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Micha 6, 6-8
  Predigt ausgearbeitet von: enthalten in:
  Michael Dorsch Er ist unser Friede, Lesepredigten 2013, V. Reihe, 2. Band, 978-3-374-03129-0
  Tina Willms Erdennah-Himemlweit, Jahresbegleiter zu den Wochensprüchen, 978-3-7615-6104-1
  Martin Honecker Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, Predigt heute, Band 25, 978-3-89991-159-6
  Wolfgang Gerlach Gottesdienstpraxis 2012 / 2013, V. Reihe Band 4, 978-3-579-06044-6
  Ingrid Keßler-Woertel Gottesdienstpraxis 2023 / 2024 VI. Reihe, Band 4, 978-3-579-07589-1
  Gottfried Voigt Homiletische Auslegung der Predigttexte 5,  Die bessere Gerechtigkeit - Seite 433
  Hella Lemke Die Lesepredigt 978-3-579-06087-3, 2012/2013, 5. Reihe  - Seite 497
  Alfred Buss Im Namen Gottes. Kanzelreden 5. Reihe - Seite 383
  Peter Krogull Pastoralblätter 2013 - Heft 10
  Ute Haizmann Pastoralblätter 2024 Heft 10
  Michael Plathow Pastoralblätter 2024 Heft 10
Micha 6,8 August Kunas Predigtanregungen zu den Wochensprüchen, 978-3-525-62400-5 - Seite 251
  Christoph Levin / Christopher Zarnow Predigtstudien 2012 / 2013  V. Reihe, 2. Halbband, 978-3-451-61180-3 - Seite 203
Micha 6,1-8 Felix Roleder / Jörg Schneider Predigtstudien 2023/2024, VI. Reihe, 2. Halbband 978-3-451-03455-8
Micha 6,8 Michael Trowitzsch Trost und Trotz, Evangelische Predigten, 978-3-86160-260-6
Micha 6,2-8 Rüdiger Lux Unser Gott kommt und schweiget nicht, 978-3-374-05313-1
  Peter Gerhardt Unter seinem Segen. So gesehen. Predigten. Predigt heute Band 30. 978-3-89991-190-9
Micha 6,6-8 Peter von Knorre Vergeblicher Gottesdienst. Die Kultpolemischen Texte im Alten Testament, 978-3-460-00651-5 Stuttgarter Biblische Beiträge Band 65
Micha 6,8 Markus Witte Vom Gott des Lebens, 978-3-7887-3023-9
  Detlef Albrecht Werkstatt für Liturgie und Predigt 2013 / 8
Micha 6,8 Michael Becker Werkstatt für Liturgie und Predigt 2021 / 08, Gustav Klimt: Der Kuss
Micha 6,8 Sabine Dressler Zeitschrift zeitzeichen Heft 2013 / 10
  Hans Frieder Breymayer Zuversicht und Stärke 2012/13, 5. Reihe Heft 6
     
978-3-17-024199-2 Alexandra Grund
Opfer, Geschenke, Almosen

Kohlhammer Verlag, 2015, 208 Seiten, kartoniert,
978-3-17-024199-2
29,99 EUR Warenkorb
Die Gabe in Religion und Gesellschaft
Die Beiträge dieses Bandes, verfasst von namhaften Fachvertretern aus Theologie, Religionswissenschaft, Ethnologie und Politikwissenschaft, beteiligen sich am aktuellen, an Marcel Mauss anknüpfenden gabetheoretischen Diskurs und nehmen Bedeutung und Funktion von Gaben in unterschiedlichen Religionen und Kulturen in den Blick. Angesichts der Vielfalt von Gaben treten folgende Fragen in den Fokus: Welche Gaben von Gott/Gottheiten sind von herausgehobener Bedeutung? Mit welchen Absichten werden Gaben gegeben? Welche Bedeutung haben "milde" Gaben - Almosen, Armensteuer, Sozialabgaben - im Ethos von Religionsgemeinschaften? Inwiefern tragen Gaben zum inneren Zusammenhalt religiöser Gemeinschaften und ganzer Gesellschaften bei? Wie wird dafür gesorgt, dass "milde" Gaben die Empfangenden nicht in entwürdigende Gabebeziehungen verwickeln?
siehe dazu Micha 6.6
siehe dazu Maleachi 3,9ff
siehe dazu Opfer
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Prof. Dr. Alexandra Grund lehrt Altes Testament an der Universität Marburg.
Theodor Lescow
Micha 6, 6-8
Studien zu Sprache, Form und Auslegung
Calwer Verlag, 1966, 72 Seiten

5,00 EUR
Arbeiten zur Theologie Band 25

Die pristerliche Belehrung über das Gottesrecht
Die prophetische Verkündigung des ottessohnes
Der „Allereltsbegriff des Guten“ in Micha 6, 8
Auslegun.gvon Micha 6, 6--8
Luiihers Übersetzu-ngvon Micha 6, 6--8

VORBEMERKUNG
„Die hebräische Bibel ist Wesentlich durch die Sprache der Botschaft geprägt und gefügt _ .. Es gibt kaum irgendeinen Teil, ikaum irgendeine Stilform der Schrift, die nicht unmittelbar oder mittelbar an die Botschaft gebunden und von ihr getragen wäre... Es hieße die Art der Bibel gründlich verkennen, wenn man annähme, daß sie die Botschaft jeweils anheftete, wie sdilechten P-arabeln eine „Moral“ anhaftet. . . Alles in der Schrift ist echte Gesprochenheit, der gegenüber „Inhalt“ und „Form“ als die Ergebnisse einer Pseudoanalyse erscheinen; so kann «denn auch «die Botschaft, wo sie sich mittelbar ausspricht, nicht zur Anmerkung oder zum Kommentar zusammenschrumpfen. Sie dringt in die Gestaltung, sie bestimmt die Gestalt mit, sie wandelt sie um, wandelt sich ihr ein.“
Was M. Buber hier mit Blickrichtung auf den Rhythmus als Gestaltungsprinzip der biblischen Botschaft ausführt, haben die hermeneutischen Bemühungen der letzten Jahrzehnte um das Verstehen der Heiligen Schrift als in einem noch viel umfassenderen Sinn gültig erhärtet: Das Problem der Geschichtlichkeit menschlicher Existenz ist das ihrer Sprachlichkeit. Für die Exegese biblischer Texte bedeutet dies, daß ein „Text“ noch nicht dadurch „zur Sprache gebracht“ wird, daß der Vorstellungs- und Sachgehalt der verwendeten Worte und Begriffe erhoben oder der „Skopus“ festgestellt wird. Es gilt vielmehr, jenes Hineingenommenwerden in die Sprachbewegung des Textes selbst vorzubereiten, das das Geheimnis des Predigtgeschehens damals, jetzt und zu allen Zeiten ist. Die moderne religionspädagogische Arbeit bezieht bereits aus dieser Erkenntnis bedeutsame hermeneutische Impulse 3. Für die homiletische Arbeit scheint das, soweit wir sehen, noch nicht in gleichem Maße zuzutreffen. Als ein breit angelegter „Versuch“ in dieser Richtung Wollen die nachfolgenden Ausführungen verstanden sein. Je tiefer wir in die Sprache des Textes einzudringen versuchten, umso stärker drängte sich die Forderung auf, eine Reihe von bisher in der Forschung vertretenen Urteilen über Form und Inhalt in eingehenderen Untersuchungen zu überprüfen. Diese scheinen gelegentlich zugunsten einer gewissen Eigenständigkeit vom Text tabzuführen. Sie Wollen aber doch ganz aus dem Bemühen um sein Verständnis und darum als auf ihn bezogen verstanden sein. Sie haben den Charakter von Vorarbeiten zur Exege-se, um diese an einigen Stellen zu entlasten.
Garstedt, Bez. Hamburg, im Juni 1966, Theodor Lescow
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2013
Calwer Verlag, Vier-Türme-Verlag
Mit Gott gehen, Micha 6,6-8
Die jährlich stattfindende Gebetswoche für die Einheit der Christen gehört neben dem Weltgebetstag der Frauen zu den wichtigsten ökumenischen Veranstaltungen. Viele evangelische, katholische und evangelisch-freikirchliche Gemeinden nehmen regelmäßig daran teil und führen diese Woche der Begegnung gemeinsam durch.

Im Mittelpunkt der Gebetswoche 2013 steht die Situation der Christen in Indien, die meist der untersten Kaste angehören und aufgrund ihrer gesellschaftlichen SteIlung und ihres Glaubens Unterdrückung erfahren. Die biblische Botschaft von Gleichbehandlung, Gerechtigkeit, Solidarität und Frieden ist für sie daher in besonderem Maße Aufgabe und Verpflichtung.
Arbeitsmappe
Die Arbeitsmappe erschließt das Thema für den Einsatz in der Gemeinde.
 9,90 EUR
 
Textheft
für gemeinsame Gottesdienste und Andachten in Gemeinden und Familien
0,50 EUR

Ein Poster und das Textheft für Gottesdienste werden von der Ökumenischen Centrale herausgegeben. Seit Jahrzehnten erscheint dazu eine Arbeitsmappe, welche in ökumenischer Koproduktion Hintergrundinformationen zur Gebetswoche anbietet, aber auch Modelle und Ideen für Gottesdienst und Gemeindearbeit vorschlägt.
Die Arbeitsmappe enthält u.a.
Einführung zur Situation der Christen in Indien
Exegetisch-homiletische Impulse zu Micha 6,6-8
Bildmeditation: Indien zwischen Orientromantik und
modernem Business
Solidarität und Gerechtigkeit: Was können wir
von den indischen Christen lernen?
Wochentexte für die acht Tage der Gebetswoche

 

 

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 30.08.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise