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Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA)

Die Kommentierung von antiken Texten mit den Instrumentarien der historisch-kritischen Methode wurde im 20. Jahrhundert im Bereich der Theologie fast ausschließlich auf die Schriften des Alten und Neuen Testamentes angewandt. Der Begriff des „exegetischen Kommentars“ wurde dadurch zur Gattungsbezeichnung. Versuche in den 1920er Jahren, auch christliche Schriften jenseits des biblischen Kanons in der gleichen Weise zu kommentieren, blieben forschungsgeschichtliche Episoden.
Die Reihe Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) bietet die Übersetzung und Auslegung prominenter Schriftzeugnisse der christlichen Frühzeit in der Tradition des wissenschaftlich-exegetischen Kommentars.
978-3-451-29049-7 Christoph Schubert
Minucius Felix, Octavius

Herder Verlag, 2014, 784 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-29049-7 140,00 EUR Warenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Band 12

Der "Octavius" des zum Christentum bekehrten römischen Rechtsanwalts Minucius Felix (3. Jh.) ist ein szenisch gerahmter Dialog zwischen einem Heiden, der das Christentum angreift, und einem Christen, der es verteidigt, mit dem Autor als Schiedsrichter. Minucius geht es darum, das Christentum als wahre Religion zu empfehlen. Der "Octavius" kann somit als Dokument frühchristlicher Öffentlichkeitsarbeit, als Werbeschrift für Gebildete gelten.
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Tobias Georges
Tertullian
Apologeticum, Kommentar zu frühchristlichen Apologeten

Herder Verlag, 2011, 592 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 17 x 24 cm
 978-3-451-29048-0
150,00 EUR Warenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Band 10

Tertullian ist der erste uns bekannte lateinischsprachige christliche Autor. Sein Apologeticum gilt als Meisterwerk der christlichen Apologetik am Übergang vom zweiten zum dritten Jahrhundert. Es bietet einen hervorragenden Einblick in die Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer mehrheitlich nichtchristlichen Umwelt sowie in Tertullians spezifische Weise, seinen Glauben darzulegen und zu verteidigen. Der vorliegende Band liefert die erste durchgängige Kommentierung dieses Werkes in deutscher Sprache und profiliert insbesondere die kirchen- und theologiegeschichtlichen Bezüge. Der Kommentar bietet eine neue Übersetzung des Apologeticums ins Deutsche.

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978-3-451-27679-8 Horacio E. Lona
An Diognet

Herder Verlag, 2001, 400 Seiten, 840 g, Hardcover,
978-3-451-27679-8
115,00 EUR Warenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Band 8
Die Übersetzung und der Kommentar zu der anonymen Schrift "An Diognet" bietet auf 400 Seiten in der Tradition des wissenschaftlichen Kommentars biblischer Provenienz zunächst eine ausführliche Diskussion wichtiger einleitungswissenschaftlicher Fragen, insbesondere zur Textüberlieferung, zur Gattung, zur Rhetorik und Situation, sowie von philologischen Fragen. Daran schließen sich Übersetzungen der einzelnen Textabschnitte an, worauf deren detaillierte Exegese folgt; Exkurse greifen zentrale Themen auf und zeigen die theologie- und dogmengeschichtliche Bedeutung des Werks an. - In protreptischer Absicht werden in dieser am Ende des 2. Jahrhunderts fiktiv für einen gebildeten und am Christentum interessierten Heiden namens Diognet verfassten Schrift Judentum wie Heidentum widerlegt und darauf hin Lehre und Leben der Christen in Grundzügen dargestellt.
978-3-451-29043-5 Jörg Ulrich
Justin, Apologien

Herder Verlag, 2019, 704 Seiten, 1493 g, Hardcover,
978-3-451-29043-5
135,00 EUR Warenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Band 4/5
Die Apologien Justins, der in der Mitte des 2. Jahrhunderts in Rom lebte und lehrte und dort das Martyrium erlitt, gelten als Hauptwerk der frühchristlichen Apologetik. In ihnen spiegelt sich die Auseinandersetzung des frühen Christentums mit seiner paganen Umwelt. Justin geht es darum, das Christentum gegen Vorwürfe und Verdächtigungen zu verteidigen und es zugleich als die wahre vernunftgemäße Philosophie zu profilieren, die allen anderen Philosophien und Kulten überlegen ist. Der vorliegende Band bietet eine neue deutsche Übersetzung sowie die erste durchgängige Kommentierung der Apologien in deutscher Sprache. Er arbeitet insbesondere ihre vielfältigen kirchen- und theologiegeschichtlichen Bezüge und ihre geistige Positionierung im zeitgenössischen paganen Umfeld heraus.
Leseprobe
978-3-451-29041-1 Michael Lattke
Aristides 'Apologie'


Herder Verlag, 2018, 416 Seiten, Hardcover,
978-3-451-29041-1
95,00 EURWarenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Band 2
Die Apologie des Aristides von Athen ist eines der frühesten Zeugnisse der christlichen Apologetik, mithin der literarischen Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer nichtchristlichen Umwelt. Obwohl das griechische Original nicht erhalten ist, lässt sich aus den alten Übersetzungen ins Armenische und Syrische sowie aus einigen griechischen Papyrusfragmenten und den Exzerpten im griechischen Barlaam-Roman ein einigermaßen klares Bild über ihren Inhalt gewinnen. Die vorliegende erste durchgängige Kommentierung der ins Deutsche übersetzten Textzeugen ist geleitet von der Frage nach dem ursprünglichen griechischen Wortlaut dieser an den römischen Kaiser Antoninus Pius gerichteten Apologie.
Leseprobe
978-3-451-29040-4 Wilhelm Pratscher
Kerygma Petri und Quadratus

Herder Verlag, 2022, 160 Seiten, Hardcover,
978-3-451-29040-4
42,00 EUR Warenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Band 1

Der erste Band der Reihe »Kommentar zu frühchristlichen Apologeten« umfasst zwei fragmentarisch überlieferte Schriften: Von einer an Kaiser Hadrian (117-138) gerichteten Verteidigung des christlichen Glaubens durch einen gewissen Quadratus - er gilt als der älteste Apologet - ist nur ein einziges Fragment erhalten. Zehn Fragmente einer »Kerygma Petri« genannten Schrift finden sich bei Clemens von Alexandrien und Origenes. Beide Dokumente gehen wohl auf die erste Hälfte des 2. Jh. zurück. Sie bieten wichtige Einblicke in die Theologiegeschichte dieser Zeit. Der Wiener Neutestamentler Wilhelm Pratscher präsentiert, übersetzt und kommentiert die Fragmente.
Leseprobe
978-3-451-29360-3 Ferdinand Prostmeier
Frühchristentum und Kultur

Herder Verlag, 2007, 325 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 17,0 x 23,7cm
978-3-451-29360-3
65,00 EUR Warenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Erg. Band 2

Der Band enthält Studien über die Begegnung von Christentum und Antike in der frühen Kaiserzeit. Im Fokus steht die Paideia im Sinn von Wissen und Bildung der griechisch -römischen Kulturtradition. Exegeten, Patrologen, Systematiker und Philologen analysieren das prekäre Verhältnis von Evangelium und Kultur: Wissen und Kompetenz in der griechisch-römischen Welt, Kontinuität, Transformation und Zurückweisung der griechischen Kulturtradition im Frühchristentum sowie schließlich frühes Christentum und Paideia im Urteil von Griechen, Römern und Juden.
978-3-451-28599-8 Horacio E. Lona
Die Wahre Lehre des Kelsos

Herder Verlag, 2005, 510 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-28599-8
108,00 EUR Warenkorb
Kommentar zu frühchristlichen Apologeten (KfA) Erg. Band 1

Wahre Lehre" ("Alethes Logos") heißt das Werk des Kelsos, eines platonischen Philosophen des 2. Jahrhunderts, der im Namen der klassischen Überlieferung das Christentum als eine gefährliche Erscheinung in der Gesellschaft bekämpfen will. Mit erstaunlich genauen Kenntnissen über die Evangelien und die christliche Botschaft, aber auch über die verschiedenen Gruppen, die nicht zur "großen Kirche" gehören, verfolgt Kelsos sein Ziel, den Inhalt des christlichen Glaubens als absurd darzustellen und die Christen zur Integration in die Gesellschaft zu bewegen. Der Text zeigt exemplarisch die Reaktion eines gebildeten Heiden auf das Phänomen des sich ausbreitenden Christentums. Viele der Themen des Werkes haben bis heute nichts von ihrer Aktualität und Dringlichkeit verloren, indem sie wesentliche Aspekte des Glaubens berühren (Menschwerdung Gottes, Auferstehungsglaube, Stellung des Menschen in der Welt usw.).
Als ganze verloren, kann die Schrift des Kelsos nur aus der Widerlegung des Origenes ("Contra Celsum") in ihren Grundzügen rekonstruiert werden. Mit dem ersten detaillierten Kommentar zur "Wahren Lehre" hilft Horacio E. Lona, das Werk des Kelsos zu verstehen, und ordnet es in den Kontext der geistigen Auseinandersetzung von Antike und Christentum ein. Ein unverzichtbarer Kommentar für Theologen, Philosophen, Historiker sowie alle, die sich für die Geschichte und Entwicklung des frühen Christentums interessieren.
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