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Herders Bibliothek der
Philosophie des Mittelalters, zweite Reihe, Herder Verlag |
Die zweisprachige Auswahl präsentiert
16 der bedeutendsten Autoren des Mittelalters aus Christentum, Judentum
und Islam mit ihren zentralen Texten zu den Fragen der menschlichen
Erkenntnis, der Entfaltung der Wissenschaften und der philosophischen
und theologischen Weisheitslehren. Dem Leser dieser Bibliothek
erschließt sich in den Bänden nicht nur der Reichtum einer Epoche der
Geschichte der Philosophie, die bis heute von hohem systematischen
Interesse ist, sondern er begegnet auch den geistigen Grundlagen der
kulturellen Identität Europas.
Das Buchformat beträgt 13,5 x 21,5 cm, jeweils gebunden. Die hier zur
Subskription angebotene Reihe umfasst 16 Autoren in 17 Bänden.
Bei Subskription ca. 10 % Ermäßigung
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zu
Herders Bibliothek des Mittelalters, dritte Reihe ab Band 39 |
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Francisco Suárez Über das Willentliche und das
Unwillentliche. De voluntario et involuntario
Herder Verlag, 2015, 160 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34796-2 45,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 38: Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von
Stefan Schweighöfer Das Werk entstammt einer Vorlesungsreihe, die
Suárez zwischen 1578 und 1585 am Collegium Romanum auf Einladung von
Papst Gregor XIII. abhielt. In der Diskussion der Willensfreiheit,
der Rolle von Zwang oder Gewalt und den verschiedenen Arten des
Willentlichen legt Suárez den Grundstein für seine spätere
Moralphilosophie.
Leseprobe |
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Ralph von Battle Dialoge zur philosophischen
Theologie
Herder Verlag, 2015, 256 Seiten,
gebunden, 13,5 x 21,5 cm 978-3-451-34041-3 65,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 37: Lateinisch - Deutsch. Herausgegeben von Bernd
Goebel, Samu Niskanen und Sigbjørn Sønnesyn, übersetzt von Bernd
Goebel, eingeleitet von Bernd Goebel und Samu Niskanen Der Band
präsentiert zwei bislang unedierte Dialoge des normannischen Abts
Ralph von Battle (1040-1124), eines Schülers von Lanfrank und Anselm
von Canterbury. In »Der Fragende und der Antwortende« legt ein
Christ einem anderen Christ seine Glaubenszweifel vor. Sie betreffen
Themen einer philosophischen Theologie des Christentums wie das
Problem des Bösen oder die Rede von »der Schöpfung aus dem Nichts«.
Beide Gesprächspartner zeigen sich dem Denken des Augustinus
verpflichtet.
Blick ins Buch |
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Wilhelm von Ockham De potestate papae et cleri. Die
Amtsvollmacht von Papst und Klerus, III. 1 Dialogus, Band II
Herder Verlag, 2015, 352 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34897-6 60,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 36/II
Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Jürgen Miethke
Dieser Band präsentiert zum ersten Mal einen Teil des Dialogus, des
Hauptwerkes Wilhelms von Ockham zur politischen Theorie geschlossen
in deutscher Sprache zusammen mit dem lateinischen Text. Damit
bietet er die Möglichkeit, sich durch eigene Lektüre ein genaueres
Bild von Ockhams politischer Methode und Argumentationsweise sowie
auch von seinen zentralen Aussagen über „Kirche und Staat“ seiner
Zeit zu machen. In dem Fragment gebliebenen Teilstück der großen
Schrift wird die biblische und historische Hermeneutik Ockhams
ebenso deutlich wie seine Vorstellung über die Handlungskompetenzen
des Papstes innerhalb der Kirche (auch gegenüber den Konzilien) und
gegenüber weltlichen Herrschern.
Blick ins Buch
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Wilhelm von Ockham De potestate papae et cleri. Die
Amtsvollmacht von Papst und Klerus, III. 1 Dialogus, Band I
Herder Verlag,
2015, 464 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm 978-3-451-34197-7
60,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 36/I Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von
Jürgen Miethke Dieser Band präsentiert zum ersten Mal einen Teil
des Hauptwerkes Wilhelms von Ockham zur politischen Theorie in
deutscher Sprache zusammen mit dem lateinischen Text. Damit kann man
sich durch eigene Lektüre ein Bild von Ockhams politischer Methode
und Argumentationsweise sowie von seinen zentralen Aussagen über
»Kirche und Staat« seiner Zeit machen. In dem Fragment gebliebenen
Teilstück der großen Schrift wird die biblische und historische
Hermeneutik Ockhams ebenso deutlich wie seine Vorstellung über die
Handlungskompetenzen des Papstes.
Blick ins Buch |
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Albert der Große Liber de principiis motus
processivi. Über die Prinzipien der fortschreitenden Bewegung
Herder Verlag, 2014, 218 Seiten, gebunden, 13,5 x
21,5 cm 978-3-451-34187-8 50,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 35: Lateinisch
- Deutsch.Übersetzt von Jürgen Wetzelsberger. Eingeleitet und
kommentiert von Henryk Anzulewicz und Jürgen Wetzelsberger
Albertus Magnus beschreibt in vielschichtiger Weise Aspekte und
Modelle von Bewegung. Durch seine Untersuchungen und die
Beschreibung der physiologischen Auswirkungen anhand der Wärme und
Kälte schlägt er eine exakte denkerische Brücke zwischen Geistigem
und Physiologischem. Wahrhaftes beglückendes Erkennen kann daher
heilende Auswirkungen bis in den Bereich des Physischen haben.
Albert der Große (Albertus
Magnus), ca. 1200-1280, Heiliger, Kirchenlehrer,
Bischof, herausragender Gelehrter des Mittelalters und bedeutender
Ausleger der Schriften des Aristoteles.
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Thomas von Aquin Kommentar zur Politik des
Aristoteles, Buch 1 Sententia libri Politicorum I.
Herder Verlag, 2015, 280 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34049-9 55,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 34: Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von
Anselm Spindler Die praktische Philosophie des Thomas geht zu
einem bedeutenden Teil aus seiner intensiven Beschäftigung mit dem
Denken des Aristoteles hervor. Niederschlag findet das in seinen
ausführlichen Aristoteles-Kommentaren. Entsprechend hat er sein
politisches Denken in der Spätphase seines Schaffens wesentlich in
einem unvollendet gebliebenen Kommentar zur Politik des Aristoteles
entwickelt. Dieser Kommentar zum ersten Buch der Politik wird hier
erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt.
Blick ins Buch |
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Thomas
von Aquin Sententia libri Ethicorum. Kommentar zur
Nikomachischen Ethik, Buch I und X
Herder Verlag,
2014, 592 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm 978-3-451-34048-2
75,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 33: Lateinisch - Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet
von Matthias Perkams Die Nikomachische Ethik, bis heute einer der
Grundtexte der Praktischen Philosophie, hat wohl niemand gründlicher
studiert als Thomas von Aquin.
Aus Begeisterung für die Philosophie des Aristoteles, aber auch vor
dem Hintergrund seines eigenen, christlich inspirierten Denkens
analysiert er den Text Abschnitt für Abschnitt, Zeile für Zeile,
immer mit dem Blick auf die Wahrheit in den Gedanken seines antiken
Vorläufers. Das Ergebnis ist ein Kommentar, in dem Aristoteles’ Text
nicht nur sehr genau gelesen, sondern auch philosophisch
interpretiert wird.
Blick ins Buch |
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Avicenna
Grundlagen der Metaphysik. Eine Auswahl aus den Büchern I-V der
Metaphysik Arabisch - Lateinisch - Deutsch
Herder Verlag, 380 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34045-1 65,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 32: Avicennas »Buch über die Erste Philosophie« ist eine
monumentale Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften seiner
Zeit und wurde bereits im 12. Jahrhundert in Teilen ins Lateinische
übersetzt. Die vorliegende Ausgabe dokumentiert diesen Schlüsseltext
in seiner arabischen und lateinischen Tradition mitsamt deutscher
Übersetzung. Avicenna
Avicenna (980-1037), persischer
Arzt und Philosoph, ist neben Averroes der bedeutendste arabische
Philosoph des Mittelalters.
Leseprobe |
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Raimundus Martini
Texte zur Gotteslehre Pugio fidei I-III, 1-6.
Lateinisch - Hebräisch/Aramäisch - Deutsch Herder
Verlag, 2014, 320 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34047-5 45,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 31: Der katalanische Dominikaner Raimundus Martini ist
der wichtigste Hebraist noch vor dem Zeitalter der Hebraistik.
Bekannt wurde er durch seine Texte zur Lehre von Gott, in denen er
zunächst eine »klassische« Gottes- und Schöpfungslehre vorlegt, um
anschließend in Auseinandersetzung vor allem mit der Literatur des
Judentums eine Christologie, Trinitätslehre, Schöpfungslehre und
Erlösungslehre zu entfalten, die hier in Auswahl präsentiert wird. |
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Wilhelm von Ockham
Probleme der Metaphysik Lateinisch - Deutsch Herder
Verlag, 2012, 288 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34129-8 55,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 30: Die erstmals in deutscher Sprache vorgelegten vier Texte des
Ockhamschen Sentenzenkommentars erörtern Fragen der Metaphysik und
des Individuums. Ockham behandelt hier die erkenntnistheoretische
Unterscheidung von intuitiver und abstraktiver Erkenntnis als
grundlegend für jede theoretische Erkenntnis. Er geht der Frage
nach, ob das Universale außerhalb der Seele und getrennt vom
Individuum existiert. |
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Franciscus de Mayronis
Conflatus - Kommentar zum ersten Buch der Sentenzen
Lateinisch - Deutsch Herder Verlag, 2013, 480 Seiten,
gebunden, 13,5 x 21,5 cm 978-3-451-34042-0 65,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 29: Mit Franciscus de Mayronis beginnt in Anlehnung an Duns
Scotus eine neue Metaphysikkonzeption im Mittelalter, die an die
Stelle der aristotelischen Substanzontologie den Begriff des
formalen Gehalts und den Begriff der inneren modalen Bestimmung
setzt. Der Sentenzenkommentar des Franciscus de Mayronis in der
sogenannten Conflatus-Version stellt fraglos die wichtigste Fassung
seines Hauptwerkes dar und wird hier zum ersten Mal in einer
deutschen Übersetzung vorgelegt.
Blick ins Buch |
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Heinrich von Gent
Quaestiones quodlibetales. Ausgewählte Fragen zur Willens- und
Freiheitslehre Lateinisch - Deutsch Herder Verlag,
2011, 370 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm 978-3-451-34040-6
60,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 28: Heinrich von Gent († 1293) wurde erst im letzten Jahrhundert
in seiner Bedeutung wiederentdeckt, gilt aber mittlerweile zusammen
mit Thomas von Aquin und Duns Scotus, die sich beide in steter
Auseinandersetzung mit ihm befanden, als einer der wichtigsten
Philosophen und Theologen der Hochscholastik. Er war ein exzellenter
Kenner des Aristoteles, dessen Lehre er jedoch mit der
traditionellen Richtung des Augustinismus verbinden wollte. Um diese
Vermittlung herzustellen, in der seine Originalität gegenüber Thomas
und anderen liegt, bediente er sich auch arabischer Philosophen, vor
allem der Werke Avicennas und Averroes. Seine hier übersetzten
Fragen zur Willens- und Freiheitslehre waren Meilensteine für die
voluntaristische Deutung der Ethik und Handlungstheorie im
Mittelalter.
Blick ins Buch |
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Johannes Duns Scotus
Freiheit, Tugenden und Naturgesetz Lateinisch -
Deutsch Herder Verlag, 2011, 300 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34039-0 60,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 27:
Johannes Duns Scotus ist einer der bedeutendsten
Innovatoren des mittelalterlichen Denkens und berühmt für sein
analytisch-kritisches Talent. Die drei ausgewählten Quaestionen
enthalten grundlegende Texte seiner philosophischen Ethik. Seine
Ausführungen zu diesen Themen hatten eine nachhaltige Wirkung auf
die weitere Entwicklung der philosophischen Ethik.
Blick ins Buch
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Al Kindi Die Erste
Philosophie Arabisch - Deutsch Herder Verlag, 260
Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm 978-3-451-34038-3 |
Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 26:
Al Kindi gilt als der Begründer der arabischen
»falsafa«, also der aristotelisch geprägten Philosophie im Islam. Er
war maßgeblich an der philosophischen Bewegung im Bagdad des 9.
Jahrhunderts beteiligt, wo ein Übersetzerzirkel im sog. Haus der
Weisheit (Bait al-hikma) die Schriften griechischer Philosophen ins
Arabische übertrug. Al-Kindis Metaphysik-Schrift, die hier als erste
seiner bedeutenden Schriften in einer deutschen Übersetzung
vorgelegt wird, ist grundlegend für sein Philosophieverständnis.
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Johannes von la Rochelle
Summe über die Seele. Zweite Abhandlung über die
Seelenkräfte. Summa de anima. Tractatus de viribus animae.
Lateinisch - Deutsch Herder Verlag, 2010, 250 Seiten,
gebunden, 13,5 x 21,5 cm 978-3-451-34004-8 50,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 25: Johannes von la Rochelle war Schüler des Alexander von Hales
und gilt als Mitverfasser von Teilen der "Summa Halensis". Seine
"Summe über die Seele", die um 1236 entstand, befasst sich mit dem
Wesen der Seele und ihren Vermögen. Die an der Praxis der
akademischen Disputation orientierte "Summe" erlaubt einen guten
Einblick in den Stand der Diskussion während der ersten Hälfte des
13. Jahrhunderts, wobei Johannes einer an Avicenna, Pseudo-Augustin
und Johannes von Damaskus orientierten Interpretation den Vorzug vor
naturalistischen Deutungen der Seele gibt. Sein Einfluss lässt sich
bei Albert dem Großen und Thomas von Aquin nachweisen. |
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Peter Abaelard
Theologia Scholarium Lateinisch - Deutsch
Herder Verlag, 2010, 540 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-34003-1 70,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 24: Peter Abaelard (1079-1142), herausragender Autor der
Frühscholastik, war eine der schillerndsten Persönlichkeiten der
mittelalterlichen Philosophie und Theologie. In seinem hier erstmals
ins Deutsche übersetzten Werk "Theologia 'Scholarium'" begründet
er aus der Sicht der Philosophie, warum der eine Gott drei Personen
sein kann, ohne dass ein logischer Widerspruch entsteht. Anhand der
These, Gott könne nicht anders, als jeweils das Gute zu tun,
entwickelt er ferner eine frühe Antwort auf das Theodizee-Problem.
Seine Behauptung aber, Gott könne gar nicht anders handeln, als er
handelt, provozierte seine Verurteilung als Häretiker. Im späten
Mittelalter regte Abaelards These Denker wie Johannes Duns Scotus
oder Wilhelm von Ockham dazu an, die Freiheit Gottes neu zu
definieren. Die ausgereifteste Version von Abaelards "Theologia",
an der er mehr als 20 Jahre arbeitete, kann daher als einer der
großen Ansätze christlichen Gottesdenkens gelten.
Blick ins Buch
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Albert der Große
Über die fünfzehn Streitfragen
Lateinisch - Deutsch
Herder Verlag
2010, 240 Seiten,gebunden
978-3-451-31069-0 60,00 EUR
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Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 23:
Albertus Magnus war einer der wichtigsten
deutschen Theologen und Philosophen des Hochmittelalters. In seinem
Text »De XV problematibus« nimmt er mit enormer gedanklicher Dichte
Stellung zu 15 philosophischen Thesen, die Ende des 13. Jahrhundert
gelehrt wurden. In der hier erstmals vorgelegten deutschen
Übersetzung seines Werks gelingt es Albertus Magnus, jeden der 15
Artikel mit ausschließlich philosophischen Argumenten zu widerlegen.
Übersetzt,eingeleitet und kommentiert von Henryk Anzulewicz und
Norbert Winkler
Leseprobe |
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Gregor von Rimini
Moralisches Handeln und rechte Vernunft
Lateinisch - Deutsch
Herder Verlag
2010, 200 Seiten,gebunden
978-3-451-30274-9
50,00 EUR |
Herders
Bibliothek des Mittelalters Band 22: Gregor von Rimini studierte in den 1320er Jahren in Paris, wo er mit
der Philosophie des Wilhelm von Ockham in Berührung kam. Das weitere
Denken dieses letzten großen Vertreters der Augustinerschule ist
deutlich von der kritischen Auseinandersetzung mit Wilhelm von
Ockham, aber auch mit Johannes Duns Scotus geprägt. Dies gilt
insbesondere für seinen Sentenzenkommentar: Gregor erörtert hier
seine rationalistische, d.h. gegen Ockham gerichtete Position, dass
etwas auch dann böse genannt werden könne, wenn es Gott nicht gäbe.
Übersetzt und eingeleitet von Isabelle
Mandrella
Blick ins Buch |
zu
Herders Bibliothek der Philosophie des
Mittelalters Band 1-21 |
zu
Herders Bibliothek des Mittelalters, dritte Reihe ab Band 39 |
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