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Abt Johannes Eckert |
Johannes Eckert OSB, Dr. theol., geb. 1969, ist
Abt der Benediktiner-Klöster St. Bonifaz in München und Andechs.
Neben seinen vielfältigen seelsorgerlichen Tätigkeiten gestaltet
er seit Jahren Manager-Exerzitien und ist eingefragter
Gesprächspartner für Medien. |
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Johannes Eckert Hoch und heilig
Gipfelbotschaften aus dem
Matthäus-Evangelium Herder Verlag, 2019, 144
Seiten, Kartoniert, 12 x 19 cm 978-3-451-03192-2
12,00 EUR
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Der Zauber der Berge im
Matthäus-Evangelium Berge üben ihre ganz
eigene Faszination aus. Ob als einfache Aussichtspunkte oder Orte
spiritueller Lichtblicke: Erhebende Gipfelmomente bleiben im
Gedächtnis. Abt Johannes Eckert,
dessen Kloster Andechs selbst »Bayerns heiliger Berg« genannt wird,
geht diesen Höhepunkten im Mätthaus-Evangelium nach. Er befragt
alttestamentliche Propheten, die Predigt Jesu und seinen Ordensvater
Benedikt nach ihren Gipfelbotschaften und erkennt: Die Erfahrungen
von Mose, Elija und anderen kann man auch heute noch erleben – die
Botschaften vom Sinai, Tabor und Monte Subiaco weiten den Blick und
eröffnen neue Perspektiven. Und sie helfen, innezuhalten und
frische, klare Lebensluft einzuatmen. Benediktinermönch Johannes
Eckert eröffnet den Zugang zu den Bergen auf sehr differenzierte
Weise: Berge als Wege zu Gott
Berg der Erprobung: Lass los! Berg der
Weisung: Ich glaube an dich! Berg der
Rettung: Hör mal! Berg der Stärkung: Ich habe
dich lieb! Berg der Verklärung: Lass dich
umarmen! Berg der Sendung: Bewahre dir den
Blick ins Weite!
Leseprobe |
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Johannes Eckert Steht auf!
Frauen im Markus-Evangelium als Provokation
für heute Herder Verlag, 2024, 144 Seiten,
Paperback 978-3-451-03461-9
12,00 EUR
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Leidenschaftliches Plädoyer für Kirchenreformen
Erfrischend, überraschend und biblisch fundiert Sechs
namenlosen Frauen und ihre Botschaft für heute. Die Frauen im
Markusevangelium waren für ihre
Mitmenschen eine echte Provokation: Sie ergriffen selbstbewusst das
Wort, korrigierten ihren Meister und vertrauten und glaubten
bedingungslos. Und dennoch: Ihre Namen sind nicht überliefert. Das
bewegt Abt Johannes
Eckert zu einer biblischen Spurensuche. Das Evangelium liest er
als Ouvertüre zu unserem Leben, dem eigentlichen Ort der Frohen
Botschaft. So entdeckt er
provozierende Botschaften für uns als Gläubige und für die
katholische Kirche. Abt Johannes Eckert schreckt dabei auch nicht
vor den heißen Eisen Kirchensteuer, Zölibat
und Kardinalat der Frauen zurück. Die Jugend ermutigt er, auf
dem großen Spielfeld der Kirche zu experimentieren. Ein
unkonventioneller Blick auf sechs namenlose Frauen des
Markusevangeliums und ihre aufrüttelnde Botschaft für jedermann
heute. Wenn die sechs Frauen im Evangelium auch namenlos
bleiben, sind sie keinesfalls aussagelos oder gar wirkungslos
gewesen. Auch sie sind „gestandene Frauen“, an denen dem Leser vor
Augen geführt wird, wie man Jesus nachfolgen und sein Jünger sein
kann. …Was haben sie uns heute zu sagen? Wo müssen wir umkehren,
Vergangenes hinter uns lassen und uns neu ausrichten? Wo kann durch
ihr Beispiel in der Kirche neues Leben erweckt werden?“
siehe auch Maria 2.0
Leseprobe
Mk 16,1-8 Jesu Auferstehung, die Frauen am Grab Mk 1, 29-31,
Schwiegermutter Simons Mk 5, 21-43 Heilung der blutflüssigen Frau
Mk 5, 35-43 Auferweckung Tochter des Jairuss Mk 7,24-30 Die Frau
aus Syrophönizien |
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Johannes Eckert Im Heute leben
Kraft schöpfen aus dem
Lukas-Evangelium Herder Verlag, 2020, 128
Seiten, Kartoniert, 12 x 19 cm 978-3-451-03190-8
12,00 EUR
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Abt Johannes
Eckert meditiert über das
Lukas-Evangelium
An herausragenden Stellen im Lukas-Evangelium steht die Zeit still.
Die Distanz von 2000 Jahren ist dann ganz unerheblich: Der Leser
wird völlig ins Hier und Jetzt der biblischen Geschichte einbezogen.
Diese Momente faszinieren auch Abt Johannes Eckert, der das
Signalwort »Heute« aus der Bibel aufnimmt und gekonnt auf unsere
Gegenwart bezieht. Er macht die prägende Kraft dieser Erzählungen
auf sein Leben als Mönch und als Christ deutlich und lädt seine
Leser ein, in der Kraft dieser Gegenwart erfüllt, aufgerichtet und
heil zu sein.
Leseprobe |
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Johannes Eckert Was sucht ihr?
Frag-würdige Einsichten ins Johannesevangelium Herder
Verlag, 2020, 208 Seiten, Haqrdcover, 978-3-451-39161-3
20,00 EUR
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Was brauche ich wirklich im Leben und wonach soll ich suchen?
Gerade durch die Krise haben viele Menschen gemerkt, was wirklich
wichtig ist, suchen nach dem, was „mehr“ aus dem Leben macht. Und
viele stellen sich entscheidende Fragen: Was ist meine Sehnsucht,
was sind meine Träume? Wer bin ich - und wer ist Gott? Und wo soll
ich hin, was ist meine Bestimmung? Die Fragen im Johannesevangelium
gehören zu den dichtesten und existenziellsten in der ganzen Bibel.
Abt Johannes Eckert spürt ihnen nach und fördert überraschende,
provokative und frag-würdige Einsichten zutage. Er zeigt, wie das
Johannesevangelium zur Folie für ein selbstbestimmtes und
authentisches Leben werden kann und weshalb die Frage nach Gott die
Frage nach dem eigenen Leben ist - und wie wir sie beantworten
können. Ein ergreifendes Buch, bereichernd und wichtig gerade jetzt!
Leseprobe |
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Johannes Eckert Grenzenlos frei
Herder Verlag, 2024, 176 Seiten, Hardcover, Schutzumschlag, 12 x 19
cm 978-3-451-39566-6 20,00 EUR
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Ermutigungen aus der Apostelgeschichte Vom
Jerusalemer Tempel bis zur römischen Mietswohnung: Der Weg der
Apostelgeschichte führt von der Urgemeinde in düstere
Gefängniskerker, zu einem Falschpropheten auf Zypern und zu
Händlerinnen in Philippi, über das sturmgepeitschte Meer bis nach
Rom. Für Abt Johannes Eckert ist die Apostelgeschichte eine
Ermunterung, sich zu bewegen und auf den neuen Weg einzulassen, um
die frohe Botschaft des Jesus von Nazareth an die Enden der Erde zu
tragen. Von der Apostelgeschichte schlägt er den Bogen zur Kirche
heute: Kirche sollte laut Eckert eine Bewegung durch die Zeit sein,
nicht eine Sitzung, wo man sich Gedanken darüber macht, wie man
Glaubensgüter bewahren kann. So ermutigt die Apostelgeschichte
beispielsweise dazu, über Macht in der Kirche und die Rolle von
Frauen nachzudenken. Neue Beweglichkeit gibt es jedoch nicht zum
Nulltarif. Bisweilen beschreitet Gottes Geist eigenartige Wege.
Unverhofft kommt es zur Wendung, sodass die Augen und Herzen
aufgehen und Lähmung in Bewegung verwandelt wird.
Blick ins Buch |
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Johannes Eckert Apokalypse
Bilder des Schreckens, Bilder der Hoffnung: Visionen für
heute Herder Verlag, 2022, 176 Seiten, Hardcover,
Schutzumschlag, 12 x 19 cm 978-3-451-03395-7
16,00 EUR
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Was hat die
Apokalypse mit Jesus und seiner Botschaft der Liebe zu tun?
Nicht erst seit der
Corona-Pandemie und
dem Ukraine-Krieg ist der Begriff in aller Munde: Apokalypse.
Die meisten Menschen verbinden damit die ultimative Katastrophe
und den Weltuntergang verbinden. Die Apokalypse steht in der
Bibel auch tatsächlich ganz am Ende. Aber nicht, weil dann alles
aus wäre. Sondern, und das zeigt
Abt Johannes Eckert OSB in seinem neuen Werk, weil etwas
völlig Neues anbricht. Eckert taucht tief ein in das
faszinierendste Buch der Bibel und fördert Spektakuläres zutage.
Er erklärt nicht nur die berühmten Schreckensbilder, sondern
auch die Hoffnungsbilder. Die Erkenntnis: In Zeiten der Angst
ist gerade die Apokalypse das Buch, das uns einerseits die
Realität vor Augen führt und unser Gottesbild schärft. Und die
andererseits uns Halt, Hoffnung und Trost schenken kann. Nicht
Weltuntergang, sondern Neustart. Nicht Katastrophe, sondern
Chance für eine bessere, gerechtere und lebenswertere Welt. Ein
Buch, das Licht bringt in dunklen Zeiten und Mut gibt.
Leseprobe |
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