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Mariologische Studien, Pustet Verlag |
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Manfred Hauke Maria und die Eschatologie
Pustet Verlag, 2024, 400 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm
978-3-7917-3546-7 44,00 EUR
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Mariologische Studien
Band 35
In einem groß angelegten Bogen reflektiert die
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Mariologie die Bedeutung Marias für
die Eschatologie. Dieser Bogen spannt sich von Dantes „Divina
Commedia“ bis zur Botschaft von Fatima. Dafür werden neben
theologischen Werken von Petrus Damiani, Charles Journet, Candido
Pozo, Karl Rahner oder Anton Ziegenaus auch die Visionen der hl.
Birgitta oder des hl. Bernhard zu Rate gezogen. Eschatologische
Motive aus marianischer Perspektive in Goethes Werk und Thomas Manns
„Dr. Faustus“ liefern ebenso Inspirationen wie die Architektur des
Aachener Mariendoms oder der Wiener Kirche „Maria am Gestade“ |
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Manfred Hauke Maria als Siegerin über Mächte des Bösen
Pustet Verlag, 2024, 260 Seiten, kartoniert, 14 x
22 cm 978-3-7917-3501-6 32,00 EUR
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Mariologische Studien
Band 34
"Maria vom Siege" – dieser bekannte Marientitel steht
im Mittelpunkt der Beiträge, die renommierte Mitglieder der
Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie verfasst haben. Wie
kann theologisch von Maria als „Siegerin über das Böse“ gesprochen
werden? Auf welchen biblischen und theologiegeschichtlichen Quellen
beruht diese Aussage? Welche historischen Erfahrungen liegen ihr
zugrunde? Wie drückt sie sich an den Wallfahrtsorten aus, an denen
„Maria vom Siege“ verehrt wird, und welche Spiritualität zeigt sich
darin – z. B. in Wien, in Guadalupe, in Paris, in Wigratzbad |
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Manfred Hauke Maria und ihre Heiligtümer in der Kultur
der Gegenwart
Pustet Verlag, 2023, 440 Seiten,
kartoniert, 978-3-7917-3465-1 44,00 EUR
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Mariologische Studien
Band 33 Modelle, Kommunikation, Perspektiven Der Band
untersucht an zahlreichen Beispielen die Bedeutung Marias in der
Kultur der Gegenwart. Besondere Aufmerksamkeit finden
Wallfahrtsorte, Gebetsstätten und Marienheiligtümer, etwa Altötting,
"Maria Schnee" in Aufhausen, Marienfried, Köln, Mariazell
(Österreich), Disentis (Schweiz), Lourdes und Pontmain (Frankreich)
oder Quito (Ecuador). Die Bedeutung Marias in der Gegenwartskultur
wird ferner anhand von Musik, Kunst, Literatur, Film und Rundfunk
diskutiert oder in spezifischen Publikationen wie dem
Marienlexikon
oder dem Gotteslob untersucht. Besondere
Verehrung erfährt Maria auch in Laienbruderschaften, in Orden oder
in marianischen Verbänden |
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Winfried M. Wermter Die Ursprünge der Marienweihe in
Polen bis zum Beginn des Pontifikates des hl. Johannes Paul II.
Pustet Verlag, 2022, 184 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-3375-3 22,00 EUR
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Mariologische Studien
Band 32
In der verhältnismäßig kurzen Zeit von 1946 bis 1979
fanden in Polen fünf offizielle landesweite Marienweihen statt, die
durch den gesamten Episkopat in feierlichster Form zelebriert wurden
- zuletzt 1979 durch Papst
Johannes Paul II. Sie setzten eine lange Tradition fort, die mit
der Landesweihe König Johann Kasimirs 1656 eröffnet worden war.Nach
einem Überblick über die Geschichte und Bedeutung der "Weihe an
Maria" als Frömmigkeitspraxis der Kirche werden die fünf Weiheakte
des polnischen Episkopats betrachtet und bewertet, um schließlich zu
einigen Beobachtungen bezüglich der polnischen Frömmigkeit zu
gelangen. Das Buch bietet reiches Material zur systematischen
Vertiefung der Theologie der Weihen. Von besonderem Interesse ist
der beigefügte Dokumentenanhang mit den erwähnten Weihetexten, von
denen die meisten zum ersten Mal auf Deutsch erscheinen.
Blick ins Buch |
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Norbert M. Siwinski Mariologische Gedanken in den
"Sermones mariani" des hl. Antonius
Pustet Verlag,
2023, 480 Seiten, kartoniert, 978-3-7917-3373-9
49,00 EUR
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Mariologische Studien
Band 31
Bekannt, beliebt und verehrt ist der hl. Antonius von
Padua vor allem als Fürsprecher der Armen. Dass er auch ein
gelehrter und überaus begabter Prediger war, bleibt oft im Schatten
des "Volksheiligen". Aus dem umfangreichen uvre an Predigten
analysiert und systematisiert der Autor diejenigen, die sich mit
marianischen Themen beschäftigen. Die Untersuchung der sog. Sermones
mariani stellt das mariologische Denken des Heiligen zusammenfassend
dar und zeigt seine Quellen, Inspirationen und Innovationen auf. Von
einer geschlossenen Mariologie muss dabei nicht gesprochen werden,
wohl aber fällt auf, wie viele Themen, die später als Teil des
Traktats Mariologie verhandelt wurden, bereits bei Antonius angelegt
sind
Blick ins Buch |
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Manfred Hauke Die Mariologie im deutschen Sprachraum
Pustet Verlag, 2021, 272 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-3304-3 29,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 30 Vergangenheit, Gegenwart und Herausforderungen für die
Zukunft Das II. Vatikanische Konzil hat den inneren Zusammenhang
zwischen Maria und der Kirche stark betont und die Gottesmutter als
Urbild der Kirche hervorgehoben. Angesichts dessen stellen sich
heute kritische Fragen an die Theologie der Gegenwart: Bekommt die
Gestalt Marias in der theologischen Forschung und Lehre den
gebührenden Platz? Stellt die wissenschaftliche Mariologie den
Reichtum der Marienlehre hinreichend dar? Der Band bietet eine
kritische Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Mariologie und
zeichnet die Entwicklungslinien seit der Mitte des 20. Jahrhunderts
nach.
Inhaltsverzeichnis |
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Regina Willi Mutter - Gefährtin - Jüngerin
Pustet Verlag, 2021, 368 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-3303-6 34,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 29 Maria im Spiegel patristischer und scholastischer
Schriftauslegung. Die Fortschritte in der Mariologie des 20.
Jahrhunderts sind hauptsächlich auf das vertiefte Studium der
biblischen Texte bezüglich Maria, der Mutter des Herrn,
zurückzuführen. Dem Prinzip der Einheit der ganzen Schrift folgend,
gehören dazu auch die Präfigurationen der Person und der Sendung
Marias im Alten Testament. Die Autorin bietet für ausgewählte Texte
aus der Hl. Schrift nicht nur eine exegetische Auslegung, sondern
legt einen besonderen Schwerpunkt auf die patristische und
mittelalterliche Rezeptionsgeschichte dieser Texte. Neben dem
Hohelied und Texten aus dem Buch der Sprüche, dem Lukas- und dem
Johannesevangelium folgt die Autorin auch der Spur einer
marianischen Deutung der alttestamentlichen "Weisheit".
Inhaltsverzeichnis |
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Manfred Hauke Maria, Mutter der Einheit (Mater unitatis)
Pustet Verlag, 2020, 344 Seiten, kartoniert, 14 x
22 cm 978-3-7917-3146-9 34,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 28
Maria als Gottesmutter ist „Mutter der Einheit“, um
alle Menschen in der universalen Gemeinschaft der Kirche zu
versammeln. Der vorliegende Band widmet sich den Grundlagen dieser
Lehre in der Heiligen Schrift (Johannes, Lukas), stellt wichtige
Perspektiven aus der Geschichte dar (Augustinus, Newman, Leo XIII.,
Zweites Vatikanum) und bietet eine systematische Vertiefung im Blick
auf die Einheit der Christen. Eigens thematisiert werden
Schwierigkeiten und Annäherungen von Seiten der evangelischen
Theologie (Karl Barth, Hans Asmussen, Scott Hahn). Erwähnt wird auch
die Bedeutung der Liturgie, der Spiritualität (Josef Kentenich,
Chiara Lubich) und der Dichtung (J. W. von Goethe). |
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Stefano Manelli Biblische Mariologie
Pustet Verlag, 2018, 400 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm
978-3-7917-3015-8 39,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 27
Die „Biblische Mariologie“ von Stefano M. Manelli
untersucht im ersten Teil marianische Vorausbilder und Symbole im
Alten Testament und ihre Rezeption in der Liturgie. Der besonders
beachtenswerte zweite Teil zum Neuen Testament erforscht alle
relevanten Texte: die Kindheitsevangelien, die Jungfrau-Mutter und
die Ursprünge Jesu, die Verkündigung an Maria, Heimsuchung,
Magnifikat, die Geburt Jesu, die Verkündigung an die Hirten, die
Darstellung im Tempel, die Anbetung der Weisen, die Flucht nach
Ägypten, die Tötung der unschuldigen Kinder, das Wiederfinden Jesu
im Tempel, die Hochzeit zu Kana, Maria im öffentlichen Leben Jesu,
Maria unter dem Kreuz, die sonnenbekleidete Frau (Offb 12) u. v. m.
Das Anliegen des Autors ist es, den Platz Marias im Heilsgeschehen
sichtbar zu machen. |
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Ivan Podgorelec Marienrede, nicht Mariologie
Pustet Verlag, 2017, 432 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm
978-3-7917-2883-4 39,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 26 Die Gestalt Marias bei Karl
Barth. Geleitwort von Bernhard Körner Karl Barth redet über
Maria vor allem, weil die Lehre von der Inkarnation Maria aufs
Engste einschließt. Trotz seiner scharfen Kritik an der Mariologie,
die aus der ständigen AuseinanderSetzung mit der katholischen
Theologie erwächst, anerkennt Barth, dass die Bedeutung Marias auch
evangelischerseits von Anfang an durchdacht werden muss. Ergibt sich
damit aus Barths Marienrede nicht ein beachtenswerter Impuls für die
Annäherung im ökumenischen Gespräch zwischen den Protestanten und
der katholischen Kirche im Blick auf die Marienfrage, die Barth als
eine der schwierigsten galt?
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Manfred Hauke Fatima - 100 Jahre danach
Geschichte, Botschaft, Relevanz Pustet Verlag, 2017, 336 Seiten,
kartoniert, 14 x 22 cm 978-3-7917-2882-7 34,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 25 Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der
Marienerscheinungen von Fatima werfen deutschsprachige Mariologen
einen perspektivenreichen Blick auf die Ereignisse und die Folgen.
Analysiert werden die Quellen der Mariophanien, insbesondere das
erst 2013 teilweise veröffentlichte Werk der wichtigsten Seherin,
Sr. Luzia. In den Blick genommen wird außerdem die Wegbereitung der
Botschaft von Fatima im Werk der seligen Maria Droste zu Vischering.
Die Beziehung zum Islam wird vertieft durch eine „Spurensuche“ im
Licht des Namens „Fatima“. Weitere Beiträge untersuchen die
Rezeption des Fatimageschehens im deutschsprachigen Raum, Russland
und Polen. |
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Aristide Serra Die Frau des Bundes
Präfigurationen Marias im Alten Testament Pustet Verlag, 2015,
296 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm 978-3-7917-2665-6
29,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 23
Der italienische Exeget Aristide Serra hat
umfangreiche Studien zu den biblischen Grundlagen der Mariologie
verfasst. Das vorliegende Werk konzentriert sich auf die
Vorbereitung der Mariengestalt im Alten Testament. Unter dem
Stichwort „Die Frau des Bundes“ zeigt der Verfasser, ausgehend von
der johanneischen Theologie, die Verbindung der Gottesmutter mit dem
Gottesvolk des Alten Testaments. Die Bedeutung der Mutter des
Messias bekommt ihr volles Profil mit der Betrachtung der „Mütter
Israels“ (der großen Frauengestalten), der Kennzeichnung Jerusalems
als „Tochter Zion“ sowie der Titulierung als „Sitz der Weisheit“.
Das Werk integriert die jüdischen Kommentare aus der Antike sowie
die Rezeption von Seiten der Kirchenväter mit den modernen Methoden
der Exegese. |
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Anton Ziegenaus Geboren aus der Jungfrau Maria
Klarstellungen Pustet Verlag, 2007, 256 Seiten,
kartoniert, 14 x 22 cm 978-3-7917-2080-7 29,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 19 Das Thema der Jungfrauengeburt stellt sich der Kirche
seit frühesten Zeiten. Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für
Mariologie hat sich dem Thema erneut zugewandt und focussiert die
neuralgischen Punkte der Diskussion: - die umstrittene Auslegung von
Jesaja 7,14 - die
christologischen Kontroversen - die Wirkweise des Heiligen Geistes
bei der Menschwerdung des Gottessohnes - biologistisches und rein
symbolhaftes Verständnis der jungfräulichen Mutterschaft - das
Verständnis der Brüder und Schwestern Jesu - ökumenische
Fragestellungen. |
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Anton Ziegenaus Maria und der Heilige Geist
Beiträge zur pneumatologischen Prägung der Mariologie Pustet
Verlag, 1991, 91 Seiten, kartoniert, 14 x 22 cm
978-3-7917-1298-7 14,95 EUR
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Mariologische Studien
Band 8 Horst Gorski: Im Widerstreit zum
Heiligen Geist? - Pneumatologische
Anmerkungen zur katholischen Marienlehre aus
evangelisch-lutherischer Sicht. Anton Ziegenaus: Maria als Abbild
der Person des Heiligen Geistes. Heinrich Petri: Die Stellung Marias
in der Kirche. Alois Kothgasser: Maria und der Heilige Geist -
Anregungen für eine christliche Spiritualität. Anton Ziegenaus: Die
Empfängnis durch den Heiligen Geist - Zur Wirkweise des Heiligen
Geistes bei der Inkarnation. |
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