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Gnosis |
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Christoph Markschies Die Gnosis
Beck, 4. Auflage 2018, 128 Seiten, kartoniert, 978-3-406-44773-0
978-3-406-72737-5
9,95
EUR |
Die Gnosis (”Erkenntnis”) gehört
zu den faszinierendsten Erscheinungen der Religionsgeschichte. Direkte
Parallelen zur modernen Esoterik haben in letzter Zeit das Interesse an
dieser Religionsform stark anwachsen lassen. Mit diesem Buch liegt nach
langer Zeit wieder eine aktuelle Gesamtdarstellung zur Gnosis in
deutscher Sprache vor.
aus der Reihe Wissen
C.H.Beck |
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Johanna Brankaer Die Gnosis Texte
und Kommentar marix Verlag, 2010, 256 Seiten, Hardcover,
978-3-86539-954-0 10,00 EUR
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marixwissen - Denn Wissen ist Zukunft Als religionswissenschaftlicher Begriff bezeichnet Gnosis
verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3.
Jahrhunderts, aber auch früherer Vorläufer und steht für ein religiöses
Geheimwissen, das die Gnostiker nach eigenem Verständnis von der übrigen
Menschheit abhebt. Seit dem 2. Jahrhundert liegen Zeugnisse von Gegnern
über diese Bewegung vor, die durch Erkenntnis (die Bedeutung des
griechischen Wortes “Gnosis”) die Erlösung aus einer feindlichen Welt zu
erreichen meint. Neben diesen Zeugnissen existieren noch eine große
Anzahl von Originaltexten, die im ägyptischen Wüstensand gefunden wurden
und den Reichtum der gnostischen mythologischen Erzählungen aufzeigen.
In den Quelltexten werden die wichtigsten gnostischen Lehrer und Systeme
offenbar. Darüber hinaus rufen sie auch wichtige Fragen hervor: Gab es
eine gnostische Religion? Hatten die Gnostiker ihre eigenen Riten? Was
war die Rolle der Frau in der Gnosis? Wie verhalten sich Gnosis und
Christentum bzw. Gnosis und antike Philosophie? Dieses Buch versammelt
nicht nur die Antworten der modernen Gnosisforschung auf diese Fragen,
sondern erläutert die bedeutsamsten Elemente der gnostischen Mythologie
— Götterwelt, die Entstehung der Welt, die Erlösung durch Erkenntnis,
der Fall der Weisheit—und illustriert dies anhand einer Textauswahl. |
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Kurt Rudolph Die Gnosis
Vandenhoeck &
Ruprecht, 2005, 451 Seiten, Faltkarte, kartoniert, 978-3-525-52110-6
50,00 EUR
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Wesen und Geschichte einer spätantiken Religion Sensationell wie die Handschriftenfunde am Toten Meer war die Entdeckung
der koptische-gnostischen Texte in der Mitte der vierziger Jahre bei Nag
Hammadi in Mittelägypten. Sie gaben der Forschung zum ersten Male
ausreichendes Quellenmaterial über die Gnosis an die Hand, jene Religion
der ersten nachchristlichen Jahrhunderte, deren große Bedeutung für die
spätantike Religionsgeschichte unbestritten ist. In der jüdischen
Weisheitslehre und Apokalyptik, in iranisch-zoroastrischen
Religionsvorstellungen und im aufklärerischen griechischen Denken sind
ihre Wurzeln zu suchen. Als sie christliches Gedankengut in
eigenwilliger Auslegung übernahm, wurde sie zu einer Gefahr für die
christliche Kirche und zwang diese zu ständiger Auseinandersetzung und
Überprüfung der eigenen Lehre. Kurt Rudolph, ausgewiesener Fachmann
auf dem Gebiet der spätantiken Religionsgeschichte, geht den Quellen
nach und gibt ein umfassendes Bild von Wesen, Lehre, Geschichte und
Wirkung dieser Religion, die ihren Anhängern Erlösung durch »Gnosis« –
»Wissen, Erkenntnis« - versprach. |
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Roland Bergmeier
Zwischen Synoptikern und Gnosis – ein viertes Evangelium
Studien zum Johannesevangelium und zur Gnosis
Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 160 Seiten, gebunden,
978-3-525-59366-0 75,00 EUR
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Novum Testamentum et Orbis Antiquus /
Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA-StUNT) Band 108 Zwei grundlegende Fragen der johanneischen Forschung drängen
sich dem Exegeten immer wieder auf: Wie ist das Verhältnis des
vierten Evangeliums zu den
Synoptikern, wie das zur spätantiken Gnosis
zu bestimmen? Die These, die Roland Bergmeier entwickelt und zu
verteidigen versucht, setzt beide Fragen- und Themenfelder
zueinander in Beziehung. Von der Gnosis ist das Johannesevangelium,
typologisch und inhaltlich betrachtet, noch nicht berührt. Das hat
auch historische Gründe. Wohl war
1Tim 6,20 für den Bischof
Irenäus von Lyon Anlass und Grundlage, die Häresien, die er
beschrieb, Gnosis zu nennen und als gnostische Irrlehre zu
brandmarken, aber weder die Stelle selbst noch die Pastoralbriefe
insgesamt belegen schon einen gnostischen Zusammenhang oder
Hintergrund. Literarisch betrachtet steht Johannes überdies, mehr
als viele glauben wollten, in nachprüfbarem Kontakt mit den drei
Synoptikern, die er auf ihm ganz eigene Weise weiterentwickelt zu
einem vierten Evangelium. In diesem Sinn ist das Evangelium zwar
kein synoptisches mehr, trägt aber auch noch keine gnostischen oder
auch antignostischen Züge. Beispielhaft für das Verhältnis zu den
Synoptikern stehen Untersuchungen wie die zur Rede vom Kommen zu
Jesus oder zum johanneischen Zeugnisthema. Die gnostischen
Studien betreffen Fragen zu Dualismus und Eschatologie, zur
epochalen Bedeutung valentinianischer Heilsauffassung, aber auch zur
inhaltlichen Veränderung des Johanneischen, wenn es in den Strudel
gnostischer Auslegung gerät. Im großen Streit um das Verständnis des
Logospsalms von Joh 1,1–18 kommt der religionsgeschichtlichen
Ortsbestimmung der frühjüdischen Weisheit grundlegende Bedeutung zu.
Sie weist zwar Verbindung zu spätantiken mythischen Themen auf,
gehört aber nicht einem zusammenhängenden Mythos an, zu dessen
tragender Figur sie allererst in ihrer gnostischen Metamorphose
umgestaltet wird.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe (PDF) Dr. theol. Roland
Bergmeier ist evangelischer Religionslehre und Mitglied der
Studiorum Novi Testamenti Societas (SNTS). |
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Walter Schmithals
Die Gnosis in Korinth
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1969, 387 Seiten, Leinen,
3-525-53141-9 978-3-525-53141-9
54,00 EUR
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Forschungen zur Religion und
Literatur des Alten und Neuen Testaments, FRLANT, Band 48
Eine Untersuchung zu den
Korintherbriefen
Inhaltsverzeichnis
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Takashi Onuki Neid und
Politik Eine neue Lehre des gnostischen Mythos
Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 240 Seiten, Gebunden,
978-3-525-55021-2 75,00 EUR |
Novum Testamentum et Orbis Antiquus /
Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT) Band 79
Takashi Onuki hat sich die Aufgabe gestellt, die gnostischen
Aussagen über den Neid in ihrem historischen, kulturellen und
politischen Kontext und vom Selbstverständnis der Gnostiker her
verständlich zu machen. Zu diesem Zweck greift er Hauptmotive des
gnostischen Mythos heraus, um an ihnen die mythologische Rolle des
Neides herauszuarbeiten. Im syrisch-ägyptischen Typ der Gnosis
spielt der Neid eine für die Entwicklung des Mythos sehr wichtige
Rolle. Der Neid ist das Strukturprinzip des Mythos. Außerdem macht
der psychomythische Parallelismus (G. Theißen) es möglich, den
Mythos psychologisch zu entmythologisieren: Die Gnostiker sollen in
sich den Neid überwinden und die ursprüngliche Neidlosigkeit wieder
erreichen. Im politischen Kontext geschieht ein Rollenwechsel: Dem
römischen Reich, das die Gnostiker in seine feste Herrschaftsordnung
eingebunden hat, fällt nunmehr die Rolle des »Neiders« (Jaldabaoth)
zu, während die Gnostiker als »das königslose Geschlecht«, ja als
»die wahren Könige« die Rolle der »Beneideten« bekleiden, obwohl sie
sich von politischer Betätigung abgewandt haben. Im Unterschied dazu
ist für den nach Osten gewanderten
Manichäismus eine aktive Beteiligung an der Politik bezeichnend.
Das vorliegende Buch stellt die mythologische Begründung, die den
Manichäern dieses politische Engagement ermöglicht hat, klar heraus.
Die unterschiedliche politische Einstellung der beiden Typen der
Gnosis hängt eng mit der Struktur des jeweiligen Erlösungsmythos
zusammen. Die mythologische Erlösungsidee einerseits und die
Lebensführung mit einer bestimmten politischen Einstellung
andererseits sind untrennbar miteinander verbunden. Damit bestätigt
das vorliegende Buch eine Grundthese der Religionssoziologie Webers
über den Zusammenhang zwischen Religion und Gesellschaft.
Zusammenfassung Der Autor will nachweisen, dass der Neid das
Strukturprinzip des Mythos in der syrisch-ägyptischen Gnosis ist und
einen Rückzug von der Politik bewirkt. Dagegen fördert der
Manichäismus durch seine Struktur des Erlösungsmythos politisches
Engagement. Dieses Buch versucht, diesen Unterschied philologisch an
primären gnostischen Texten nachzuweisen und im historischen,
kulturellen und politischen Kontext der antiken Gnosis zu bewerten.
Zum Schluss bringt es Pro und Contra Argumente zur Deutung der
Gnosis (und der Religion überhaupt) bei Max Weber und in der
gegenwärtigen Religionssoziologie. |
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Malcolm Lee Peel
Gnosis und Auferstehung
Der Brief an Rheginus von Nag Hammadi
Neukirchener Verlag, 1974, 212 Seiten, Leinen, Schutzumschlag
3-7887-0367-9
19,90 EUR
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Der Brief an Rheginus gehört zu jener
Sammlung koptischer Texte, die in den Jahren 1945/46 von einigen
ägyptischen Fellachen auf einem Friedhof bei Nag Hammadi in Oberägypten
gefunden wurden. In der Gestalt einer gelehrten, von gnostischer
Begrifflichkeit geprägten Abhandlung beschäftigt sich sein Verfasser mit
der Frage der Auferstehung der Gläubigen. Der Brief ist das erste
bekanntgewordene gnostische Schriftstück, das eine individuelle
Eschatologie zu seinem ausschließlichen Gegenstand hat.
Mit seinem Buch über den Rheginus-Brief verfolgt Peel ein doppeltes
Ziel: Einmal geht es ihm um eine ausführliche Darstellung und
Interpretation der im Brief behandelten eschatologischen Anschauung, die
durch ihren merkwürdigen Zwittercharakter zwischen kirchlicher und
gnostischer Lehre auffällt und dem Brief innerhalb der Nag-Hammadi-Funde
eine einzigartige Stellung einräumt. Zugleich unterzieht der Autor die
von einigen Herausgebern aufgestellte Behauptung, der Brief könne oder
müsse von dem berühmtesten Gnostiker, Valentinus, persönlich verfaßt
sein, einer kritischen Überprüfung.
Bevor der Verfasser im Schlußkapitel zu einer fundierten Ablehnung
dieser These gelangt, erörtert er, jeweils unter verschiedenen
Gesichtspunkten, die vielfältigen Probleme dieser Schrift. So legt er
eine eigene Übersetzung des Briefes vor, die er in einem detaillierten
und die zahlreichen Anspielungen auf das Neue Testament aufnehmenden
Kommentar begründet. Peel analysiert den Brief unter literarischem
Gesichtspunkt und bestimmt ihn als echten Lehrbrief, der konkrete Fragen
eines Schülers über das Wann und Wie der Auferstehung beantwortet.
Schließlich untersucht der Autor die Lehre des Briefes in
sachlich-systematischer Reihenfolge, wobei es ihm besonders auf die
eigentümliche Dialektik des Schon und Noch-nicht ankommt.
Dem Buch ist als Anhang der koptische Text des Briefes in der Edition
von Malinine, Puech und Quispel beigegeben. |
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Gerd Lüdemann /
Martina Janßen
Bibel der Häretiker
Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi
Radius Verlag, 632 Seiten,
978-3-87173-128-0
58,00 EUR
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Als Ende 1945 bei
Nag Hammadi in
Oberägypten dreizehn Kodizes in koptischer Sprache mit einem
Gesamtumfang von mehr als tausend Seiten entdeckte wurden, konnte
niemand ahnen, daß es sich bei diesem Fund um die bisher größte Sammlung
gnostischer Selbstzeugnisse handelte.
Die Bibliothek von Nag Hammadi, die auf griechische Originale
überwiegend aus dem zweiten und dritten Jahrhundert zurückgeht, wirft
ein neues Licht auf die von der christlichen Kirche des zweiten
Jahrhunderts in bitteren Kontroversen bekämpften Gnostiker. Diese
sprechen in den vorliegenden, von der rechtgläubigen Kirche
unterdrückten, Texten für sich selbst und bieten neue Einsichten in die
religiöse Vielfalt des frühen Christentums.
Gerd Lüdemann und Martina Janßen legen mit diesem Buch eine deutsche
Gesamtübersetzung des spektakulären Fundes von Nag Hammadi vor. Das Werk
enthält eine Einleitung zu jeder der mehr als fünfzig Schriften der
gnostischen Bibliothek, in der alle Gattungen des Neuen Testaments
enthalten sind: Evangelien, Apostelgeschichten, Briefe, Offenbarungen.
Eine reichhaltige Fundgrube, die einen unverstellten Blick auf das frühe
Christentum ermöglicht. |
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Michael Lattke
Die Oden Salomos in ihrer Bedeutung für Neues Testament und
Gnosis 3
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1986, 500 Seiten,
Leinen, 978-3-525-53699-5 140,00 EUR
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Die Oden Salomos in ihrer Bedeutung für Neues Testament und
Gnosis.
Band 3 Forschungsgeschichtliche Bibliographie 1799–1984 mit
kritischen Anmerkungen Mit einem Beitrag von Majella Franzmann: A
Study of the Odes of Solomon with Reference to the French Scholarship
1909–1980Band 3: Forschungsgeschichtliche Bibliographie 1799-1984 mit
kritischen Anmerkungen
Band 25/3 in der Reihe Orbis Biblicus et Orientalis |
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Michael Lattke
Die Oden Salomos in ihrer Bedeutung für Neues Testament und
Gnosis Band IV: Ausgewählte Studien und Vorträge
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 272 Seiten, Leinen, 978-3-525-53796-1
85,00 EUR
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Der abschließende Band der Reihe Die Oden Salomos in ihrer Bedeutung
für Neues Testament und Gnosis enthält deutsche und englische Aufsätze,
Vorträge, Rezensionen sowie hibliographische Ergänzungen, die zeigen,
daß die Oden Salomos aus einer Zeit stammen, in der das junge
Christentum im Osten der mediterranen Welt sich noch mit jüdischen und
gnostischen Entwicklungslinien überschnitt. Wie in den vorhergehenden
Bänden handelt es sich um Vorarbeiten zu einem geplanten Kommentar des
Autors zu den Oden Salomos. Die forschungsgeschichtlichliche
Bibliographie 1985-1997 enthält auch in Band III nicht berücksichtigte
Titel, die bis 1984 erschienen sind. Band IV enthält neben einer
Corrigendaliste Register zu modernen bzw. antiken Verfassern, Begriffen,
biblischen Stellen und den Oden Salomos.
Band 25/4 in der Reihe Orbis Biblicus et Orientalis |
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Hans Jonas
Gnosis und spätantiker Geist Band 1
Vandenhoeck u.
Ruprecht, 1988, 471 Seiten, Leinen, 978-3-525-53123-5
120,00 EUR
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Forschungen zur Religion und Literatur
des Alten und Neuen Testaments, FRLANT, Band
33
Gnosis und spätantiker Geist Band 1 Die mythologische Gnosis
Nach einer Einführung zur Geschichte und Methodologie der Forschung
untersucht Hans Jonas die Gnosis in ihrer mythischen Form. Es werden
verschiedene Texte der Gnosis zu Rate gezogen.
Leseprobe
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