Ach bleib mit deiner Gnade
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
Allein Gott in der Höh sei Ehr
Auf Christi Himmelfahrt allein
Auf meinen lieben Gott
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Befiehl du deine Wege
Bei dir, Jesu, will ich bleiben
Brich herein, süßer Schein
Christ ist erstanden
Christi Blut und Gerechtigkeit
Christus, der ist mein Leben
Das Jahr geht still zu Ende
Der du die Zeit in Händen hast
Der Herr ist mein getreuer Hirt
Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen
Die Herrlichkeit der Erden
Die Nacht ist vorgedrungen
Du kannst nicht tiefer fallen
Ein feste Burg ist unser Gott
Es kennt der Herr die Seinen
Es mag sein, daß alles fällt
Freu dich sehr, O meine Seele
Gib dich zufrieden und sei stille
Großer Gott, wir loben dich |
Harre, meine Seele
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer
Herr, stärke mich
Herr, wie du willst
Herzlich lieb hab ich dich, O Herr
Herzlich tut mich verlangen
Herzliebster Jesu
Ich bin ein Gast auf Erden
Ich habe nun den Grund gefunden
Ich steh in meines Herren Hand
Ich weiß, woran ich glaube
In allen meinen Taten
In dir ist Freude
Jerusalem, du hochgebaute Stadt
Jesu, geh voran
Jesu, meine Freude
Jesus lebt, mit ihm auch ich
Jesus, meine Zuversicht
Komm, Herr, segne uns
Kom, das in die Erde, in den Tod versinkt
Laß mich dein sein und bleiben
Laßt mich gehen
Lobe den Herren
Liebster Jesu, wir sind hier
Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt
Mein schönste Zier und Kleinod
Mir nach, spricht Christus
Mit Fried und Freud ich fahr dahin
Mitten wir im Leben sind
Morgenglanz der Ewigkeit |
Noch kann ich es nicht
fassen
Nun bitten wir den Heiligen Geist
Nun danket alle Gott
Nun laßt uns gehn und treten
Nun legen wir den Leib ins Grab
Nun sich das Herz von allem löste
Nun sich der Tag geendet hat
O Christe, Morgensterne
O Tod, wo ist dein Stachel nun
O Welt, ich muß dich lassen
Schönster Herr Jesu
So nimm denn meine Hände
Sollt ich meinem Gott nicht singen
Stern, auf den ich schaue
Unsern Ausgang segne Gott
Valet will ich dir geben
Von Gott will ich nicht lassen
Von guten Mächten treu und still umgeben
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Warum sollt ich mich denn grämen
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Was mein Gott will
Wenn ich einmal soll scheiden
Wenn mein Stündlein vorhanden ist
Wenn wir in höchsten Nöten sein
Wer nur den lieben Gott läßt walten
Wer weiß, wie nahe mir mein Ende
Wir danken dir, Herr Jesu Christ
Wir warten dein, O Gottessohn |