|
Altar
/ Altarbibeln |
|
|
siehe auch Kirchengebäude |
|
Martin Luther Die Bibel nach Martin
Luthers Übersetzung, Lutherbibel revidiert 2017 Deutsche
Bibelgesellschaft, 2016, 1500 Seiten, 978-3-438-03390-1 150,00
EUR
|
Altarausgabe. Mit Apokryphen.
Der Bibeltext ist zweispaltig und zweifarbig gedruckt. Die
Schriftgröße ist 12 Punkt. Fadenheftung. drei Lesebändchen,
Leinen, silbergrau, Schutzschuber, 18,3 x 28 cm
Blick ins Buch
zur Beschreibung der Lutherbibel
2017 |
|
Marc Chagall Die Schmuckbibel Mit 32
Bildtafeln von Marc Chagall Katholisches Bibelwerk Stuttgart,
2021, 1584 Seiten, 20 x 29 cm, Silberschnitt
978-3-920609-95-9 220,00 EUR
|
Diese
großformatige
Schmuckausgabe der revidierten Einheitsübersetzung besticht
vor allem durch die wunderschöne Ausstattung. Die in Leinen
gebundene Bibelausgabe mit Silberprägung befindet sich in einem
Schmuckschuber. Die Bibel hat einen exklusiven Silberschnitt und
drei Lesebändchen. 32 Bildtafeln mit meisterhaften Motiven von
Marc Chagall im Großformat
bringen das Sammlerstück zum Leuchten. Die extragroße Schrift
garantiert die Lesbarkeit, auch wenn diese Bibelausgabe
beispielsweise in einem Buchständer aufgestellt wird. Eine
eingelegte Familienchronik macht diesen hochwertigen Band zu
einem besonderen Geschenk für spezielle Anlässe,
zur Hochzeit, zum
Priesterjubiläum, zum Dank etc.
Beispielseite |
|
Zürcher Bibel
Kirchenbibel, zweispaltige Altarausgabe
ohne Einleitungen und Glossar
Verlag der Zürcher Bibel, 2009, 1500 Seiten, 2 kg, 4 Lesebändchen,
Leinen, Lederrücken, 19,4 x 30 cm
978-3-85995-251-5
150,00 EUR |
zur Seite Zürcher Bibel |
|
Evangelisches Gottesdienstbuch Ausgabe 2020 Altarausgabe
Evangelisches
Verlagshaus, 2022, 872 Seiten, Lesebändchen, Hardcover, Leinen, 21 x
26,5 cm 978-3-374-07148-7 88,00 EUR
|
Altarausgabe Das
Evangelische
Gottesdienstbuch ist auf die neue Perikopenordnung umgestellt. Der
Gebetspsalm ist in vollem Wortlaut aufgenommen. Die Tagesgebete sind
überprüft und zum Teil. überarbeitet oder durch neue Gebete ersetzt. Die
Gottesdienstordnungen vollziehen die Umstellung von Wochenlied und
Halleluja nach. Der Textteil ist durchgesehen und gestrafft. Die
Portraits der Sonntags- und Festtagsproprien („Der Gottesdienst im
Kirchenjahr“) sind neu geschrieben. |
|
Dufner, Meinrad
Kirchen verstehen
Vier-Türme-Verlag
2007, 90 Seiten, Broschur, 978-3-87868-662-0
9,95 EUR
|
Münsterschwarzacher
Kleinschriften Band 162 Eine Kirche ist mehr als nur ein Raum, der für
den Gottesdienst geschaffen ist. Sie ist ein Ausdruck des christlichen
Glaubens. Wer die einzelnen Gegenstände genauer in den Blick nimmt, wird
erkennen: Hier geben Christen ihrem eigenen Glauben eine Gestalt. Mit
dieser Sichtweise von Kirchenraum bietet Meinrad Dufner einen
universellen Kirchenführer, der in jeder beliebigen Kirche zum Einsatz
kommen kann.
In diesem Buch werden ganz bestimmte Orte und Symbole in oder an einem
Kirchenraum erläutert. Dabei zeigt Meinrad Dufner auf, welche Bedeutung
sie für die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden haben. Die
Kirchenbänke etwa zeigen, dass der Raum dazu dient, Menschen zu
versammeln. Oder jede noch so kleine Kerze verweist auf die große
Osterkerze, die Christus selbst symbolisiert. Gleichzeitig entschlüsselt
Meinrad Dufner dabei die des Kirchenraums spielsweise die Verbindung von
Altar und Tisch näher beleuchtet. Das Buch eignet sich so zum Mitnehmen
in jede Kirche und zum Lesen und Meditieren vor Ort.
|
|
Brandl, Bernd
Reise zum Isenheimer Altar
Johannis Verlag, 2009, 64 Seiten, Gebunden
978-3-501-01621-3
13,-- EUR
|
Schon viele Bücher sind über den Isenheimer Altar
geschrieben worden. Weshalb also noch ein neues Buch? Ist denn nicht
schon alles gesagt, was man über den weltberühmten Grünewald-Altar
herausfinden und erforschen kann? Es mag an der Ausstrahlungskraft
dieses einzigartigen Kunstwerkes liegen, die einen in ihren Bann zieht.
Es mag auch die abenteuerliche Geschichte des Isenheimer Altars sein,
die ihn so rätselhaft und spannend zugleich macht. Es mag auch das
kunsthistorische Interesse sein, das schon Generationen von Kennern und
Liebhabern beschäftigt hat.
Was immer es auch sei, der Autor nähert sich mit großer Behutsamkeit dem
Isenheimer Altar und lädt Leserinnen und Leser ein, sich mit ihm auf
eine Reise zu begeben, um den Spuren Grünewalds zu folgen und sein
Geheimnis zu enträtseln. So ist dieses Buch durchaus auch als
Reiseführer gedacht, der uns heranführt an die große Geschichte, die der
Isenheimer Altar erzählt: die Geschichte von Christus und dem Schicksal
des Menschen. |
|
Fritz, Johann Michael
Das evangelische Abendmahlsgerät in Deutschland
Vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches
Evangelische Verlagsanstalt, 2004, 400 Seiten, 550
Abbildungen, 24 x 30 cm, 3,4 kg, Gebunden,
3-374-02200-6 978-3-374-02200-7
88,00 EUR
|
Für das Abendmahl
der lutherischen und
reformierten Kirchen sind im Laufe der Jahrhunderte viele Tausende von
Abendmahlsgeräten geschaffen worden, fast alle in kostbarem Silber, wie
es seit dem frühen Mittelalter Tradition war. Neben Kelch, Patene und
Hostiendose traten nun – wie bereits im frühen Christentum – große
Kannen für den Abendmahlswein. Für das evangelische Abendmahl sind seit
der Reformation kostbare Werke der Goldschmiedekunst von hohem
theologischem, kirchgeschichtlichem und künstlerischem Wert entstanden.
Sie spiegeln in ihrer unglaublichen Vielfalt die Geschichte des
Protestantismus während dreier Jahrhunderte in einer Fülle von Facetten.
Nahezu alle Abendmahlsgeräte sind expressis verbis fromme Stiftungen der
Gläubigen. Vielfach werden sogar bewegende Schicksale, die von Krieg,
Krankheit und Tod berichten, auf den Geräten der Nachwelt überliefert.
So wie die Protestanten die überkommenen katholischen Kirchen
weiternutzten, so verwendeten sie auch die Meßkelche weiter bis auf den
heutigen Tag. Daher kann man sagen, daß nirgends so viele
mittelalterliche Kelche bewahrt und oftmals im Gebrauch geblieben sind,
wie in lutherischen Kirchen Deutschlands. Johann Michael Fritz,
Jahrgang 1936, studierte Kunstgeschichte sowie klassische und
christliche Archäologie. Nach Anstellungen an den Landesmuseen in Bonn
und Karlsruhe war er von 1983 bis 1998 Professor für Kunstgeschichte an
der Universität Heidelberg. Seit 1994 ist er Sektionsleiter für
Kunstgeschichte der Görres-Gesellschaft. Als international anerkannter
Kenner alter Goldschmiedekunst ist er durch das Standardwerk
„Goldschmiedekunst der Gotik in Mitteleuropa“ hervorgetreten. Außerdem
hat er den Sammelband „Die bewahrende Kraft des Luthertums.
Mittelalterliche Kunstwerke in evangelischen Kirchen” (1997)
herausgegeben.
Umschlagbilder siehe auch: Fritz,
Das evangelische
Abendmahlsgerät Schulin,
Taufbecken in Deutschland Klie,
Kasualdinge |
|
Meisterwerke der Spätgotik
Berühmte Schnitzaltäre Pustet Verlag, 1989, 256 Seiten
mit 132 Abb., davon 99 Ganzs., Gebunden, Großformat 24 x 28 cm,
3-7917-1224-1 978-3-7917-1224-6 68,00 EUR
|
Die großen Schnitzaltäre gehören in ihrer künstlerisch-virtuosen
Gestaltungsfülle und ihrem unnachahmlichen Zauber zu den Höhe- und
Glanzpunkten nicht nur der Schnitzkunst, sondern der Spätgotik
überhaupt. Meister wie Tilman Riemenschneider, Veit Stoß, Michael
Pacher, Henrik Douvermann oder Hans Brüggemann sind unter anderen
Schöpfer dieser großartigen Kunstwerke. 24 berühmte »Kathedralen aus
Holz« werden hier in eindrucksvollen Gesamt- und Detailaufnahmen
dargestellt. Zugleich erhält der Leser und Betrachter einen
Überblick über die Entstehungsgeschichte des Schnitzaltars und über das
erstaunlich vielfältige Schaffen im gesamten deutschen Sprachraum. In
enger Zusammenarbeit von Text- und Bildautor entstanden für diesen
Bildband Aufnahmen von großer künstlerischer Sensibilität, Bilder, die
die Faszination und Aussagekraft dieser einzigartigen Meisterwerke
optisch interpretieren und für jeden Kunstfreund in bleibender Schönheit
festhalten. |
|
Ksenija Auksutat Der Altar im Kirchenjahr
Schmücken - gestalten - verkündigen
Gütersloher Verlagshaus, 2013, 320 Seiten, gebunden,
16,2 x 24,3 cm 978-3-579-06184-9 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Der Altar – optischer Mittelpunkt fast aller
Kirchenräume und dennoch gottesdienstlich
oft ganz unentdeckt. Was wie ein bloßer Tisch erscheint, kann jedoch zum
bildstarken, spirituellen Zentrum jeder gottesdienstlichen Feier werden.
Wie, das zeigt dieses Buch. Entlang des
Kirchenjahres bietet es eine Fülle von praktischen Vorschlägen für
die Altargestaltung – mit Gespür für das jeweils Eigene der Advents- und
Weihnachts-, der Passions- und Osterzeit sowie der Trinitatissonntage.
Alle Vorschläge sind mit Liebe zum Detail und doch immer mit dem Ziel
leichter Umsetzbarkeit entworfen. Zahlreiche Bilder machen die
Gestaltungsvorschläge im Wortsinn anschaulich. Vertiefungskapitel lenken
den Blick auf die theologische Deutung des Altars in der Geschichte der
Kirche. Schließlich geben die im Band enthaltenen Gebete und poetischen
Texte Anregungen, den Altar auch liturgisch neu zu entdecken. Ein
umfassendes und praktisches Werk für die Wiedergewinnung des Altars im
Gottesdienst. •Ein umfassendes, einzigartiges Handbuch •Hochwertig
ausgestattet und mit zahlreichen leicht umsetzbaren Modellen |
|