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Konziliengeschichte Das Konzil von Nizäa Erstes Vatikanisches Konzil Zweites Vatikanisches Konzil
Das Konzil von Nizäa
978-3-451-38391-5 Jan-Heiner Tück
Nizäa – Das erste Konzil
Historische, theologische und ökumenische Perspektiven
Herder Verlag, 2025, 464 Seiten, Hardcover,
978-3-451-38391-5
38,00 EUR Warenkorb
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Wie aber kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind? Und das Konzil – hat es mit seiner Entscheidung den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen? Nizäa wirft bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische. Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus? Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud? Beginnt hier die problematische Symbiose von Thron und Altar? Wie ist die theologische Weichenstellung von Nizäa zu verstehen? Hat sie das Evangelium hellenistisch verfälscht? Und ist mit dem Dogma, dass Jesus Gottes Sohn ist, die Abkehr vom Judentum vollzogen worden? Das nizänische Bekenntnis wird von Katholiken, Orthodoxen und Protestanten geteilt. Dies hat Bedeutung für die Ökumene. Die Liturgie hat das Glaubensbekenntnis aufgenommen, die Wirkungsgeschichte des Konzils von Nizäa kann daher kaum überschätzt werden. Wie aber kann es unter modernen Bedingungen neu gedeutet werden?

Mit Beiträgen von Dorothee Bauer, Christian Danz, Volker Drecoll, Christian Düfel, Hans-Jürgen Feulner, Uta Heil, Johannes Hoff, Helmut Hoping, Roland Kany, Thomas Kaufmann, Hartmut Leppin, Christoph Markschies, Ioan Moga, Matthias Morgenstern, Bernd Oberdorfer, Thomas Prügl, Annette von Stockhausen, Jan-Heiner Tück, Jennifer Wasmuth
978-3-451-39866-7 Thomas Jürgasch
Jesus - Gottes Sohn?
Ein interreligiöses Gespräch zum Konzil von Nizäa
Herder Verlag, 2025, 160 Seiten, Hardcover,
978-3-451-39866-7
16,00 EUR Warenkorb

Zum 1700. Jubiläum des Konzils von Nizäa, das formal und inhaltlich bis heute gültige Maßstäbe christlich-theologischen Denkens gesetzt hat, führen der christliche Theologe Thomas Jürgasch und der muslimische Theologe Ahmad Milad Karimi einen interreligiösen Dialog. Ziel ist es, die Bedeutung dieses wichtigen theologischen Konzils für die heutige Zeit und im Kontext eines interreligiösen Dialogs zu erschließen. Im Vordergrund steht das lebendige Gespräch über Grundfragen der Religion, deren Relevanz auch für die heutige Zeit und die damit verbundenen Herausforderungen aus dem Geist von Nicäa. Worin besteht der Reiz dieser Form der Theologie? Inwiefern ist alles Theologische streitbar? Wie können sich christliche und islamische Theologien in der Gegenwart begegnen? Das Buch dient als Brücke zwischen den Religionen, indem es das historische Konzil von Nizäa als Ausgangspunkt für ein tiefgehendes, respektvolles und fruchtbares Gespräch zwischen Christentum und Islam eröffnet. Die Autoren zeigen durch ihren Dialog, dass trotz theologischer Unterschiede ein gemeinsames Streben nach Verständnis und Frieden möglich ist.
978-3-506-79640-0 Samuel Fernández
Fontes Nicaenae Synodi

Ferdinand Schöningh, 2024, 280 Seiten, Hardcover,
978-3-506-79640-0
89,00 EUR Warenkorb
Contexts of Ancient and Medieval Anthropology 10
The Contemporary Sources for the Study of the Council of Nicaea (304–337)
"Fontes Nicaenae Synodi" is a sourcebook that provides the original text with an English translation and footnotes of the contemporary sources for the study of the Council of Nicaea (325). These sources are letters, canons, creeds, imperial documents, and synodal statements that deal with the theological, institutional, and disciplinary issues discussed at Nicaea - not only the "Arian" controversy. The book includes texts that are contemporary with the events, i.e., written between the beginning of the Melitian crisis (ca. 304) and the death of Constantine (337). They were passed on in Greek, Latin, and Syriac. The year 2025 will see a centenary of the synod of Nicaea (325-2025), which will be a promising scenario for discussing the Nicaean Council, a pivotal event in the formation of Western culture.
     
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 28.12.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise