| 
		
	
 | 
		
	
                    
		
                    
		
		
			| 
			 Sühne / Sühneopfer  | 
		 
			
			| 
			  | 
			  | 
			zur Seite Ostern zur 
			Seite Sühne | 
			 
			
			
			  | 
			Béatrice Acklin-Zimmermann 
			Versöhnt durch den Opfertod Christi? 
  Theologischer 
			Verlag Zürich, 2009, 200 Seiten, Paperback, 978-3-290-20044-2 
			36,00 EUR 
			
		  | 
			Schriften Paulus-Akademie Zürich Band 4 Die christliche 
			Sühneopfertheologie auf der Anklagebank Die Vorstellung vom 
			stellvertretenden Opfertod Christi bereitet vielen Menschen 
			zunehmend Schwierigkeiten. Immer wieder wird vorgebracht, sie stelle 
			eine kaum überwindbare Verstehensbarriere dar, werde zur 
			theologischen Legitimation von Leiderfahrung und Unterdrückung 
			missbraucht und begünstige Destruktion und Gewalt. Einem gänzlichen 
			Verzicht auf die Rede vom Sühnopfer Christi scheint jedoch nicht 
			allein der biblische Befund entgegenzustehen. Es scheint zudem 
			fraglich, ob Kriterien wie Unzumutbarkeit und Fremdheit genügen, um 
			überlieferte theologische Vorstellungen wie die des Sühnopfertodes 
			Christi auszuhebeln. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes 
			hinterfragen in ökumenischer Aufgeschlossenheit und aus 
			verschiedenen Blickwinkeln Aspekte christlicher Sühnopfertheologie 
			und bringen sie mit der heutigen Lebenswelt ins Gespräch. Mit 
			Beiträgen von Pierre Bühler, Christof Gestrich, Bernd Jochen 
			Hilberath, Franz Mali, Jacob Nordhofen, Otto Hermann Pesch, Adrian 
			Schenker, Thomas Schlag und Gunda Schneider-Flume. 
			
			Blick ins Buch | 
			 
		
        
		
		  | 
        Meinrad Limbeck Abschied vom Opfertod  Das 
		Christentum neu denken Matthias-Grünewald Verlag, 2012, 160 Seiten, 
		Paperback, 12 x 19 cm  978-3-7867-2945-7  17,00 EUR
		
		
		  | 
        Jesus ist am Kreuz zur Sühne unserer Sünden gestorben – seit 
		Jahrhunderten bestimmt diese Überzeugung den Glauben vieler Christen wie 
		auch Lehre und Liturgie der Kirche. Kann das Christentum als Religion 
		der Liebe wirklich auf solch einem Opfer gründen und darin seinen Sinn 
		haben? Nach dem Neuen Testament jedenfalls kam Jesus nicht, um zu 
		sterben, sondern um die frohe Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.
		 Meinrad Limbeck erschließt überraschend und biblisch fundiert, 
		dass nicht ein von Gott gewollter Opfertod Jesu den Sinn des 
		Christentums ausmachen kann. Er entwickelt Grundlinien eines 
		christlichen Glaubens, der konsequent die Botschaft vom liebenden und 
		befreienden Gott ins Zentrum stellt. 
		Leseprobe | 
    	 
		
        
		  | 
        Thomas Knöppler Sühne im Neuen Testament  
		 Neukirchener Verlag, 2001, 384 Seiten, Paperback,  
		978-3-7887-1815-2  39,00 EUR 
		
		  | 
        
				Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament 
		88
  Studien zum urchristlichen Verständnis der 
		Heilsbedeutung des Todes Jesu Zu den entscheidenden soteriologischen 
		Lehraussagen des christlichen Glaubens gehört die Rede vom
		Sühnetod Jesu. Die Auskunft, daß der Tod Jesu 
		Sühne wirkt, ist freilich heftig umstritten. Zudem besteht keine 
		Einigkeit über den Sachgehalt des neutestamentlichen Sühnebegriffs. Die 
		vorliegende Arbeit versucht, der Kritik wie der Uneinigkeit durch eine 
		Analyse biblischer Texte zu begegnen. Anhand der Koordinaten des 
		alttestamentlichen Sühnebegriffs (MT und LXX) werden die 
		neutestamentlichen Sühneaussagen untersucht. Herausgeber d. Reihe: 
		Cilliers Breytenbach, Bernd Janowski, Reinhard G. Kratz, Hermann 
		Lichtenberger | 
    	 
		 
		
		
	
 
			
 |