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Heinz Zahrnt |
Heinz Zahrnt, Dr. theol., geb. 1915 in Kiel, gest. 2003 in
Soest, gehörte zu den bekanntesten theologischen Schriftstellern
unserer Zeit. Er war 25 Jahre lang theologischer Chefredakteur
des "Deutschen Allgemeinen Sonntagsblattes". Von 1960 bis 1999
war Zahrnt Mitglied im Präsidium des
Deutschen Evangelischen Kirchentags, darunter von 1971 bis
1973 als dessen Präsident. Mit seinem theologischen Werk gelang
es Zahrnt, einem breiten Publikum die Ergebnisse neuzeitlicher
Theologie und deren Auseinandersetzung mit der Religionskritik
verständlich zu machen. Er war Mitglied des P.E.N.-Zentrums
Deutschland. |
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Margot Käßmann Gott kann nicht sterben
Das Heinz-Zahrnt-Lesebuch Gütersloher Verlagshaus, 304
Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,5 x 21,5 cm
978-3-579-08520-3 19,99 EUR
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»Die Sache mit Gott« zwischen Atheismus und Neuer
Religiosität
Gott als Beruf: Für Heinz
Zahrnt verband sich die
Konzentration auf die Gottesfrage immer mit der Leidenschaft um
weltliche Konkretion. Dieses Lesebuch will ein Leitfaden sein
durch die wichtigsten Überlegungen von Heinz Zahrnt zur
Gegenwart und Zukunft des Christentums zwischen Atheismus und
Neuer Religiosität. Herausgeberin dieses einmaligen Lesebuches
ist Margot Käßmann, die als langjährige Freundin und Vertraute
des großen Theologen, Schriftstellers und Publizisten über
weitreichende Kenntnisse seines Werkes verfügt, die sie in ihrer
Einleitung bündelt.
•Hommage an den großen Theologen und
Humanisten •Ein Lesebuch zum 100. Geburtstag von Heinz Zahrnt
am 31. Mai 2015 •Mit einer Einleitung von
Margot Käßmann |
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Heinz Zahrnt Gotteswende Christsein zwischen
Atheismus und neuer Religiosität Piper, 1989, 276 Seiten,
gebunden, Schutzumschlag, 21,8 x 15 x 3 cm 3-492-03345-8
19,00 EUR
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Damit die Vernunft vernünftig bleibt und der Glaube nicht zum Wahn
wird: Heinz Zahrnt über die Zukunft des Christentums zwischen
Atheismus und Neuer Religiosität. Inhalt »Auch wenn es Gott
nicht gäbe« Die Wiedererweckung der Religion Zwischen Atheismus
und Neuer Religiosität - ein Lernprozeß Wo ist Gott - wohin ist er?
Religion von gestern- in der Welt von heute Komm, Schöpfer Geist
Im Bann des Psychebooms Streit um Gott - Streit um die Welt
Zwischen Reinkarnation und Vergänglichkeit Das Christentum im
Welthorizont
vollständiges Inhaltsverzeichnis als pdf |
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Heinz Zahrnt Wozu ist das Christentum gut?
Ein Plädoyer für ein weltoffenes Christentum an die Adresse des
gebildeten modernen Menschen Piper, 265 Seiten, Leinen,
Schutzumschlag, 3-492-01947-1 14,90 EUR
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Aus dem Inhalt Die Kehre: Gott ist tot - es lebe Gott!
Genug vom Menschen geredet - es wird Zeit, an Gott zu denken
Wiederentdeckung der Religion Die Konzentration des christlichen
Glaubens auf Gott Der Himmel ist unten Mitmenschlichkeit
Glaube an Jesus? Das Maß: der Mensch ist mehr, als was er ist
Humanismus ohne Gott? Hat das Christentum versagt? Das
verdankte Dasein Welche Freiheit meinen wir? Begründetes
Vertrauen Leben wie im Spiel Die Bedeutung des christlichen
Gottesglaubens für Gesellschaft und Politik Die Christenheit als
Minderheit: Sekte oder Salz? |
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Heinz Zahrnt Gott kann nicht sterben Wider
die falschen Alternativen in Theologie und Gesellschaft Piper 1970,
328 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, 3-492-01851-3
14,90 EUR
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Heinz Zahrnt wurde 1915 in Kiel geboren. Nach dem Studium der
Theologie und Geschichte in Kiel, Marburg und Tübingen legte er die
theologischen Examina ab und promovierte in Heidelberg mit einer Arbeit
über Luthers Geschichtsdeutung Zum Doktor der Theologie. Anfang des
Krieges leitete er das Theologische Studienhaus in Wien und war
gleichzeitig an der Universität als Assistent tätig; anschließend war er
vier Jahre Soldat. Nach dem Kriege hat Zahrnt zunächst einige Jahre
im Pfarramt gestanden und dann vor allem wissenschaftlich und
publizistisch gearbeitet. Heute wirkt er als theologischer
Schriftsteller in Hamburg. Neben zahlreichen Aufsätzen, einer
ausgedehnten Vortragstätigkeit und Mitarbeit in Rundfunk und Fernsehen
hat er eine Reihe von Büchern veröffentlicht, die weite Verbreitung
gefunden haben. Seine theologische und schriftstellerische Arbeit kreist
vor allem um die Frage, wie der christliche Glaube für unsere Zeit neu
ausgelegt werden kann. Die bekanntesten Veröffentlichungen von
Zahrnt sind: Es begann mit Jesus von Nazareth - Die Frage nach dem
historischen Jesus (1960); Warten auf Gott - Kirche vor der Reformation
(1961); Ich frage Sie - Ein Briefwechsel über moderne Theologie (1964);
Die Sache mit Gott - Die protestantische Theologie im 20. Jahrhundert
(1966); Gespräch über Gott - Ein Textbuch der protestantischen Theologie
im 20. Jahrhundert (1968). |
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Heinz Zahrnt mein gott erfahren, bedacht, erzählt
Theologie von Nicht-Theologen. Beiträge namhafter
Zeitgenossen aus Politik und Literatur Lutherisches Verlagshaus,
1981, 216 Seiten, kartoniert, 3-7859-0452-5 6,90 EUR
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"Theologje als die Fähigkeit, Gott zu erfahren, über das Erfahrene
nachzudenken und Zeitgenossen davon zu erzählen, darf meines Erachtens
nicht länger-mehr nur-das Amt eines besonderen Standes sein, sondern muß
wieder zu einer Kunst für alle werden. Ich bin sogar der Überzeugung,
daß die Zukunft: des Christentums nicht zuletzt davon abhängen-wird, ob
es genügend Christen gibt, die bereit sind, ihre im weltlichen
Stande-.erworbenen Gotteserfahrungen selbständig und gleichen Ranges mit
den Berufschristen in die Theologie einzubringen - gedeckt durch die
eigene Existenz und eingebettet in die konkrete tägliche Welt· und
Lebenserfahrung." Heinz Zahrnt Einunddreißig mehr oder minder
bekannte Personen aus ""weltlichem Stande"" sind der Einladung
HeinzZahrnts gefolgt, über ihre Erfahrungen mit Gott zu berichten. Im
ersten Halbjahr 1979 sind ihre Beiträge im ""Deutschen Allgemeinen
Sonntagsblatt' veröffentlicht worden und haben lebhaftes Interesse
gefunden,im Herbst 1979 erscheinen sie nun auch als Buch. Es
berichten: Franz Alt, Rüdiger Altmann, Hans Apel, Klaus Daur,
Marianne Dirks, Werner Dollinger, Günter Ewalq, Heinz Flügel, Walter
Hammer, Geno Hartlaub, Hans Hattenhauer, Friedrich Heer, Maielies
Hirsch. Carl Gero von IIsemann, Rudolf Kautzky, Christian-Graf von
Krockow, Frauke Krukenberg, Hanna-Renate Laurien, Hans Graf von
Lehndorff, Marielene Leist Ursula Merck, Gertrud Osterloh, Gerhard
Pfennig, Johannes Rau, Sepp-Schelz, Annelott Weisbach-Zerning, Helga
Wex, Rudolf Otto Wiemer, Dorothee Zahn, Eva Zeller, Erasmus Zöckler. |
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