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Theologie Interkulturell, Matthias Grünewald Verlag

978-3-7867-3206-8 Leandro Luis Bedin Fontana
Das Land der Zukunft kehrt um
Brasilien im Umbruch und das Dilemma der katholischen Kirche.
Matthias-Grünewald Verlag, 2023, 144 Seiten, Softcover, 978-3-7867-3206-8
22,00 EUR Warenkorb
Theologie interkulturell Band 31 Erscheint Mai 2023

Das Jahr 2018 markiert eine Zäsur in der Geschichte Brasiliens. Unterschiedlichen Kräften gelang es, einen rechtsextremen Präsidenten an die Macht zu bringen, Evangelikale zu entscheidenden Akteuren in Gesellschaft und Politik werden zu lassen und eine neokonservative Agenda durchzusetzen. Auf dem Spiel stehen Menschenrechte, Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und v.a. die menschliche Würde. Besonders fordert diese Wende die katholische Kirche heraus: Was kann sie Rechtsextremismus und Neokonservatismus entgegensetzen? Kann sie 50 Jahre nach dem Aufbruch der lateinamerikanischen Theologie und Kirche in Medellín an der prophetischen, lateinamerikanischen Tradition festhalten? Wird sie einen neuen Weg finden (müssen)? Leandro L. Bedin Fontana geht diesen Herausforderungen und den damit verbundenen Fragen nach. Bei aller Ernüchterung entdeckt er in Brasilien auch Zeichen der Hoffnung sowie ein kreatives Zeugnis für die Weltkirche. So entwickelt er Perspektiven für eine Neubestimmung des Christseins.
978-3-7867-3139-9 Haruko K. Okano
Das Prinzip der Harmonie in den Religionen Japans
Herausforderungen und Perspektiven für eine interkulturelle Theologie
Matthias-Grünewald Verlag, 2020, 182 Seiten, Paperback,
978-3-7867-3139-9
28,00 EUR Warenkorb
Theologie interkulturell Band 29
Ein wesentliches Charakteristikum der japanischen Geschichte und Tradition ist ihre ethnologische, religiöse und kulturelle Vielfalt. Diese Realität erfordert intensive Bemühungen um eine Inkulturation des christlichen Glaubens in die jeweiligen soziokulturellen Kontexte.
Haruko K. Okano legt in ihrem Buch – kultursensibel und interkulturell – theologische Reflexionen vor, die die Kultur als einen neuen »locus theologicus« und somit als einen eigenen Ort theologischer Erkenntnis verstehen. Auf diese Weise erhellt sie einerseits den kulturellen und religiösen Hintergrund Japans. Andererseits schildert sie aus christlicher Perspektive Anknüpfungsmöglichkeiten, aber auch Fremdheitserfahrungen, um so einen zukunftweisenden Beitrag zum interreligiösen Verstehen wie zur eigenen Identität zu leisten.

Haruko K. Okano, Dr. phil., war bis 2011 Professorin für Religionswissenschaft, Sozialethik und Gender Studies an der Seisen-Frauenuniversität in Tokio, von 2006 bis 2010 auch deren Präsidentin.
978-3-7867-4026-1 John D'Arcy May
Die Religionen in der globalen Zivilgesellschaft
Eine Asien-Pazifik-Perspektive
Matthias-Grünewald Verlag, 2017, 124 Seiten, Softcover,
978-3-7867-4026-1
20,00 EUR Warenkorb
Theologie interkulturell Band 28

Die Rettung der Demokratie im asiatischpazifischen Raum bedarf einer globalen Zivilgesellschaft, die den Globalisierungsprozess in gemeinsamer ethischer Verantwortung gestaltet, die Unterdrückungsmaßnahmen autoritärer Regierungen unterläuft und sich so als Forum internationaler Meinungsbildung und politischen Engagements behauptet. John D’Arcy May zeigt auf, wie dabei auf die spirituellen Ressourcen der Religionen zurückgegriffen werden kann – wenn diese sich auf eine kooperative, nicht-exklusivistische Theologie einlassen. Er entwickelt eine globale Theologie, die friedliche Zusammenarbeit ermöglicht, dabei die Identitäten der Religionen und Kulturen bewahrt. Es wird deutlich: Diese Aufgabe ist unerlässlich, betrifft sie doch nichts weniger als die Fähigkeit der Menschheit, auf diesem bedrohten Planeten fortzubestehen.
Leseprobe
978-3-7867-3052-1 Birgit Weiler
Gut leben - Taijmat Pujút
Prophetische Kritik aus Amazonien im Zeitalter der Globalisierung
Matthias-Grünewald Verlag, 2017, 216 Seiten, Softcover,
978-3-7867-3052-1
25,00 EUR Warenkorb
Theologie interkulturell Band 27

Mit ihrer Konzeption von »gut leben« – Tajimat Pujút – leisten die indigenen Völker einen unverzichtbaren Beitrag angesichts von ökologischer Krise, Erderwärmung und Klimawandel. Das Tajimat Pujút beinhaltet wertvolle Impulse für eine Neubestimmung von Lebensqualität, Wirtschaftsweise und Lebensstil sowie für ein gutes Leben für alle. Birgit Weiler beschreibt das prophetische Zeugnis einer Ortskirche im Amazonasgebiet Perus an der Seite der indigenen Völker im gemeinsamen Engagement für den Erhalt des Regenwaldes. Sie analysiert wichtige Lernerfahrungen dieser Kirche im interkulturellen und interreligiösen Dialog und entwickelt daraus Perspektiven für die Kirche als Weltkirche.
Leseprobe
978-3-7867-3027-9 Leif Vaage
Trauma - Erzählung - Befreiung
Das Markusevangelium aus amerikanischer Perspektive
Matthias-Grünewald Verlag, 2017, 246 Seiten, Softcover,
978-3-7867-3027-9
28,00 EUR Warenkorb
Theologie interkulturell Band 26

Eine kontextuelle, nicht allein historischkritische Lesart biblischer Texte kann zu ungewohnten, neuen Einsichten führen. Leif E. Vaage zeigt das exemplarisch am Markusevangelium: Er legt diesen auf die Passion Jesu zentrierten Text aus als frohe, Hoffnung stiftende Botschaft, wobei er die Passion Jesu in Analogie setzt zur Leidensgeschichte Amerikas. Damit greift der Autor das Desiderat einer kontextualisierten neutestamentlichen Exegese auf und entwickelt Ansätze, wie heute von einem Gottesreich und einer »Neuen Welt« gesprochen werden kann, obwohl die Hoffnung darauf immer wieder enttäuscht wurde.
Leseprobe
978-3-7867-2996-9 Anand Amaladass
Ästethik und Theologie
Eine interkulturelle hindu-christliche Perspektive
Matthias-Grünewald Verlag, 2023, 144 Seiten, Softcover,
978-3-7867-2996-9
17,99 EUR
Warenkorb

Theologie interkulturell Band 24:  Erscheint September 2023
Kunst als „Lebensmittel“ und als „Glaubensmittel“ zu deuten, bildet den Ausgangspunkt für eine religionsgeschichtliche Darstellung des Verhältnisses von Ästhetik und Theologie in hindu-christlicher Perspektive. Das Ziel der Kunst und der Religion ist Vermittlung von Transzendenz: die Entdeckung der göttlichen Dimension. Auf ästhetischem Weg identifiziert Anand Amaladass – trotz Unterschieden zwischen den Kulturen – in der hindu-indischen Tradition funktionelle Entsprechungen zu christlichen Begriffen wie Theologie, Offenbarung, Transzendenz, Sakrament und Theodizee. Auf diese Weise leistet er einen wichtigen Beitrag zum interreligiösen Dialog und trägt somit entscheidend zur gegenseitigen Befruchtung und Bereicherung bei.
Boniface Mabanza Bambu
Das Leben bejahen

Matthias-Grünewald Verlag, 2015, 128 Seiten, Paperback,
978-3-7867-2948-8
20,00 EUR
Theologie interkulturell Band 24:
Elemente einer Theologie des Lebens aus kongolesischer Perspektive
Eine Theologie des Lebens aus kongolesischer Perspektive erscheint paradox, ist dieser Kontext doch eher für mörderische Konflikte und größte Plünderungen natürlicher Ressourcen bekannt. Nichtsdestotrotz stehen das Leben und seine Entfaltung im Zentrum vieler traditioneller afrikanischer Religionen. An diesem Punkt begegnen sich traditionelle Religionen und eine biblische Ethik des Lebens – als eine Theologie aus dem Widerstand heraus gegen alle Faktoren und Subjekte, die zum Tod und zur Zerstörung beitragen.
Boniface Mabanza Bambu formuliert auf diesem spannungsreichen Hintergrund eine interkulturelle Theologie, die die Lebens- und Hoffnungspotenziale der Religionen neu freilegt.
Leseprobe
Boniface Mabanza Bambu, Dr. theol., studierte Philosophie, Literaturwissenschaften und Theologie in Kinshasa und wurde 2007 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster promoviert. Er ist Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg.
Josef Estermann
Apu Taytayku
Religion und Theologie im andinen Kontext Lateinamerikas
Matthias-Grünewald Verlag, 2012, 224 Seiten, Paperback,
978-3-7867-2930-3
25,00 EUR
Theologie interkulturell Band 23:
Apu Taytayku – so bezeichnen die Quechuas der Andenregion Südamerikas Jesus Christus. Diese Formel nimmt sowohl die christliche Tradition als auch die vor-koloniale indigene Weisheit auf und verbindet beide in einer Art »doppelter Treue«: zur eigenen Kultur sowie zum Evangelium.
Josef Estermann zeichnet diese zwiespältige Beziehung von christlicher Religion und indigenen Kulturen seit der Kolonialisierung von Abya Yala (Lateinamerika) nach und skizziert vor dem Hintergrund einer genuin andinen Philosophie die Herausforderungen für eine indigene andine Theologie.
Estermann führt die lateinamerikanische Befreiungstheologie kreativ weiter, indem er sich der Frage nach der Möglichkeit einer interkulturellen Dekonstruktion und Entkolonialisierung einer in abendländischer Rationalität verfassten christlichen Theologie stellt und diese ausarbeitet.
Josef Estermann, Dr. phil., Lic. theol. ist Professor für Religionswissenschaft, Philosophie und Interkulturelle Theologie am ISEAT (Ökumenische theologische Hochschule der Anden), an der Katholischen Universität »San Pablo« und der Staatsuniversität UMSA in La Paz/Bolivien. II.
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Luis Gutheinz
Chinesische Theologie im Werden
Ein Blick in die Werkstatt der christlich-chinesischen Theologie
Matthias-Grünewald Verlag, 132 Seiten, Paperback,
978-3-7867-2849-8
Theologie interkulturell Band 22
Sich zur führenden Weltmacht zu entwickeln, heißt für China nicht, mit altehrwürdigen Traditionen zu brechen – und das Bekenntnis zum Christentum ist nicht gleichbedeutend mit der Absage an all das, was der chinesische Daoismus, Konfuzianismus und Buddhismus zum Menschsein beizutragen haben.
Luis Gutheinz führt im vorliegenden Band in den kulturell und religiösreichen chinesischen Kontext ein, in dem sich aktuell trotz restriktiver Religionspolitik ein lebendiges Christentum herausbildet. Als Brückenbauer zwischen chinesischer und westlicher Welt gewährt er Einblick in die Werkstatt einer chinesischen Theologie, die notwendig ökumenisch, interkulturell und interreligiös ausgerichtet ist – und die einen wichtigen Beitrag zu
Luis Gutheinz SJ, Prof, Dr. Dr. h.c., geboren 1933, war Professor für Systematische Theologie an der Fu Jen Universität Taipeh / Taiwan. Auch heute noch ist er dort für die »Graduate School of Theology« verantwortlich.
Paulo Suess
Und sie bewegt sich doch!
Wegmarken pastoraler Praxis in Theologie und Kirche Lateinamerikas
Matthias-Grünewald Verlag 2014, 144 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-7867-2814-6
20,00 EUR
Theologie interkulturell Band 21
»Option für die Armen«, »Basisgemeinden«, »ganzheitliche Befreiung« und »Inkulturation des Evangeliums«. Im Rahmen der zweiten gesamtlateinamerikanischen Bischofsversammlung in Medellín (1968) wurde erstmals in der kirchlich-theologischen Öffentlichkeit von der Theologie der Befreiung gesprochen.
Paulo Suess beschreibt die Profile und Aufbrüche einer standort- und kulturbezogenen Theologie, die nahe bei den Menschen ist und darum die Artikulation zwischen Theologie und Volksfrömmigkeit, zwischen Armen und den Anderen in der universalen Sache des Reiches Gottes versuchen muss. Eine wichtige Studie im Blick auf lateinamerikanisch-kontinentale und globale Herausforderungen des Kulturwandels und die Rolle, die das Christentum darin spielen kann.
Leseprobe
Paulo Suess, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., geboren 1938, lebt, arbeitet, forscht und lehrt seit 1966 in Brasilien. Er erlebte und begleitete die lateinamerikanischen Aufbrüche in der Theologie, vor allem die zweite Phase einer inkulturierten »Theologie der Befreiung«.
Maria Ko Ha Fong
Christentum und chinesische Kultur

Matthias-Grünewald Verlag, 278 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-7867-2792-7
24,90 EUR
Theologie interkulturell Band 20
Die Bibel kann in beinahe jeder Sprache der Welt gelesen werden. Doch sowohl Entstehung als auch Lektüre und Interpretation der biblischen Texte sind kontextuell beeinflusst. Gibt es auch eine eigene asiatische Bibelhermeneutik, ein asiatisches Gesicht Jesu? Wie kann die Bibel im asiatischen Kontext verstanden werden und welche Texte sprechen die asiatische Mentalität an?
Maria Ko Ha Fong, die in der ostasiatischen und chinesischen Gedankenwelt ebenso zu Hause ist wie in der westlich-europäischen, stellt sich diesem bibelhermeneutischen Spannungsfeld. Sie entwickelt Ansätze einer christlichen Theologie in chinesischer Perspektive, die Wege zum interreligiösen und interkulturellen Dialog aufzeigen.

Maria Ko Ha Fong, Dr. theol., geboren 1950, ist Professorin an der Päpstlichen Fakultät für Erziehungswissenschaften in Rom; in Hongkong und in der Volksrepublik China ist sie in unterschiedlichen theologischen und pastoralen Ausbildungskontexten tätig. Schwerpunkt ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit ist ein asiatischer Zugang zur Bibel.
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Clemens Mendonca
Christliche Spiritualität im indischen Kontext
Der Beitrag einer Minderheitenreligion zum interreligiösen Lernen
Matthias-Grünewald Verlag, 2009, 150 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-7867-2787-3
Theologie interkulturell Band 19
Indien ist ein multireligiöser Kontext, doch sind die meisten Inder Hindus und die gesellschaftliche Ordnung wird durch das Kastenwesen bestimmt. Das Christentum ist dagegen eine Minderheitenreligion. Dass immer mehr Dalits, Angehörige der untersten Kaste, Christen werden, ist für sie ein befreiender Schritt, auf sozio-kultureller Ebene löst diese Bewegung jedoch nicht zu unterschätzende Konflikte aus.
Clemens Mendonca führt in diese komplexe Situation ein und zeigt Wege des hinduistisch-christlichen Dialogs auf – Hoffnung machend, doch mit realistischem Blick auf die bestehenden Hindernisse und Herausforderungen.
Clemens Mendonca, Dr. theol., geboren 1949, ist Geschäftsführende Direktorin des Institute for the Study of Religion in Pune, einer Forschungseinrichtung im Bereich des interreligiösen Dialogs und der interreligiösen Zusammenarbeit. Darüber hinaus ist sie als Beraterin für ökumenische und interreligiöse Fragen in der Asiatischen Bischofskonferenz (FABC-OEIA) tätig.
Danielle Palmyre-Florigny
Kreolische Kultur und Religion in Mauritius

Matthias-Grünewald Verlag, 2009, 132 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-7867-2767-5

16,90 EUR
Theologie interkulturell Band 18
In Mauritius leben vor allem Christen, aber auch Hindus und Muslime. Die kreolische Volksreligiosität lässt die Grenzen zwischen religiösen Bekenntnissen fließend werden, was eine inkulturierende Evangelisierung vor besondere Herausforderungen stellt.
Danielle Palmyre-Florigny stellt in diesem Band mauritianische Geschichte, kreolische Kultur und Religiosität authentisch dar. Dabei entfaltet sie Aspekte einer kreolischen Inkulturation des Evangeliums als Möglichkeit, den befreienden Charakter der Botschaft zu kontextualisieren. Dieser Prozess geht weit über die Folklorisierung der kolonial-kirchlichen Vergangenheit hinaus.
Danielle Palmyre-Florigny, Dr. theol., ist Direktorin des Instituts für Katechese in Port-Louis und lehrt als Professorin am gleichnamigen Institut mit den Schwerpunkten Bibel, Pastoral und Feministische Theologie im Kontext der kreolischen Kultur von Mauritius. Gastprofessuren führten sie u. a. nach Brüssel und Frankfurt a. M.
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Fernando Diaz
Utopie braucht Tradition
Das Volk der Mapuche in Chile vor den Herausforderungen der Globalisierung

Matthias-Grünewald Verlag, 2009, 144 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-7867-2766-8
16,90 EUR
Theologie interkulturell Band 17
Die Mapuche bezeichnen sich selbst als »Herren des Landes« oder »Menschen der Erde« (che = Mensch und mapu = Erde). Diese Selbstbezeichnung ist zugleich Ausdruck ihrer kulturellen und religiösen Identität, sodass sich ihre Tradition von ihrer Utopie kaum trennen lässt. Sie leben traditionell agrarisch, bewahren und erhalten die Erde; ihre Riten sind auf die Erde bezogen. Doch die Lebenswelt der einst unbesiegbaren Mapuche oder Araukaner wird von den Folgen der Globalisierung und neoliberaler Marktinteressen bedroht.
Fernando Diaz führt in diesem Band in die Geschichte und Kultur dieser größten indigenen Volksgruppe in Chile ein und ergreift die Option für den Selbstartikulationsprozess der Mapuche in der chilenischen Gesellschaft ebenso wie in Theologie und Kirche.
Fernando Diaz SVD, Dr. theol., Professor für Missionswissenschaft. Er lehrt am theologischen Institut der Katholischen Universität von Temuco/Chile und an der Katholischen Universität Cardenal Raúl Silva Henriquez in Santiago de Chile. Koordinator der Chilenischen Bischofskonferenz für die indigene Pastoral beim Volk der Mapuche in Chile.
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Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 17.11.2022, DH     Impressum   Datenschutzhinweise