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Trierer Theologische Studien,
TThST |
Die Buchreihe Trierer Theologische Studien wird herausgegeben von
der Theologischen Fakultät Trier. Sie bietet in erster Linie
Trierer Wissenschaftlern ein Forum zur Publikation von
Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Theologie, insbesondere von
Dissertationen oder Habilitationsschriften. |
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Samuel Maria Hober Menschenwürde als ethisches
Beurteilungsprinzip
Paulinus Verlag Trier 2015, 248 Seiten,
Kartoniert, 16 x 24 cm 978-3-7902-1234-1 24,90 EUR
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Trierer
Theologische Studien, TThST, Band 79
Warum ausnahmslos jedem Mensch unverlierbare Würde zukommt, wie er diese
konkret vollzieht und weshalb sie sich zur Beurteilung ethischer Fragen
eignet, wird in dieser Untersuchung dargelegt. |
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Michael Kahle Singularität und
Universalität des Heilsmysteriums Ein Kommentar zu den
christologisch-religionstheologischen Kapiteln der Erklärung Dominus
Jesus Paulinus Verlag Trier, 436 Seiten, Kartoniert, 16 x 24 cm
978-3-7902-1233-4 |
Trierer
Theologische Studien, TThST, Band 78 Der
Band 78 der Trierer Theologischen Studien steht ganz im Zeichen der
Erklärung Dominus Jesus. Auf dem Höhepunkt des Heiligen Jahres 2000 hat
die Glaubenskongregation die Erklärung Dominus Jesus veröffentlicht.
Dabei wurde unter der Federführung ihres damaligen Präfekten
Joseph Kardinal
Ratzinger und heutigen Papstes Benedikt XVI. das zentrale Bekenntnis
zur Einzigkeit und Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche neu
vorgelegt. Auf den Spuren des
II. Vatikanischen Konzils
und des postkonziliaren Lehramtes erinnert die Erklärung feierlich an
das Heil in Jesus Christus für alle Menschen Die vorliegende Arbeit
stellt eine Pionierarbeit dar, denn in ihr werden die Aussagen in den
christologisch-religionstheologischen Kapiteln einer detaillierten
Analyse unterzogen und hermeneutisch entschlüsselt werden. Vor allem die
Konkretisierungen eröffnen bisher wenig beachtete Einsichten. Die Studie
öffnet darüber hinaus den Blick auf die Weite der theologischen
Forschung, zu den unterschiedlichen Fragen der Beziehung des Menschen in
Bezug auf das Heil. |
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Thomas Deutsch O-Ratio Versuch einer
Verhältnisbestimmung von Beten und Denken nach Karl Rahner, Hans Urs von
Balthasar, Richard Schaeffler und Gerhard Ebeling Paulinus Verlag
Trier, 262 Seiten, Kartoniert, 16 x 24 cm 978-3-7902-1232-7 |
Trierer
Theologische Studien, TThST, Band 77
Die Verknüpfung der lateinischen Worte ratio (Vernunft) und oratio
(Gebet) im Titel des neuesten Bandes der Trierer Theologischen Studien
deutet an: hier geht es um das Verhältnis von Beten und Denken. Thomas
Deutsch stellt die These auf: Beten und Denken sind zwei autonome, aber
nicht autarke Grundvollzüge des Geistwesens Mensch. Sie berühren,
unterscheiden, ergänzen, begründen und verbinden einander. Er begründet
und überprüft dies anhand von vier ausgewählten Denkern des 20.
Jahrhunderts. So werden Karl
Rahner, Hans Urs von Balthasar, Richard Schaeffler und Gerhard
Ebeling zu ihrer Verhältnisbestimmung der beiden genannten Vollzüge
befragt und miteinander ins Gespräch gebracht. Da es sich bei dem
gewählten Thema um den zentralen Nerv einer jeden theologischen Existenz
handelt, entsteht schließlich auch ein Eindruck von dem, was man
vielleicht am ehesten als die - zumindest grobe - Skizze der geistigen
und geistlichen Physiognomie der genannten Autoren bezeichnen könnte |
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Andreas Heniz Christus- und Marienlob in Liturgie und
Volksgebet
Paulinus Verlag Trier, 230 Seiten,
Kartoniert, 16 x 24 cm 978-3-7902-1231-0 |
Trierer
Theologische Studien, TThST, Band 76
Das Lob Christi und das Lob der
Gottesmutter Maria sind in der römischen Liturgie und in der Andacht
des Volkes auf unterschiedliche Weise artikuliert worden. Der neueste
Band der Trierer Theologischen Studien kreist um diese Ausdrucksformen
und lenkt den Blick unter anderem auf die Weihnachtsliturgie. Christus-
und Marienlob schließen einander nicht aus. Die frühen Zisterzienser
waren nicht nur Pioniere eines marianischen Frühlings; ihre
Spiritualität war auch Nährboden inniger Jesus-Frömmigkeit. In diesem
Milieu entstanden das „Salve Regina“ und die anderen „Marianischen
Antiphonen“, die in einem der Beiträge dieses Bandes untersucht werden.
Aus Jesusminne und Mariendevotion der deutschen Mystik sind alte
Weihnachtslieder erwachsen als Ergänzung der römischen
Weihnachtsliturgie. „Es ist ein Ros’ entsprungen“ ist eines der
schönsten und wird in einem der Beiträge untersucht. Abschließend folgt
ein Beitrag zur Liturgiefähigkeit der Marienlieder des 19. Jahrhunderts:
Diese sind zwar vielen suspekt, behalten aber als geistliche Volkslieder
auch nach der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils ihre
Bedeutung – Liturgie und Volksfrömmigkeit ergänzen einander. Die
Beiträge dieses Bandes zeigen: Wo Christus gelobt wird, wird auch seine
Mutter geehrt. |
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Stefan Eckhard Die Rechtfertigungslehre aus der
Perspektive der Apostelgeschichte Untersuchungen zur
Rezeption eines paulinischen Deutungsmusters Paulinus Verlag Trier
2009,
446 Seiten, Kartoniert, 16 x 24 cm 978-3-7902-1305-8 |
Trierer
Theologische Studien, TThST, Band 74
Das „Buch der Bücher“ – die Bibel – besteht aus vielen verschiedenen
Schriften, deren theologische Zusammenhänge immer noch erforscht werden.
Eine dieser kontrovers diskutierten Fragen lautet, inwiefern sich die
Rechtfertigungslehre des Paulus in der
Apostelgeschichte widerspiegelt. Dieses bereits als „klassisch“
geltende Problem hat schon viele Theologen beschäftigt. Einen neuen
literarisch-theologischen Zugang bietet die nun erschienene
Dissertationsarbeit von Stefan Eckhard. Er wertet die Apostelgeschichte
als Zeugnis „narrativer Theologie“ und richtet den Blick auf das
Zusammenwirken von Form und Inhalt des Textes. Der Autor weist nach,
dass in der Struktur der Apostelgeschichte ein erzählerischer
Spannungsbogen vorliegt, der die Rechtfertigungslehre des Paulus mit
wesentlichen Stationen der frühchristlichen Geschichte und weiterer
theologischer Motive verbindet. Anhand ausgewählter Textstellen belegt
Stefan Eckhard diese Beobachtung und macht damit deutlich: Der Verfasser
der Apostelgeschichte hat die theologische Relevanz der
Rechtfertigungslehre des historischen Völkerapostels Paulus bereits
erkannt! |
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Georg Müller Die unsichtbare Welt Der
Anspruch des Christentums im Leben und Denken von John Henry Newman
Paulinus Verlag Trier, 306 Seiten, Kartoniert, 16 x 24 cm
978-3-7902-1304-1 |
Trierer
Theologische Studien, TThST, Band 73
Die Kirche verkündet den Glauben an Jesus Christus mit dem Anspruch
„einer lebendigen Wahrheit, die niemals alt werden kann“. Dabei soll der
Glaube als „fides quaerens intellectum“ auch mit dem Anspruch auftreten,
der Vernunft nicht zu widersprechen. Die vorliegende Studie widmet sich
diesem doppelseitigen Anspruch, wie er im Leben und Denken des
englischen Theologen John Henry Newman (1801–1890) deutlich wird.
Theologie und Biographie verschränken sich bei diesem prominenten
Konvertiten und späteren Kardinal in einzigartiger Weise zu einem großen
„Beweis“ der Wahrheit des christlichen Glaubens und einer rechten
Positionierung von Glaube und Vernunft. Seine Verankerung im Glauben an
die unsichtbare, aber höchst reale Welt Gottes bildet den Untergrund für
diese Einheit von Theologie und Biographie. |
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Joachim Reger Die Mitte des Christentums
Eugen Bisers Neubestimmung des Glaubens als exemplarischer Versuch
gegenwärtiger Theologie Paulinus Verlag Trier, 428 Seiten,
Kartoniert, 16 x 24 cm 978-3-7902-1302-7 |
Trierer
Theologische Studien, TThST, Band 71
Dr. habil. Joachim Reger skizziert in vorliegender
Studie Eugen Bisers Neubestimmung der
Mitte des Christentums und untersucht, inwieweit Bisers Konzeption und
Vision vom Christentum einen therapeutisch gangbaren Weg für die Zukunft
darstellt. Eugen Bisers abschließendes Nachwort versteht sich als
Antwort und Weiterführung der wichtigsten Thesen dieser Studie.
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