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christliche Werte, Ethik |
Barmherzigkeit |
Christliche Ethik
heute, Neukirchener Verlag |
Christliche Sozialethik im
Diskurs |
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Edition Ethik, Edition Ruprecht |
Ethik- Grundlagen und Handlungsfelder, Kohlhammer
Verlag |
Ethik für
die Sekundarstufe Calwer Verlag |
Ethische Herausforderung in Medizin und Pflege, Grünewald Verlag |
Forum Systematik, Kohlhammer
Verlag |
Gesellschaft - Ethik -
Religion, GER |
Jahrbuch für
Moraltheologie |
Moraltheologische Studien Neue Folge (MSNF) |
Studien zur Moraltheologie,
Aschendorff |
Studien zur theologischen Ethik, Herder Verlag / Academic Press Fribourg |
Studien zu Theologie und
Ethik, Lit Verlag |
Studien zur Theologie
und Ethik des Alten Testaments, Neukirchener Verlag |
Umweltethik |
Vom
guten Umgang mit, Claudius
Verlag |
Vulnerabilität -
Verwundbarkeit |
Klaus Bockmühl Werkausgabe |
Werte-Bildung interdisziplinär, V & R |
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10 Gebote |
Kohlhammer Trilogien |
Populistische Verführungen, das Leben in Filterblasen, die nur
unsere eigene Meinung zurückspiegeln, Unwilligkeit zu sachlicher,
ergebnisoffener Debatte - die aktuelle Krise unserer Demokratie ist
nicht zuletzt auch eine Krise des "mündigen Bürgers". Und es ist
allzu leicht, sich überfordert zu fühlen im alltäglichen
Informationsdschungel. Gegen diese Trends anzuschreiben, ist eines
der Anliegen der neuen Sachbuchreihe "Kohlhammer Trilogien". Sie
behandelt aktuelle gesellschaftliche Themen in drei Bändchen aus
drei verschiedenen Perspektiven. Sie bilden zusammen ein Buch,
können aber auch für sich gelesen werden. Die Leser können sich auf
abgesicherte Hintergrundinformationen verlassen, auf gecheckte
Fakten. Die Inhalte sind knapp formuliert, verständlich erklärt,
journalistisch geschrieben, kurz: spannend. Denn nur wer Spaß am
Lesen hat, informiert sich gerne. Und nur wer informiert ist, kann
sich mit den wichtigen Fragen der Zeit souverän auseinandersetzen. |
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Kohlhammer Trilogien - Paket "Von Krieg und
Frieden"
Kohlhammer, 2024, 3 Bände,
978-3-17-044695-3 45,00 EUR
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Von Krieg und Frieden
Die erste Trilogie "Von Krieg und Frieden" stellt sich
der Frage, warum es überhaupt immer wieder Kriege gibt, wenn sie
doch so viel Leid und Zerstörung anrichten. Und sie diskutiert
Strategien, mit dem Phänomen Krieg umzugehen: Was verspricht Erfolg,
im Bestreben, zu einem dauerhaften Frieden zu kommen? Am Krieg
Russlands in der Ukraine zeigt sich etwa, dass hierzulande zwar kaum
jemand ernsthaft mit Putin sympathisiert. Dennoch ist vielfach das
Unbehagen zu spüren, die überfallene Ukraine auch mit
Waffenlieferungen zu unterstützen. Krieg? Nicht mit uns!> Also
Verhandlungen, koste es, was es wolle, statt Selbstverteidigung?
Oder gibt es auch eine Alternative zwischen Pazifismus und
Selbstverteidigung, einen Weg, eine friedliche Weltordnung zu
schaffen, die nicht nur auf dem Papier besteht, sondern Staaten
global davon abhält, ihre Konflikte mit Gewalt zu lösen? Die drei
Bände der Trilogie sind jeweils für sich, aber auch gemeinsam zu
einem Vorzugspreis zu beziehen. zur Seite
Krieg und Frieden |
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Hartwig von Schubert Von Krieg und Frieden Den
Frieden verteidigen Kohlhammer Verlag, 2024, 150 Seiten,
kartoniert, 978-3-17-043426-4 18,00 EUR
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Von Krieg und Frieden Meinte man lange, um
Frieden zu schließen, müssten erst die "Feinde" besiegt werden,
so erkannte die Staatengemeinschaft im Jahr 1945, dass nicht der
Feind, sondern der Krieg besiegt werden muss. Eine Weltordnung
zu schaffen, die Staaten global davon abhält, ihre Konflikte mit
Gewalt zu lösen, hat sie sich in der Charta der Vereinten
Nationen zur Aufgabe gemacht. Doch bei allem Erfolg - den Krieg
auszurotten, ist auch auf diesem Weg bislang nicht gelungen.
Müssen wir den Traum vom "ewigen Frieden" also aufgeben? Nein,
meint Hartwig von Schubert. Das Programm der UN zur "Ächtung des
Krieges" muss kein Ideal oder bloßer Traum bleiben, sondern hat
auch nüchtern betrachtet echte Aussichten auf Erfolg. Wie müsste
eine internationale Sicherheitsarchitektur aussehen, die weder
naiv noch kriegstreiberisch ist? Autorenporträt Dr.
Hartwig von Schubert ist evangelischer Theologe, war von 2004
bis 2019 Militärdekan an der Führungsakademie der Bundeswehr in
Hamburg und lehrt heute als Privatdozent an der Universität
Hamburg. |
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Jochen Hippler Von Krieg und Frieden Logik
und Schrecken des Krieges Kohlhammer Verlag,
2024, 150 Seiten, kartoniert, 978-3-17-043429-5
18,00 EUR
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Von Krieg und Frieden Kriege bringen
unsägliches Leid und können ganze Staaten und Gesellschaften
vernichten. Und doch führen Menschen seit jeher Krieg und
nutzen die Friedenszeit, um sich für den Krieg zu rüsten.
Zwischenstaatliche Kriege waren zuletzt zwar in den
Hintergrund getreten, dafür nahmen innergesellschaftliche
Kriege zu. Und mit der Rückkehr eines rabiaten Nationalismus
werden auch Kriege zwischen Staaten wieder eine größere
Rolle spielen, wie der russische Angriffskrieg gegen die
Ukraine allzu deutlich zeigt. Jochen Hippler spürt der
Frage nach, weshalb Kriege geführt werden. Welche Logik,
welche Motive leiten die Kriegführenden? Welche Rolle haben
Ideologien und Medien sowie die Auswirkungen des technischen
Fortschritts auf die Kriegführung? Welche Arten von Krieg
gibt es und handelt es sich überhaupt um ein einheitliches
Phänomen? Welche Möglichkeiten gibt es, Kriege zu beenden
oder zu vermeiden? Autorenporträt PD Dr. Jochen
Hippler lehrt und forscht u.a. an der Universität
Duisburg-Essen und war von 2019 bis 2022 Länderdirektor der
Friedrich-Ebert-Stiftung in Islamabad. |
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Pascal Beucker Von Krieg und Frieden
Pazifismus - ein Irrweg? Kohlhammer Verlag,
2024, 150 Seiten, kartoniert, 978-3-17-043432-5
18,00 EUR
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Von Krieg und Frieden Könnten wir nicht
einfach Nein sagen zum Krieg? Bislang ist das offenbar nicht
gelungen. Bemerkenswert spät in der Menschheitsgeschichte
kommt die Idee des Pazifismus auf, die Ablehnung jeder
Anwendung von Gewalt. Anstelle von Krieg setzt Pazifismus
auf passiven Widerstand, Verhandlungen und Diplomatie. Durch
die Friedensbewegung der 70er und 80er Jahre wurden die
Gedanken auch in einer breiteren Öffentlichkeit populär und
erfreuen sich in Deutschland noch immer großer Beliebtheit.
Auch aktuell im Zuge des Kriegs in der Ukraine sind vielfach
Forderungen zu hören, zu verhandeln, statt Waffen zu
liefern. Mehrheitsfähig war das jedoch nicht. Pascal
Beucker stellt Geschichte, Hintergründe und
Erfolgsaussichten des Pazifismus vor. Kann Pazifismus mehr
sein als ein blauäugiges Ideal? Kann Gewaltfreiheit
tatsächlich gegen einen Aggressor wie Putin helfen? Kann es
eine friedliche Welt geben? Autorenporträt Pascal
Beucker, geboren 1966 in Düsseldorf, arbeitet seit 1999 für
"die tageszeitung" (taz), zunächst als Landeskorrespondent
in Nordrhein-Westfalen, ab 2014 in der Berliner Zentrale als
Redakteur im Inlandsressort. Er ist Mitglied des
taz-Parlamentsbüros und der Bundespressekonferenz. Laut
schriftlichem Bescheid des Ausschusses für
Kriegsdienstverweigerung beim Kreiswehrersatzamt Düsseldorf
vom 13. Mai 1991 ist er "berechtigt, den Kriegsdienst mit
der Waffe zu verweigern" |
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