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christliche Werte, Ethik |
Christliche Ethik
heute, Neukirchener Verlag |
Ethik für
die Sekundarstufe Calwer Verlag |
Ethische Herausforderung in Medizin und Pflege, Grünewald Verlag |
Forum Systematik, Kohlhammer
Verlag |
Ethik- Grundlagen und Handlungsfelder, Kohlhammer
Verlag |
Studien zur theologischen Ethik, Herder Verlag / Academic Press Fribourg |
Vom
guten Umgang mit, Claudius
Verlag |
Werte-Bildung interdisziplinär, V & R |
Klaus Bockmühl Werkausgabe |
Jahrbuch für
Moraltheologie |
Studien zur Theologie
und Ethik des Alten Testaments, Neukirchener Verlag |
Studien zur Theologie und
Ethik, Lit Verlag |
Studien zur Moraltheologie,
Aschendorff |
Umweltethik |
Barmherzigkeit |
Edition Ethik, Edition Ruprecht |
Moraltheologische Studien Neue Folge (MSNF) |
Vulnerabilität -
Verwundbarkeit |
10 Gebote |
Studien zur Evangelischen Ethik,
Gütersloher Verlagshaus |
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Hans-Joachim Gerhards Utopie als
innergeschichtlicher Aspekt der Eschatologie
Gütersloher Verlagshaus, 1973, 160 Seiten, 260 g, kartoniert,
3-579-04222-X 9,00 EUR
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Studien zur evangelischen Ethik Band 11 Die konkrete
Utopie Ernst Blochs unter dem eschatologischen Vorbehalt der
Theologie Paul
Paul Tillichs Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur
Überwindung der Alternative zwischen Utopie und Eschatologie.
Dazu werden die Aussagen des marxistischen Atheisten Ernst Bloch
über das »Reich der Freiheit« und die Aussagen des religiösen
Sozialisten Paul Tillich über das Reich Gottes nacheinander
dargestellt und auf ihre wechselseitigen Beziehungen hin
befragt. Hat Bloch unter der Voraussetzung seines Atheismus
Vorstellungen entwickelt, die die Theologie zu neuen
Fragestellungen und zum Umdenken zwingen? Ist es mit Tillich
möglich, das zukunftsgerichtete Handeln des Menschen theologisch
aufzuwerten und eschatologisch zu überholen? Eine Antwort
auf diese Fragen ist in dem Versuch zu sehen, Blochs konkrete
Utopie durch die Konfrontation mit der Eschatologie Tillichs als
deren weltzugewandte Seite für die Lösung gegenwärtiger und
zukünftiger Probleme menschlicher Gesellschaft fruchtbar zu
machen. |
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Eckhard Lessing Das Problem der Gesellschaft in
der Theologie Karl Barths und Friedrich Gogartens
Gütersloher Verlagshaus, 1972, 303 Seiten, 450 g,
Kartoniert, Klappenbroschur, 3-579-04299-8
978-3-579-04299-2 18,00 EUR
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Studien zur evangelischen Ethik Band 10 Die Arbeit stellt
das Verhältnis von Theologie und Gesellschaft bei Karl Barth und
Friedrich Go garten mit Hilfe der wissenschaftstheoretischen
Kategorien Max Webers dar. Sie beabsichtigt, die
gesellschaftlichen Implikationen des Denkens Barths und
Gogartens zu erkennen und verzichtet darauf, deren Theologie von
einem besimmten Wertstandpunkt aus zu untersuchen. Den Leitfaden
der Darstellung bildet die theologische Entwicklung Barths und
Gogartens. Im 1.Kapitel werden ihre Bemühungen um eine
wertrationale Begründung der Religion analysiert. Im 2.
Kapitel, es umfaßt die Zeit der frühen dialektischen Theologie,
werden die Gründe für die Kritik der Ethik und deren
gesellschaftliche Implikationen dargestellt. Das 3. Kapitel
versucht Barths und Gogartens zunehmendes Interesse an präzisen
ethischen Bestimmungen seit Mitte der zwanziger jahre sowie ihre
Stellung zu einigen gesellschaftlichen Problemen (Kultur,
Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit) zu erhellen.
Das 4. und 5. Kapitel zeigen auf, wie Barth und Gogarten seit
den dreißiger Jahren von bestimmten, soziologisch zu
verstehenden Grundinteressen her die Wirklichkeit theologisch zu
erkennen und sich zu erschließen trachten. Dabei erweist sich
das Erbe liberalen Denkens, in der ganzen Theologie Barths und
Gogartens spürbar, in je unterschiedlicher Weise als wirksam. |
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Eberhard Amelung Die Gestalt der Liebe
Paul Tillichs Theologie der Kultur Gütersloher
Verlagshaus, 1972, 228 Seiten, 400 g, kartoniert,
Klappenbroschur, 3-579-04205-X 18,00 EUR
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Neubuch, leichte Beschädigung durch Lagerung auf der
Rückseite
Studien zur evangelischen Ethik Band 9 Auf der Grenze von
Religion und Kultur ist das wissenschaftliche Werk
Paul Tillichs nach seinen eigenen Angaben angesiedelt. Eben
diese Grenze aber ist der primäre Ort der gegenwärtigen
theologischen, sozialethischen, religionsphilosophischen und
religionssoziologischen Reflexion. Ganz gleich, auf welcher
Ebene das Gespräch geführt wird, es handelt sich in allen
Bereichen um die Frage nach der Grenze. Diese Grenzziehung ist
mit Schwierigkeiten beladen. Paul Tillich hat sich nie gescheut,
den Versuch ihrer Bewältigung immer neu zu wagen. Dabei ist sein
Werk stets Interpretation seiner grundlegenden Definition dieses
Verhältnisses : Religi on ist die Substanz der Kultur, und
Kultur ist die Form der Religion. Diese Definition muß gedeutet
werden, weil sie vieldeutig ist und die Frage nach der
besonderen Gestalt der Religion offenläßt. Wenn alle kulturellen
Formen religiöse Substanz in sich tragen können, müssen sich die
besonderen religiösen Formen ausweisen; sie müssen zeigen, ob
sie auch oder gerade »Gestalt der Gnade« sein können. Die
vorliegende kritische Analyse der Tillichschen Schriften zur
Religionsphilosophie, Theologie und Ethik zeigt, wie schwer sich
Tillich mit der angesprochenen Problematik getan hat.
Unklarheiten und Widersprüche in Gedankengängen und
Begrifflichkeit lassen sich jedoch von der zugrunde liegenden
Problematik aus erklären. Die These der Arbeit ist, daß Tillichs
Schriften ihr Ziel in dem Begriff der »Gestalt der Liebe« haben.
Die Arbeit weist außerdem nach, daß die Lösung der
problematischen Beziehung von Religion und Kultur bei Tillich
nicht auf der Ebene der Theorie erfolgt, sondern daß die Linien
in seiner Person zusammenlaufen. »Der Mensch auf der Grenze« ist
nicht nur erkenntnistheoretischer Ort, sondern auch Antwort auf
die Frage nach dem Verhältnis von Kultur und Religion. |
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Walter Sohn Der soziale Konflikt als
ethisches Problem
Gütersloher Verlagshaus, 1971, 251 Seiten,
kartoniert, 3-579-04298-X 9,00 EUR
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Neubuch, leichte Beschädigung durch Lagerung auf der Vorderseite
Studien zur evangelischen Ethik Band 8
Eine mit immer schärferen Formulierungen antretende
Gesellschaftskritik hat deutlich gemacht, daß Appelle an die
persönliche Einsicht und den guten Willen der Beteiligten nicht
weiterhelfen, sondern daß wir uns mit den Problemen
organisierter Macht selbst beschäftigen müssen. Darauf war die
evangelische Sozialethik in Deutschland kaum vorbereitet.
Walter Sohn möchte mit seiner
Untersuchung die Aufarbeitung dieser Probleme anregen. Sich
ständig an den Ergebnissen der empirischen Soziologie
kontrollierend und zugleich in kritischer Auseinandersetzung mit
verschiedenen Spielarten soziologischer Theorie, erhebt er am
Beispiel industrieller Zusammenhänge die Grundelemente der
Situation organisierter Konflikte: Macht, Organisationsstruktur,
Interesse. Ziel der Untersuchung ist die
Deutung dieser Elemente unter den Gesichtspunkten evangelischer
Sozialethik. Der soziale Konflikt erscheint als diejenige
Gestalt ethischer Situation, die dem säkularisierten Handeln des
Menschen und der Gesellschaft am tiefsten entspricht. |
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Adam Weyer Kirche im Arbeiterviertel
Gütersloher
Verlagshaus, 1971, 180 Seiten, 360 g, kartoniert, 3-579-04297-1
9,00 EUR
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tudien zur evangelischen Ethik Band 7
Diese Untersuchung schließt nicht nur eine Lücke in der
Literatur zur sozialen Geschichte der Kirche in diesem
Jahrhundert, sondern bietet zugleich einen Beitrag zur
gegenwärtigen Sozialethik. F. Siegmund-Schultze, in liberaler
Theologie groß geworden, zugleich in pietistisch anmutender
Frömmigkeit lebend und den sozialen Utopien der religiösen
Sozialisten wesensverwandt, verwirft die Konzeption von der zu
ermöglichenden Bekehrung der Massen zu Glauben und Kirche. Für
ihn geht der Vorwurf der Gottlosigkeit zunächst nicht an die
kirchenfremden Menschen sondern an die Kirche. Die Kirche ist
unbekehrt, denn sie ist aus der Welt emigriert. Seine
theologische Pragmatik kreist um das der Inkarnation, die für
ihn das zentrale Ereignis und zugleich die jeweils zu
verwirklichende Aufgabe ist. Deshalb ist der Versuch eines
Settlements, den F. Siegmund-Schultze unternimmt, nicht als
Volksbildungsarbeit zu bezeichnen, sondern als Gestaltwerdung
der Kirche im Arbeiterviertel zu verstehen. Methodisch bedient
er sich zwar der Sozialpädagogik, aber wesentlich ist ihm, daß
in dieser Tatverkündigung der den Arbeitern und der dem
Evangelium gemäße Ausdruck des Glaubens sichtbar wird, indem er
Gestalt annimmt im zuwendenden Handeln. Die Gesellschaft hat
sich von einer agrarischen zu einer industriell-dynamischen
gewandelt, deshalb muß nun entsprechend Kirche transformiert
werden zu einer Kirche im Arbeiterviertel. Die Theologie F.
Siegmund-Schultzes und der Sozialen Arbeitsgemeinschaft ist
nicht literarisch fixiert, sondern im Handeln, das in der
Untersuchung theologisch reflektiert wird. Dabei wird eine
Inkarnationstheologie sichtbar, die die Kirche als Diakonat an
der Welt versteht und im Vollzug der Tatverkündigung der
Sozialen Arbeitsgemeinschaft ein Konzept evangelischer
Sozialethik entwirft. Diese Sozialethik wird als Sozialdiakonie
praktiziert. |
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Wolfgang Schweitzer Der entmythologisierte Staat
Studien zur Revision der evangelischen Ethik des
Politischen. Gütersloher Verlagshaus, 1968, 359 Seiten, 700,
Leinen, Schutzumschlag, 3-579-04175-4 15,00 EUR
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Studien zur evangelischen Ethik Band 3 Die durch die
reformatorische Theologie stark geförderte Säkularisierung des
abendländischen Denkens hat dazu geführt, daß der Staat nicht mehr
als göttliche oder halb göttliche Institution angesehen werden kann:
er wurde entmythologisiert. Statt die der menschlichen Vernunft
damit gestellten Aufgaben anzuerkennen und die Vernunft in der
Bewältigung dieser Aufgabe aus der Kraft des Glaubens, der Liebe und
der Hoffnung zu unterstützen, klammern sich viele noch an ein
Staatsverständnis der Vergangenheit. Das hat zur Folge, daß viele
Christen blind sind gegenüber den Fragen der Gegenwart und zum
Beispiel für die Grundgedanken der modernen Demokratie wenig
Verständnis haben. Zur Klärung dieses Sachverhaltes legt Wolfgang
Schweitzer eine Reihe von Studien vor, die sich wie die Glieder
einer Kette aneinanderfügen. Im ersten Teil wird aus dem Alten und
dem Neuen Testament sowie aus Luthers politischer Ethik eine
Grundlegung für den Versuch erarbeitet, das abendländische
Denken auf den wichtigsten Stationen des Weges zur modernen
Demokratie zu begleiten. Dieser Weg wird exemplarisch an Außerungen
von Macchiavelli, Tho-mas Morus, Hobbes, Locke und Rousseau
verdeutlicht. Hier geht es vor allem um die Entwicklung der Idee der
Menschenrechte und die Problematik von Rousseaus »Volonte generale«.
Das Hauptgewicht fällt auf Analysen der Staats auffassungen Kants,
Herders, Fichtes und Schleiermachers sowie der Romantiker der ersten
Periode (bis etwa I 8 I 3). Die Beurteilung der Französischen
Revolution durch die Genannten, ihre Stellung zum Problem des
Friedens und die Anfänge des nationalstaatlichen Denkens finden hier
das besondere Interesse Schweitzers. Es zeigt sich, daß die
traditionelle evangelische Obrigkeitslehre, verstärkt durch den
Irrationalismus der Romantiker, verhängnisvolle Wirkungen gehabt
hat: in der Zeit vor I933 genauso wie in der Gegenwart. Die dringend
notwendige Neuorientierung der evangelischen Ethik des Politischen
muß daher nach der Meinung Schweitzers mit einer überprüfung der
Fragen . einsetzen, die zwischen 1789 und 1813 zu beantworten waren.
Diese Fragen sind heute besonders aktuell.
Inhalt
Vorwort 7 Erster Teil: Ausgangspositionen Aufklärung und
charismatisches Königtum im Alten Testament 13 Christus, der
erniedrigte Herr der säkularen Welt. 28 Luthers Verständnis des
weltlich werdenden Staates: Die Gott repräsentierende Obrigkeit, der
Vernunft unterworfen 52 Vergleich der Position Luthers mit
denjenigen von Machiavelli und Thomas Morus 65 Zweiter Teil:
Aufklärung, Säkularisierung und Revolution Der Vernunftstaat bei
Hobbes und Locke; der Staat als Wirkungseinheit 79
Menschenrechte und Revolution in England und Nordamerika;
historische Erwägungen 98 Toleranz, Menschenrechte und die
Trennung von Kirche und Staat '"" 111 Die Menschenrechte und das
Recht auf Revolution 126 Rousseaus volonte generale; Grundfragen
der Demokratie heute. . . . . 144 Die Idee des Rechts als
Grundlage der Staatslehre Kants; Recht und Rechtsverwirklichung 174
Fichtes Verständnis von Revolution und Demokratie bis 1796 . 211
Die Französische Revolution im Urteil Burkes, Herders und
Schleiermachers; Herders Geschichtsverständnis. . 231 Dritter
Teil: Politische Romantik Der Staat als Organismus; ein neuer Glaube
255 Die Verherrlichung des Mittelalters; Soziologie und
geschichtliche Verantwortung heute 293 Intuition und
Irrationalismus; Genies und »Gottes Wundermänner« einst und heute
306 Die Anfänge des politischen Nationalismus und dessen heute
notwendige überwindung 315 Krieg und Frieden; abschließende
Bemerkungen zur Romantik 339 Namensverzeichnis 355 |
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Hans Berthold Sozialethische Probleme des
Wohlfahrtsstaates
Gütersloher Verlagshaus, 1968,
146 Seiten, 400 g, Leinen, 3-579-04142-8 9,00 EUR
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Studien zur evangelischen Ethik Band 2 Im ersten Teil
seiner Monographie setzt sich der Autor mit dem Wohlfahrtsstaat als
einem theologischen und kirchlichen Problem auseinander, vor allem
unter Berücksichtigung der Diskussion Helmut Thielickes über den
Wohlfahrtsstaat sowie der seit 196 I erlassenen Sozialgesetze.
Der zweite Teil behandelt die sozialen und geistigen Grundlagen des
englischen Wohlfahrtsstaates. Die soziale Situation im
vorindustriellen und industriellen England sowie die Auswertung der
Untersuchungsergebnisse des Armenproblems durch die Armenkommission
von 1905 bis 1909 werden besonders herausgestellt. In einem
abschließenden dritten Teil geht es um die Grundlinien einer sozial
ethischen Stellungnahme zum Problem des Wohlfahrtsstaates. Eine
Lösung des Problems der sozialen Sicherheit sieht der Autor nur
dann, wenn sich die moderne Industriegesellschaft als eine
freiheitlich-demokratische Gesellschaft versteht. |
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Hartmut Kress Religiöse Ethik und dialogisches Denken.
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Studien zur evangelischen Ethik Band 16 Das Werk Martin
Bubers in der Beziehung zu Georg Simmel |
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Friedrich Hauschildt Die Ethik Sören Kierkegaards |
Studien zur evangelischen Ethik Band 15
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Alfred Schindler Monotheismus als politisches Problem? |
Studien zur evangelischen Ethik Band 14 Erik Peterson und
die Kritik der politischen Theologie |
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Martin E. Miller Der Übergang. Schleiermachers
Theologie des Reiches Gottes in Zusammenhang seines Gesamtdenkens
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Studien zur evangelischen Ethik Band 6
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Hermann Ringeling Theologie und Sexualität |
Studien zur evangelischen Ethik Band 5 Das private
Verhalten als Thema der Sozialethik |
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Rolf Huschke Melanchthons Lehre vom Ordo politicus.
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Studien zur evangelischen Ethik Band 4 Ein Beitrag zum
Verhältnis von Glauben und politischem Handeln bei Melanchthon
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Hermann Timm Theorie und Praxis in der Theologie
Albrecht Ritschls und Wilhelm Hermanns |
Studien zur evangelischen Ethik Band 1 Ein Beitrag zur
Entwicklungsgeschichte des Kulturprotestantismus |
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