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Chinas Religionen

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978-3-7022-4177-3 David Steindl-Rast
Der Fließweg
 
Tyrolia, 2024, 128 Seiten, Hardcover,
978-3-7022-4177-3
22,00 EUR Warenkorb
Gedanken zum Daodejing des Laozi. Das Hauptwerk des Daoismus für heute entdeckt
Leben aus der Kraft der Ur-ReligiositätDas Grundwerk des Daoismus im Dialog mit der jüdisch-christlichen SpiritualitätDas Daodejing (Tao te King) des Laozi (Lao-Tse) ist nach der Bibel das am weitesten verbreitete Buch der Welt. Balts Nill und David Steindl-Rast haben gemeinsam eine neue Übertragung ins Deutsche geschaffenen und David Steindl-Rast hat zu den 81 Weisheitstexten Kommentare verfasst, ""ein Echo meiner eigenen, jüdisch-christlichen Spiritualität auf Aussagen des Daodejing"". Für den Benediktiner und Mystiker Steindl-Rast kommt in den Versen des Laozi die Ur-Religiosität, die allen religiösen Traditionen der Menschheitsgeschichte zugrunde liegt, mit besonderer Kraft und Klarheit zum Ausdruck.
Werner Eichhorn
Die Religionen Chinas
Kohlhammer Verlag, 1973, 420 Seiten, Leinen
978-3-17-021603-7
51,00 EUR
Religionen der Menschheit Band 21
Eichhorn stellt die Geschichte der Religion in China unter weitgehenden Ausschluss der philosophischen Ideologien und des Mythos dar. Dabei wird die Religion als soziales Phänomen aufgefasst und herausgestellt, welche Funktion sie im chinesischen Volkskörper hat, welche Formen sie in den einzelnen sozialen Schichten annimmt und wie sie sich im Lauf der Geschichte dem geänderten Charakter des Chinesentums anpasst. Auch die Einbrüche fremder Religionen, besonders des Buddhismus und des Christentums, werden berücksichtigt. Der Deus absconditus scheidet aus dem Gesamtbild der chinesischen Religion aus, wie sehr ihm auch das Tao nahekommen mag. Der Gott bleibt, mit Ausnahme des niemals die Mehrzahl des Volkes beherrschenden Tao, völlig im Umkreis des Menschenwesens, ist an dieses gebunden und von ihm abhängig, und es ist konsequent, wenn an seine Stelle schließlich der mit nahezu göttlicher Macht ausgestattete Mensch tritt und wie ein solcher Gott verehrt wird. An die Stelle des verpflichtenden Glaubens, der die Menschheit neu schaffen könnte, tritt der alle Teile der Gesellschaft durchdringende Zwang. Viel zu dieser Entwicklung beigetragen hat der von den Konfuzianern begünstigte Ritualismus, der aus den mit Leben erfüllten Vorgängen leere Zeremoniale machte, die jeder mit irgendeinem Sinn erfüllen konnte. Da auch das Christentum den Chinesen vornehmlich als Art des Ritualismus präsentiert wurde, hatte der Maoismus auf der ganzen Linie ein relativ leichtes Spiel, die gesamte Religiosität in seinem Sinn umzulenken. In vielen Punkten weicht das Buch von den bisherigen Darstellungen ab, etwa in dem Versuch, dem Staatskult, der sich erst allmählich durchsetzte und auch dann noch Wandlungen unterworfen war, eine zentrale Position zuzuweisen.
Weifang Wang
Die Weisheit der Lilien

Herder Verlag, 2010, 160 Seiten, mit 10 Kalligrafien, Leseband, Flexcover, 12 x 19 cm
978-3-451-32318-8

12,95 EUR
Meditationen eines chinesischen Christen
Erstmals auf Deutsch erscheinen biblische Meditationen eines chinesischen Christen. Unter zum Teil schwierigsten Bedingungen hat Pfarrer Weifan Wang seinen Glauben in der Volksrepublik China gelebt. Nach Jahren der Zwangsarbeit und des Berufsverbots ist er heute Professor für Theologie in Nanking. Wangs spirituelle Texte zeugen von der großen Poesie chinesischer Weisheit, die von der Übersetzerin und Herausgeberin sehr gelungen ins Deutsche übertragen wurde. Mit zweifarbigen Abdrucken von zehn künstlerischen Kalligrafien von Bibeltexten auf Chinesisch, die Weifan Wang selbst in traditioneller Tusche-Technik geschrieben hat.
978-3-7887-1542-7 Sung-Hee Lee-Linke
Familie - Religion - Kultur

Neukirchener Verlag, 1996, 273 Seiten, Paperback,
3-7887-1542-1
978-3-7887-1542-7
28,00 EUR
Neukirchener Theologische Dissertationen und Habilitationen Band 4
Familienkonzeptionen in Konfuzianismus und Protestantismus
Das Buch untersucht die Konzeptionen von Familie im Konfuzianismus und im Protestantismus. Dabei werden die Verschiedenartigkeit der Kulturkreise ebenso belecuhtet wie die jeweiligen religiösen Besonderheiten. Dies geschieht einerseits am Beispiel von Chu Hsi und Song Siyol, andererseits anhand von Luther, Schleiermacher und Hegel. Die Verfasserin, selbst Koreanerin und Chistin, leistet mit dieser Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Verständigung zwischen verschiedenartigen Kulturen, Konfessionen und Religionen.
3-525-78704-9 Justus Freytag
China und seine Christen - ein eigener Weg

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1982, Fotos, Skizzen, 72 Seiten, kartoniert, DIN A 4
3-525-78704-9
4,90 EUR Warenkorb
Einleitung
China im Vergleich
China historisch
Die chinesische Schrift
Die Tränen der Frau Meng
Geistige Entwicklungen ,in China
Wie mein Vater einem Geist begegnete
Fahrt zur Roten Wand
Das Heer aus Ton des ersten Kaisers von China
China und der Westen
Als die deutsche Fahne in China beleidigt wurde
Die Revolution
Mao Zedong
Die Gründung der Volksrepublik
Kulturrevolution
Das Ende der Träume
Zwei Wege zum neuen China
Die Hälfte des Himmels
Öffnung zum Westen
China und die Zukunft von Taiwan, Hongkong und Macao
Nationale Minderheiten in der Volksrepublik China
Zurück zur Familie
Erziehung im heutigen China
Der neue Koch
Es begann 635 Jahre nach Christus
Mit Begeisterung von Berlin ins Reich der Mitte
Kolonialismus und Missionsbewegung
Die Evangelische Kirche in China heute
Die Katholische Kirche in China
Katholik und Patriot sein
Frieden zum Beten - Ein Christ berichtet über seine Gemeinde
Ein Aufruf zur Klarheit
Wir lassen uns nicht teilen - Das kirchliche Leben vor Ort
Katholisches Dorfleben
Wie ein Kirchenpräsident die evangelische Kirche sieht
Theologische Stimmen
Das Evangelium im Neuen China ausbreiten
Glaube und Tun
Kirchliche Beziehungen und Mission
Auf der Suche nach der Kirche in China
Brief an einen Freund
Filme zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema China
China-Literatur
Der Brückenpfeiler
3-579-04490-7 Winfried Glüer
Christliche Theologie in China
T. C. Chao 1918-1956
Gütersloher Verlagshaus, 1979, 300 Seiten, 440 g, kartoniert,
3-579-04490-7
15,00 EUR
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Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band 13
Einführung
Mehrere Jahrhunderte nach dem Zusammenbruch der Nestorianerkirche in China endet die zweite größere Epoche der christlichen Kirche in China in einem Fiasko. Seine Hintergründe zeichnen sich in der Kaiser K' ang Hsi zugeschriebenen Bemerkung zur päpstlichen Bulle Klemens XI. "Ex illa die" ab. Er stellt lapidarisch fest: " ... one can only say that the little men of Western countries are in no position to discuss the great ways of China. Alas, no Westerner can master the Chinese Classics.
Now as I read this foreign subject' s declaration, it is indeed very much akin to the heresy and sectarianism of the Buddhist monks and Taoist priests ..•. Henceforth, no Westerner shall preach in the Middle Kingdom. We shall prohibit them in order to avoid further trouble". (1)
Im neunzehnten Jahrhundert wurde erneut der Grund für eine chinesische Kirche gelegt. Sie hatte bis zu den Unruhen der Großen Proletarischen Kulturrevolution in China ihren Platz. Danach entschwand sie aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit. Das Mißverständnis K'ang Hsis, der christliche Kirche mit westlicher Kultur identifizierte, weist auf das Hauptproblem der Kirche in China hin, das sie seit der Zeit der Nestorianer bis heute nicht bewältigt hat: das Problem ihrer Einwurzelung. Zwar war es seit ca. 1920 vermehrt zur Begründung selbständiger protestantischer Kirchen in China gekommen. Doch blieb ihre Selbständigkeit vorerst auf Äußerlichkeiten beschränkt. Weiterhin dominierten die westlichen Kirchen und Missionen durch ihren finanziellen und personellen Einfluß. Zu Ansätzen einer in China verwurzelten Theologie war es kaum gekommen. Wo aber solche Versuche unternommen wurden, blieben sie unvollkommen. Die Fremdheit der christlichen Kirche in China konnte nicht überwunden werden.
Diese Arbeit untersucht am Lebenswerk eines chinesischen Christen, der als einer der einflußreichsten chinesischen Theologen der Neuzeit galt, dessen Bemühungen um eine christliche Theologie in China.
Die Arbeit gibt damit einen Einblick in die Situation der chinesischen Kirche während eines Zeitraums, in dem diese Kirche in ihre äußerste Krise geführt wird. Dabei sollen Grundprobleme erarbeitet werden, die sich christlicher Theologie in China stellen und die auch in Zukunft von der chinesischen Kirche beachtet werden müssen, da die hier aufgeworfenen Fragen noch keineswegs erledigt sind. Schließlich will die Arbeit auch ein Beitrag zur ökumenischen Theologie sein, in der heute die Fragestellung, mit der sich die chinesische Kirche konfrontiert fand, in vielfacher Variation und mit großer Dringlichkeit durch eine Mehrzahl der Kirchen der Dritten Welt aufgeworfen wird.
Christliche Theologie im China der Neuzeit vollzieht sich im Kontext der chinesischen Revolution. Bevor sich die Untersuchung der eigentlichen theologischen Thematik zuwendet, ist eine Einführung in die geschichtlichen Hintergründe erforderlich. Sie wird im Einleitungsteil gegeben. Eine Zeittafel ist beigefügt.
Da der größere Teil der Quellen nur in chinesischer Sprache vorliegt, werden häufige Zitate in deutscher Übersetzung erforderlich. Die Übersetzung aller Zitate aus dem Chinesischen stammen, sofern nicht anders vermerkt, vom Verfasser.
Aus technischen Gründen sind die Primarquellen nur in der beigegebenen Bibliographie mit ihrem Originaltitel aufgeführt. Im Text sowie in den Anmerkungen erscheinen die Titel nur in deutscher Übersetzung.
Chinesische Termini werden an der Stelle, an der sie zum ersten Mal eingeführt sind, in chinesischen Schriftzeichen vorgestellt, danach nur noch in romanisierter Form. Als Umschrift wird die Romanisierung von Wade-Giles benutzt, lediglich geläufige chinesische Namen werden in der allgemein üblichen Form geschrieben.
Philip Clart
Die Religionen Chinas
Studium Religionen
Uni - Taschenbücher (UTB), 2009, 220 Seiten, kartoniert,
978-3-8252-3260-3
Der Band bietet einen chronologischen Abriss zu den Religionen Chinas.
Er informiert über Konfuzianismus, Daoismus, "Volksreligion" und Buddhismus, Christentum, Manichäismus, Islam. Er fasst Kernthemen in knappen Abhandlungen zusammen und hebt ihre Bedeutung für das Gesamtbild der chinesischen Religiosität hervor. Der Schwerpunkt liegt auf der Kontextualisierung, d. h. auf der Einbettung allen religiösen Handeins und aller religiösen Sinngebung in historische und soziokulturelle Zusammenhänge.

aus der Reihe UTB

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 24.12.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise