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Prädestinationslehre

Prädestination (lateinisch praedestinatio) bedeutet „Vorherbestimmung“ und ist ein theologisches Konzept, demzufolge Gott von Anfang an das Schicksal des Universums und aller Menschen vorherbestimmt hat. Insbesondere geht es dabei um eine Erwählung einzelner Seelen zu ewiger Gnade oder ewiger Verdammnis im Leben nach dem Tod. Die Prädestinationslehre wird insbesondere mit Augustinus von Hippo und dem Calvinismus verbunden.

Theologische Diskussionen über die Prädestinationslehre im Christentum befassen sich mit dem Verhältnis von Gottes Allmacht zum freien Willen des Menschen, mit dem Verhältnis von Gottes Allmacht zum Ursprung des Bösen (vgl. Theodizeeproblem) und der Beziehung zwischen Gottes Gerechtigkeit und Gottes Gnade.
Minho Kim
Die umstrittene Prädestinationslehre
Luther - Calvin - Barth
Neukirchener Verlag, 2013, 256 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-2655-3

39,00 EUR
Diese Arbeit geht der Geschichte der Prädestinationslehre nach, indem sie die Entwürfe von Luther, Calvin und Barth untersucht. Die Prädestinationslehre, die bis heute oft als eine symmetrische Lehre von Erwählung und Verwerfung verstanden worden ist, scheint für viele deshalb im Gegensatz zum Evangelium zu stehen. Demgegenüber zeigt der Autor, dass sie - sofern man sie christologisch und nicht durch ein absolutes Dekret eines willkürlichen Gottes begründet -, selbst auch eine frohe Botschaft ist.

 

Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 26.04.2013,DH