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Evangelien
Matthäus Evangelium
Gleichnisse Jesus
Wunder Jesu
Mt. 1, (1-7)18-21(22-25) Jesu Geburt
Matthäus 2, 1-12 Die drei Weisen
Matthäus 2, 13-18(19-23)
Matthäus 3,1-12
Matthäus 3, 13-17
Matthäus 4, 1-11, Jesu Versuchung
Matthäus 4, 12-17 Erstes Auftreten
Matthäus 4, 18-22, Berufung Jünger
Matthäus 5 - 7, Die Bergpredigt
Matthäus 5, 1-12, Seligpreisungen
Matthäus 5, 13-16 Salz und Licht
Mt 5, 17-20, Jesu Stellung zum Gesetz
Mt 5, 21-26, Vom Töten
Matthäus 5, 33-37
Matthäus 5, 38-48, Von der Feindesliebe
Matthäus 6, 1-4
Matthäus 6, (5-6) 7-13 (14-15), Vaterunser
Matthäus 6, 16-18
Matthäus 6, 19-23
Matthäus 6, 25-34, Sorget nicht
Matthäus 7, 1-5
Matthäus 7,7-11 Gebetserhörung
Matthäus 7, 12-20,Von den zwei Wegen
Matthäus 7, 24-27
Gleichnisse Jesus / Wunder Jesu
Matthäus 8, 1-4 Heilung Aussätziger
Matthäus 8, 5-13
Matthäus 8, 14-17, im Haus des Petrus
Matthäus 8, 23-27, Sturmstillung
Mt 8,28-34, Heilung zweier Besessener
Mt 9,1-8 Heilung Gichtbrüchigen
Matthäus 9, 9-13
Mt 9,14-17 Über das Fasten
Mt 9, 18-26  Tochter des Jairus, blutflüssige Frau
Mt 9,35-10,1.5-7
Matthäus 10, 1-26
Matthäus 10, 26-33
Matthäus 10,34-39
Matthäus 11, 2-6
Matthäus 11,7-11 Zeugnis über den Täufer

Matthäus 11, 11-15

Matthäus 11,16-19
Matthäus 11, 25-30, Lobpreis des Vaters
Matthäus 12, 1-8, Jesus und Sabbat
Matthäus 12, 9-14, Heilung am Sabbat
Matthäus 12, 15-21, Gottesknecht
Mt 12,22-30, Macht über böse Geister
Matthäus 12,33-35(36-37)
Matthäus 12, 38-42 Zeichenverweigerung
Matthäus 12,43-45
Mt 12,46-50, Jesu wahre Verwandte
Matthäus 13, 1-9, Vom Sämann
Mt 13,10-17, Sinn Gleichnisse
Matthäus 13, 24-30, Unkraut Weizen
Matthäus 13, 31-32, Vom Senfkorn
Matthäus 13, 33-35, Vom Sauerteig
Matthäus 13, 44-45, Schatz im Acker
Matthäus 13, 47-52, Vom Fischnetz
Mt 13,53-58 Verwerfung Jesu
Mt 14,1-11, Tod Johannes d. Täufers
Matthäus 14,13-21, Brotvermehrung
Matthäus 14, 22-33 Gang auf Wasser
Mt 15,1-20, Reinheit und Unreinheit
Matthäus 15, 21-28, kanaanäischen Frau
Mt 15,32-39, Speisung der Viertausend
Matthäus 16, 1-4, Zeichenforderung
Mt 16, 5-12
Matthäus 16, 13-19, Bekenntnis Petrus
Matthäus 17, 1-9 Verklärung Jesu
Mt 17,14-21, mondsüchtiges Kind

Matthäus 18, 1-6.10

Matthäus 18,10-14

Matthäus 18, 15-20
Matthäus 18, 21-35, Schalksknecht
Matthäus 19,1-12, Ehe, Scheidung
Matthäus 19, 13-15, Segnung der Kinder
Matthäus 19, 19-26, reiche Jüngling
Matthäus 20, 1-16a Arbeiter im Weinberg
Mt 20, 20-28 Die Söhne des Zebedäus
Mt 20,29-32, Heilung von 2 Blinden
Matthäus 21, 1-9
Matthäus 21, 12-13, Tempelreinigung
Matthäus 21,14-17(18-22)
Matthäus 21, 28-32
Matthäus 21, 33-46, böse Weingärtner
Matthäus 22, 1-14
Matthäus 22, 15-22 Zinsgroschen
Matthäus 22, 23-33 Auferstehungsfrage
Mt 22, 34-40, Das größte Gebot
Mt 23 Wider die Schriftgelehrten
Matthäus 24, 1-14
Mt 24, 15-51
Matthäus 25, 1-13, Jungfrauen
Matthäus 25, 14-30, anvertraute Zentner
Matthäus 25, 31-46, Vom Weltgericht
Matthäus 26, 6-13
Matthäus 26, 14-25 Verrat
Matthäus 26, 17-30 Abendmahl
Matthäus 26, 36-46, Gethsemane
Matthäus 26, 57-75, Verhör, Verleugnung
Matthäus 27, 1-14, Vor Pilatus
Mt 27, 15-30, Verurteilung, Verspottung
Matthäus 27, 33-50 (51-54)
Matthäus 27, 46 Sieben letzte Worte Jesu
Mt 27, 57-66 Grablegung
Matthäus 28, 1-10 Auferstehung Jesu
Matthäus 28, 16-20, Missionsbefehl
 
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Matthäus 5, 33-37
  Predigt ausgearbeitet von: enthalten in:
  Gabriele Wulz Er ist unser Friede, Lesepredigten 2013, V. Reihe, 2. Band, 978-3-374-03129-0
  Martin Honecker Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, Predigt heute, Band 25, 978-3-89991-159-6
  Eckhard Herrmann Gottesdienstpraxis 2012 / 2013, V. Reihe Band 4, 978-3-579-06044-6
  Gottfried Voigt Homiletische Auslegung der Predigttexte 5,  Die bessere Gerechtigkeit - Seite 439
  Erika Huschke Die Lesepredigt 978-3-579-06087-3, 2012/2013, 5. Reihe  - Seite 513
  Martina Janssen Im Namen Gottes. Kanzelreden 5. Reihe - Seite 388
  Christian Nottmeier Pastoralblätter 2013 - Heft 11
  Rolf Stieber / Gerhard Zinn Predigtstudien 2012 / 2013  V. Reihe, 2. Halbband, 978-3-451-61180-3 - Seite 219
Mt 5,37 Erika Schlatter-Ernst Von Gott kommt mir Hilfe 2015, 978-3-7668-4315-9
  Anke Trömper Werkstatt für Liturgie und Predigt 2013 / 9
  Sabine Dressler Zeitschrift zeitzeichen Heft 2013 / 10
  Hans-Georg Erdmannsdörfer Zuversicht und Stärke 2012/13, 5. Reihe Heft 6
978-3-290-17778-2 Johannes Klein
Beschworene Selbstverpflichtung
Eine Studie zum Schwur im Alten Testament und dessen Umwelt, mit einem Ausblick auf Mt 5,33–37
Theologischer Verlag Zürich, 2015, 436 Seiten, Paperback, 16,5 x 24 cm
978-3-290-17778-2
76,00 EUR Warenkorb
AThANT, Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Band 105:
Schwören ist ein kulturübergreifendes Phänomen. Ein Schwur beinhaltet in den verschiedenen Kulturen das Gleiche: eine Beschwörungsformel, in der die Gottheit angerufen wird, eine Erklärung, die den Schwurinhalt expliziert, und die Konkretisierung der Verbindlichkeit durch einen Segen oder Fluch. Während die Flüche mitgedacht, aber in der Formulierung oft ausgespart werden, wird der Segen als Anreiz zur Einhaltung des Schwurs gelegentlich angesprochen.
Eine Schwurkritik findet sich im Alten Testament nur in Ansätzen und bezieht sich auf das falsche Schwören und darauf, wie gefährlich das Beschwören ist. Jesus kritisiert diese beschworene Selbstverpflichtung unter Verschärfung des dritten Gebots: Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen. Davon unangetastet bleiben aber viele im Alten Testament formulierte Schwüre. Wie also ist die Schwurkritik Jesu vor dem Hintergrund des Alten Testaments zu deuten?
Leseprobe

Johannes Klein, Dr. theol., Jahrgang 1969, ist Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Universität Bern und Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde A. B. Fogarasch/Rumänien.
978-3-7887-1889-3 Martin Vahrenhorst
Ihr sollt überhaupt nicht schwören
Matthäus im halachischen Diskurs
Neukirchener Verlag, 2002, 480 Seiten, Gebunden,
978-3-7887-1889-3
89,00 EUR
Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament, Band 95
Das Matthäusevangelium gilt in besonderer Weise als ""Evangelium der Kirche"". Daher kommt ihm in Zeiten der Neubestimmung des Verhältnisses von Kirche und Israel hohes Gewicht zu. Folglich fragt die Forschung nach der Stellung dieses Buches zum Judentum seiner Zeit. Dieser Frage ist die vorliegende Studie verpflichtet. Unter Bezug auf neue judaistische Forschungen und durch sorgfältige Untersuchung der Schlüsselstellen im Matthäusevangelium kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass das Matthäusevangelium ganz innerhalb des Judentums beheimatet sind. Die Studie konzentriert sich auf Texte, die halachische Fragen - also Fragen nach der Gestaltung jüdischer Existenz im Alltag - behandeln. Besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf Mt 5 mit der Grundsatzerklärung zur Bedeutung der Tora nebst den Kommentarworten und Mt 23. In beiden Kapiteln erweist sich Matthäus als engagierter und kompetenter Gesprächsteilnehmer am innerjüdischen Diskurs um die Halacha. Dies wird im Detail an den Stellungnahmen zum Schwören (5,33-37 und 23,16-22) gezeigt. Dazu wird das umfangreiche Quellenmaterial zur Schwurpraxis (und zur Diskussion darüber) von den biblischen Grundlagen über papyrologische Zeugnisse, Qumran, Philo und Josephus bis hin zu den tannaitischen Quellen ausgewertet. In diesen Strom einer immer kritischer werdenden Reflexion über das Schwören ordnen sich die matthäischen Aussagen mit eigenen Schwerpunkten bruchlos ein. Neben die ausführliche Besprechung dieses sowohl theologisch wie rechtsgeschichtlich aussagekräftigen Themas treten Ausblicke auf andere halachische Bereiche. Dabei zeigt sich, dass Matthäus auch in Fragen der Sabbat-, Reinheits- oder Scheidungshalacha formal wie inhaltlich im innerjüdischen Diskurs steht. Das ""Evangelium der Kirche"" ist also ein jüdisches Buch. Gedanken zur Bedeutung dieses Ergebnisse für kirchliches Leben heute runden die Studie ab. KURZTEXT Ob das Matthäusevangelium innerhalb oder außerhalb des Judentums beheimatet ist, entscheidet sich nicht zuletzt an seiner Stellung zu Tora und Halacha, der jüdischen Ethik. Dieser gilt das Interesse der vorliegenden Studie. Sie konzentriert sich vor allem auf die antike jüdische Diskussion über das Schwören von der Hebräischen Bibel bis hin zu den Rabbinen, in die hinein sie Matthäus einordnet. Hierbei erweist sich Matthäus - ebenso wie durch seine Aussagen zur Geltung der Tora, zu Fragen des Sabbats, zum Problem von Rein und Unrein und zu anderen Themen - als engagierter Teilnehmer am innerjüdischen Diskurs über die Halacha
     
 

 

 

 

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