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Mariologische Studien, Pustet Verlag |
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Manfred Hauke Maria, Mutter der Einheit (Mater unitatis)
Pustet Verlag, 2020, 344 Seiten, kartoniert, 14 x
22 cm 978-3-7917-3146-9 34,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 28
Maria als Gottesmutter ist „Mutter der Einheit“, um
alle Menschen in der universalen Gemeinschaft der Kirche zu
versammeln. Der vorliegende Band widmet sich den Grundlagen dieser
Lehre in der Heiligen Schrift (Johannes, Lukas), stellt wichtige
Perspektiven aus der Geschichte dar (Augustinus, Newman, Leo XIII.,
Zweites Vatikanum) und bietet eine systematische Vertiefung im Blick
auf die Einheit der Christen. Eigens thematisiert werden
Schwierigkeiten und Annäherungen von Seiten der evangelischen
Theologie (Karl Barth, Hans Asmussen, Scott Hahn). Erwähnt wird auch
die Bedeutung der Liturgie, der Spiritualität (Josef Kentenich,
Chiara Lubich) und der Dichtung (J. W. von Goethe). |
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Stefano Manelli Biblische Mariologie
Pustet Verlag, 2018, 400 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm
978-3-7917-3015-8 39,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 27 " Die „Biblische Mariologie“ von Stefano M. Manelli
untersucht im ersten Teil marianische Vorausbilder und Symbole im
Alten Testament und ihre Rezeption in der Liturgie. Der besonders
beachtenswerte zweite Teil zum Neuen Testament erforscht alle
relevanten Texte: die Kindheitsevangelien, die Jungfrau-Mutter und
die Ursprünge Jesu, die Verkündigung an Maria, Heimsuchung,
Magnifikat, die Geburt Jesu, die Verkündigung an die Hirten, die
Darstellung im Tempel, die Anbetung der Weisen, die Flucht nach
Ägypten, die Tötung der unschuldigen Kinder, das Wiederfinden Jesu
im Tempel, die Hochzeit zu Kana, Maria im öffentlichen Leben Jesu,
Maria unter dem Kreuz, die sonnenbekleidete Frau (Offb 12) u. v. m.
Das Anliegen des Autors ist es, den Platz Marias im Heilsgeschehen
sichtbar zu machen. |
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Ivan Podgorelec Marienrede, nicht Mariologie
Pustet Verlag, 2017, 432 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm
978-3-7917-2883-4 39,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 26 Die Gestalt Marias bei Karl
Barth. Geleitwort von Bernhard Körner Karl Barth redet über
Maria vor allem, weil die Lehre von der Inkarnation Maria aufs
Engste einschließt. Trotz seiner scharfen Kritik an der Mariologie,
die aus der ständigen AuseinanderSetzung mit der katholischen
Theologie erwächst, anerkennt Barth, dass die Bedeutung Marias auch
evangelischerseits von Anfang an durchdacht werden muss. Ergibt sich
damit aus Barths Marienrede nicht ein beachtenswerter Impuls für die
Annäherung im ökumenischen Gespräch zwischen den Protestanten und
der katholischen Kirche im Blick auf die Marienfrage, die Barth als
eine der schwierigsten galt?
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Manfred Hauke Fatima - 100 Jahre danach
Geschichte, Botschaft, Relevanz Pustet Verlag, 2017, 336 Seiten,
kartoniert, 14 x 22 cm 978-3-7917-2882-7 34,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 25 Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der
Marienerscheinungen von Fatima werfen deutschsprachige Mariologen
einen perspektivenreichen Blick auf die Ereignisse und die Folgen.
Analysiert werden die Quellen der Mariophanien, insbesondere das
erst 2013 teilweise veröffentlichte Werk der wichtigsten Seherin,
Sr. Luzia. In den Blick genommen wird außerdem die Wegbereitung der
Botschaft von Fatima im Werk der seligen Maria Droste zu Vischering.
Die Beziehung zum Islam wird vertieft durch eine „Spurensuche“ im
Licht des Namens „Fatima“. Weitere Beiträge untersuchen die
Rezeption des Fatimageschehens im deutschsprachigen Raum, Russland
und Polen. |
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Aristide Serra Die Frau des Bundes
Präfigurationen Marias im Alten Testament Pustet Verlag, 2015,
296 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm 978-3-7917-2665-6
29,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 23
Der italienische Exeget Aristide Serra hat
umfangreiche Studien zu den biblischen Grundlagen der Mariologie
verfasst. Das vorliegende Werk konzentriert sich auf die
Vorbereitung der Mariengestalt im Alten Testament. Unter dem
Stichwort „Die Frau des Bundes“ zeigt der Verfasser, ausgehend von
der johanneischen Theologie, die Verbindung der Gottesmutter mit dem
Gottesvolk des Alten Testaments. Die Bedeutung der Mutter des
Messias bekommt ihr volles Profil mit der Betrachtung der „Mütter
Israels“ (der großen Frauengestalten), der Kennzeichnung Jerusalems
als „Tochter Zion“ sowie der Titulierung als „Sitz der Weisheit“.
Das Werk integriert die jüdischen Kommentare aus der Antike sowie
die Rezeption von Seiten der Kirchenväter mit den modernen Methoden
der Exegese. |
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Anton Ziegenaus Geboren aus der Jungfrau Maria
Klarstellungen Pustet Verlag, 2007, 256 Seiten,
kartoniert, 14 x 22 cm 978-3-7917-2080-7 29,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 19 Das Thema der Jungfrauengeburt stellt sich der Kirche
seit frühesten Zeiten. Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für
Mariologie hat sich dem Thema erneut zugewandt und focussiert die
neuralgischen Punkte der Diskussion: - die umstrittene Auslegung von
Jesaja 7,14 - die
christologischen Kontroversen - die Wirkweise des Heiligen Geistes
bei der Menschwerdung des Gottessohnes - biologistisches und rein
symbolhaftes Verständnis der jungfräulichen Mutterschaft - das
Verständnis der Brüder und Schwestern Jesu - ökumenische
Fragestellungen. |
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Anton Ziegenaus Maria und der Heilige Geist
Beiträge zur pneumatologischen Prägung der Mariologie Pustet
Verlag, 1991, 91 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm
978-3-7917-1298-7 14,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 8 Horst Gorski: Im Widerstreit zum
Heiligen Geist? - Pneumatologische
Anmerkungen zur katholischen Marienlehre aus
evangelisch-lutherischer Sicht. Anton Ziegenaus: Maria als Abbild
der Person des Heiligen Geistes. Heinrich Petri: Die Stellung Marias
in der Kirche. Alois Kothgasser: Maria und der Heilige Geist -
Anregungen für eine christliche Spiritualität. Anton Ziegenaus: Die
Empfängnis durch den Heiligen Geist - Zur Wirkweise des Heiligen
Geistes bei der Inkarnation. |
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