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Katharina Kasper (1820-1898) |
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Nicole Winkelhöfer Katharina Kasper – Auf den Spuren
einer Heiligen Biographischer Roman Bernardus
Verlag, , 978-3-8107-0291-3 14,80 EUR
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»Wie alles eigentlich anfing? Heute muss ich beinahe darüber lachen,
wenn ich mir vorstelle, wie alltäglich, ja beinahe banal das war,
was ein ganzes Leben verändern sollte – mein Leben.« Unwillig
nimmt Carla den Auftrag an, zum Leben der Ordensgründerin Katharina
Kasper zu recherchieren. Im Kloster der Armen Dienstmägde Jesu
Christi in Dernbach begibt sie sich auf Spurensuche …
Verehrte Leserinnen und Leser, im Oktober 2018 wird die in
Dernbach im Westerwald geborene Katharina Kasper in Rom
heiliggesprochen und ist damit die erste Heilige überhaupt, die aus
dem Bistum Limburg hervorgeht. Im Jahre 1820 geboren, gründete sie
Mitte der 1840er Jahre die Genossenschaft der Armen Dienstmägde Jesu
Christi und wurde später die erste Generaloberin der Kongregation.
Anlässlich der bevorstehenden Heiligsprechung ist im
Bernardus-Verlag unlängst der biographische Roman »Katharina Kasper
– Auf den Spuren einer Heiligen« erschienen. Darin erhält die junge
Journalistin Carla Fuchs den Auftrag, zum Leben der Ordensgründerin
Katharina Kasper zu recherchieren. Im Kloster in Dernbach beginnt
ihre spannende Suche … |
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Renate Maier Maria Katharina Kasper (1820-1898)
Gründerin der Genossenschaft «Arme Dienstmägde Jesu Christi»-
Peter Lang Bern, 2009, 482 Seiten, Softcover,
978-3-631-59395-0 97,95 EUR
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Europäische Hochschulschriften Ein Beitrag zur Pastoralgeschichte
des 19. Jahrhunderts Anhand der schriftlichen Hinterlassenschaft
Katharina Kaspers und ordensspezifischer Archivalien gelang es der
Autorin, die äußere und die innere Entwicklung der Genossenschaft
der «Armen Dienstmägde Jesu Christi» bis zum Tode ihrer Stifterin im
Jahr 1898 umfassend darzustellen und theologisch auszuwerten. Ihre
Korrespondenz bezeugt, daß sich Katharina Kasper nicht nur mit der
Leitung ihrer Genossenschaft befaßte, sondern auch an einem
intensiven Kontakt mit ihren Schwestern in Nah und Fern interessiert
war. In bezug auf die Quellen der Spiritualität wurde aufgezeigt,
daß diese besonders auf dem Neuen Testament beruht und in der
Glaubenswelt spätmittelalterlicher und frühzeitlicher Autoren
verankert ist. Zudem trug die Stifterin maßgeblich zur Förderung
einer wenig verbreiteten caritativen Diakonie bei. Sie entwickelte
eine umfassende Armenfürsorge im In- und Ausland, besonders für
Kinder, gründete zahlreiche Kindergärten und ermöglichte den Kindern
gediegene Schulbildung zusammen mit religiöser Unterweisung. Inhaltsverzeichnis
Vorwort |
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