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Konstanzer Taschenbuch, Christliche Verlagsanstalt, CVA
3-7673-7072-7 Henry Maule
Liebe zu den Leidenden
Die Geschichte von Eva den Hartogs.
Christliche Verlagsanstalt, 1980, 238 Seiten, 200 g, Kartoniert,
3-7673-7072-7
3,00 EUR Warenkorb
Konstanzer Taschenbuch Nr 72
Menschliches Leid hat Eva den Hartog stets betroffen gemacht. Aufgewachsen als Kind geschiedener Eltern in einem Heim der Heilsarmee, erlebte sie im damals von deutschen Truppen besetzten Holland manches Elend, dem sie sich hilflos gegenübersah. Ihr Wunsch, als Missionarin zu den Ärmsten der Armen zu gehen, entstand in dieser schweren Zeit.
Aber es brauchte Jahre, bis sie ihr Ziel erreicht hatte.
Hartnäckig und mit unbeugsamem Willen überwand sie alle Widrigkeiten. In ihrem ersten Einsatz, der sie für fast ein Jahrzehnt in den vom Bürgerkrieg zermürbten Kongo führte, erwies sie sich als wahre Samariterin.
Eva den Hartogs nächste Station wurde Kalkutta, wo sie sich um bengalische Flüchtlinge kümmerte. Danach versuchte sie in Bangladesch, den Opfern riesiger Überschwemmungen zu helfen. Vielleicht wäre sie in diesen Jahren manchmal verzweifelt, hätte sie nicht den Auftrag Christi verspürt. Ihr Weg führte sie weiter nach Vietnam, das unter der Gewalt des Krieges verblutete und dann noch einmal nach Bangladesch, dessen Einwohner erneut von schweren Flutkatastrophen heimgesucht worden waren.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Eva den Hartog durch ihre Appelle bekannt, in denen sie angesichts des weltweiten Elends das Gewissen der Menschen beschwor.
Auch als gebundenes Buch lieferbar
Vries, Im Schatten der gewalt Anne de Vries
Im Schatten der Gewalt

Aus dem Niederländischen von Doris Edel. Die Familie De Boer.
Christliche Verlagsanstalt, 1967, 256 Seiten, kartoniert
3,00 EUR Warenkorb
Konstanzer Taschenbuch Nr 39

Was wissen wir wirklich von der Widerstandsbewegung des Zweiten Weltkrieges? Anne de Vries ist wie kaum ein anderer dazu berechtigt zu zeigen, welcher Mut, wieviel Angst und wieviel Enttäuschung die Einzelschicksale der Männer, Frauen und Kinder dieser Jahre bestimmten.
Anne de Vries gehörte selbt der niederländischen Untergrundbewegung an. Gerade deshalb kann er mit großer Eindringlichkeit und Lebendigkeit die Not und den Mut der Menschen schildern., die in diesen gefährlichen Zeiten abgestürzten englischen Fliegern und verfolgten Juden geholfen haben. Mit dieser Teilnahme verfolgen wir den Weg, den die durch die Kriegswirren auseinandergerissene Familie de Boer aus überzeugung und mit allen sich ergebenden Konsequenzen gegangen ist.
Jung-Stillings-Leben Alexander Voemel
Jung - Stillings Leben
Jung - Stillings Leben. Von ihm selbst erzählt.
Christliche Verlagsanstalt, 1965, 240 Seiten, kartonier, Taschenbuch
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Konstanzer Taschenbuch Nr 8

Jung - Stillings Leben. Von ihm selbst erzählt.

Leseprobe
Johann Friedrich Oberlin Jean - Paul Benoit
Brücke der Barmherzigkeit
Das Leben Johann Friedrich Oberlins
CVA, 192 Seiten, kartoniert, Taschenbuch 
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Konstanzer Taschenbuch Nr 40
Der Autor, Jean-Paul Benoir, ist französischer Protestant. Er ist ein Bekenner von großer Oberzeugungskraft, ein Mahner, der das Gewissen unserer Zeit erschüttert. Wenn er das Leben des Wohltäters und Menschenfreundes Johann Friedrich Oberlin (1740-1826), eines Landsmannes von Albert Schweitzer, beschrieben hat, so konnte unter seinen Händen keine Biographie im üblichen Sinne entstehen. Sein Buch ist ein beredtes Zeugnis, das uns Gericht und Gnade erleben läßt.
Der Pfarrer von Waldersbach, der die Bewohner des rauhen Steintals in den Vogesen aus drückender Armut zu einem menschenwürdigen Dasein emporführte. die Landwirtschaft förderte, Straßen und Brücken baute, das Schulwesen reformierte, schöpfte die Anregungen zu so erstaunlichem Wirken einzig aus seinem lebendigen Glauben und kann nur als Zeuge dieses Glaubens recht verstanden werden.
Die Bekenntniskraft, die von diesem Buch ausgeht, zeugt nicht nur von großen Taten. Sie beleuchtet auch die Nähe, den Alltag, den engsten Kreis, in dem sich Oberlins Wesen am reinsten offenbarte. So trüben auch nicht einige allzu menschliche Züge in seinem Charakter das wunderbare Lebensbild dieses verehrungswürdigen Mannes. (Südwestfunk)


 

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