirchengeschichte Dank an Walther Eisinger LIT
Verlag, 2008, 384 Seiten, Broschur, 978-3-8258-1023-8
34,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 12
Praktische Theologie und Landeskirchengeschichte scheinen zwei
Aufgabenfelder der Theologie zu sein, die in Theorie und Praxis wenig
miteinander zu tun haben. In diesem Band wird hinsichtlich
praktisch-theologischer wie historischer Fragestellungen an
Fallbeispielen gezeigt, dass und wie eine pastoral orientierte Theologie
weder auf die Klärung und Darstellung regionaler Kirchengeschichte als
Praxisfeld verzichten kann noch (regionale) Kirchengeschichte sich von
der theologie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Praxis, von Schul- und
Gemeindepädagogik oder auch von kirchenleitender Pragmatik lösen lässt.
Gesellschaftsdiakonische Analysen und seelsorgliche Beiträge ergänzen
diesen Band, mit dem die Evangelisch-theologische Fakultät der
Universität Heidelberg sowie der Verein für Kirchengeschichte in der
Evangelischen Landeskirche in Baden ihren Dank an
Prof. Dr. Walther
Eisinger anlässlich seines 80. Geburtstags abstatten. |
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Ingrid Schoberth Wahrnehmung der
christlichen Religion
LIT Verlag, 2006, 184 Seiten,
978-3-8258-9444-4 17,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie
Band 11 Wahrnehmen ist für die unterrichtliche Vermittlung der
christlichen Religion ein Schlüsselbegriff." Dieser Einsicht von
Christoph Bizer gehen die hier versammelten Beiträge nach; sein 70.
Geburtstag bildete den Anlass für die Veröffentlichung dieses Bands.
Dabei wird keine feste religionspädagogische Konzeption vorausgesetzt
oder gesucht; vielmehr bestimmt ein phänomenologischer Zugang auf die
Wirklichkeit der christlichen Religion die Beiträge: behutsam,
kritisch-konstruktiv, abgrenzend, fragend. Daraus entwickeln sich
Zusammenhänge, die das religionspädagogische Arbeiten in Schule und
Gemeinde beleuchten und Wege der Gestaltwerdung christlicher Religion in
vielfältigen Bezügen und Kontexten aufzeigen. Aus solcher Wahrnehmung
können dann eigene Lernwege hervorgehen, die ihre Kontur an den
Gegenständen christlicher Tradition (biblische Texte, Lieder usw.)
gewinnen und offen bleiben für die Lebenswelt der Lernenden und
Lehrenden.
Ingrid Schoberth ist Ordinaria an der
Theologischen Fakultõt der Universitõt Heidelberg und besitzt seit 2003
einen Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspõdagogik. |
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Heidrun Dierk Kirchengeschichte elementar - Entwurf einer
Theorie des Umgangs
LIT Verlag, 2005, 488 Seiten,
Broschur, 978-3-8258-8834-7 34,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 10 Die
Kirchengeschichte ist ein "Stiefkind" der Religionsdidaktik - aus
theologischen wie aus religionspädagogischen Gründen.
Kirchengeschichtliche Themen im Religionsunterricht unterscheiden sich
kaum von der Darbietung der entsprechenden Themen im
Geschichtsunterricht. Um den Kirchengeschichtsunterricht (wieder)
attraktiv zu machen, ist eine subjekt- und sachorientierte
Elementarisierung notwendig.
Dr. Heidrun Dierk ist
Oberstudienrätin für Ev. Theologie/Religionspädagogik an der PH
Karlsruhe und Privatdozentin für Religionspädagogik an der Universität
Heidelberg. |
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Joachim Großklaus Erfahrungsraum Gemeinde
als Kommunikationsgeschehen LIT Verlag, 2003, 256 Seiten, Broschur,
3-8258-7155-X 978-3-8258-7155-0 24,90 EUR
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Heidelberger
Studien zur praktischen Theologie Band 9
Verlag gibt
fälschlicherweise die ISBN 978-3-8258-7155-X an |
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Joachim Conrad Liturgie als Kunst und Spiel
Die Kirchliche Arbeit Alpirsbach 1933-2003 LIT Verlag, 2003, 464
Seiten, Broschur, 978-3-8258-6792-7 24,90 EUR
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Heidelberger
Studien zur praktischen Theologie Band 8
Gregorianik erfreut
sich heute großer Beliebtheit und erobert die Charts. Zugleich aber wird
sie in protestantischen Kreisen aus falschem Konfessionalismus
abgelehnt, obwohl es Arbeitsgemeinschaften gibt, die seit Jahrzehnten um
Stundengebet und Messe werben. Zu diesen Gruppen zählt die Kirchliche
Arbeit Alpirsbach, die Richard Gölz 1933 aus der Taufe hob.
J.
Conrad beleuchtet die Geschichte der Alpirsbacher Arbeit aus Anlass
ihres 70-jährigen Bestehens und arbeitet besonders heraus, wie um eine
deutschsprachige Gregorianik gerungen wurde. Von "Alpirsbach" ging und
geht ein Impuls aus zu einer Wiederentdeckung gottesdienstlicher Formen,
die - altkirchlich geprägt - reformatorisch verwendet werden können. |
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Georg Lämmlin Die Lust am Wort und der Widerstand der
Schrift Homiletische Re-Lektüre des Psalters LIT Verlag,
456 Seiten, Broschur, 978-3-8258-5982-7 35,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 4 Angesicht
des Bedeutungsverlustes der evangelischen Predigt im global village wird
ihr Kommunikationsanspruch reformuliert: Die Predigt kommuniziert die im
Individualisierungsanspruch im Text begründete, in der Lektüre, zwischen
der Lust am Wort und dem Widerstand der Schrift, dynamisch zu Tage
tretende Individualität des Menschen vor Gott. Im Kontext der
Mediengesellschaft profiliert der Schriftbezug ihre spezifische
Medialität: Auf der Spur des göttlichen Wortes in der Schrift
konterkariert sie als "Gegenspiel" die tödlichen (Sprach)Spiele der Welt
und eröffnet Spielräume des Menschlichen. |
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Joachim Conrad Die Himmelfahrt des Herrn
Praktisch-theologische Erwägungen zu einem verklingenden Fest LIT
Verlag, 2002, 344 Seiten, Broschur, 978-3-8258-5848-0
25,90 EUR
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Heidelberger
Studien zur praktischen Theologie Band 3
Christi Himmelfahrt
schafft oft Unbehagen. Sollte man der Gemeinde einen Mythos zumuten?
Steht die Nachfolge im Zentrum? Ist eher vom "Vatertag" zu sprechen,
weil Christus zum Vater geht? Diese Fragen umschreiben die
Hilflosigkeit, wenn das Fest der Himmelfahrt naht. Wo mehr Fragen als
Antworten sind, leeren sich die Kirchen, - am Ende teilt der
Himmelfahrtstag das Schicksal des Bußtages. J. Conrad beleuchtet die
Traditionen des Festes, seine Liturgie, seine Lieder. Er analysiert
Predigtmeditationen und Predigten, um zu prüfen, was denn wirklich auf
deutschen Kanzeln gepredigt wird und gibt eine Perspektive, wie das Fest
jenseits eines blinden Aktionismus lebendig sein kann. |
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Johannes Eurich Symbol und Musik
LIT
Verlag, 2002, 328 Seiten, Broschur, 978-3-8258-5698-4
25,90 EUR
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Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 1
Die religiöse Vermittlungsleistung des Symbolbegriffs in der
Postmoderne unter Berücksichtigung sozialwissenschaftlicher,
psychoanalytischer und semiotischer Aspekte, dargestellt am Beispiel der
Musik Die Kluft zwischen religiöser Tradition und gesellschaftlicher
Wirklichkeit bildet den Ausgangspunkt dieser Untersuchung. Nach der
Analyse mentalitätsverändernder Prozesse in der Postmoderne und deren
Auswirkungen auf die religiöse Lage wird die Vermittlungsleistung des
Symbolbegriffs dargestellt. Hauptanliegen der Studie ist die Erkundung
eines Weges, auf dem die Symbolbestände der Religion wieder in ihrer
lebensorientierenden Kraft zum Tragen kommen können. Am Beispiel der
Musik wird das Resymbolisierungsgeschehen theoretisch fundiert und
anhand einer Erhebung in zwei Gottesdiensten empirisch überprüft. |
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Marion Grant Personzentrierter Umgang mit Schuld in der
Gefängnisseelsorge
LIT Verlag, 2002, 216 Seiten,
978-3-8258-5699-2 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Heidelberger
Studien zur praktischen Theologie Band 2 Schuld - ein Wort, das
nicht in unsere Zeit zu passen scheint. Und wenn, dann haben jedenfalls
immer die anderen sie: die Schuld. Im Gefängnis finden sich die wieder,
die von Rechts wegen schuldig gesprochen wurden, und die Freiheitsstrafe
soll nun Schuldausgleich sein und gleichzeitig zur Resozialisierung
genutzt werden. Für die Inhaftierten ist Schuld ein Tabuthema, denn
Schuld zu empfinden macht schwach und damit verletzbar. Aus christlicher
Sicht ist Sünde und Schuld das Thema überhaupt, weil sie es sind, die
den Menschen von Gott trennen und ihn immer wieder neu auf seine
Versöhnung angewiesen sein lassen. Wie kann ein Gefängnisseelsorger,
aber auch ein Therapeut, Sozialarbeiter oder ehrenamtlicher Betreuer dem
Inhaftierten - und dabei vielleicht auch sich selbst - zu einem
konstruktiven Umgang mit Schuld verhelfen? Dieses Buch ist der
Versuch einer möglichen Antwort. |
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