Logo Buchhandlung Heesen

Buchhandlung Heesen

Versandbuchhandlung für Evangelische Theologie

Impressum
Freudenstadt / Loßburg

www.theologische-buchhandlung.de

Datenschutzhinweise
Tel. 07446 952 418 1

Warenkorb    mein Warenkorb

Buchhandlung.Heesen@t-online.de
Da unsere Angebote manuell erstellt werden und während des Seitenaufrufes keine Verbindung zu einer Buchdatenbank aufgebaut wird prüfen wir die Verkaufspreise bei Rechnungsstellung auf Richtigkeit und berechnen den gesetzlich festgelegten Buchpreis. Falls sich dadurch eine Preiserhöhung ergibt werden wir Sie vor Versand informieren, Sie können dann diesem Preis zustimmen oder vom Kauf zurücktreten. Hinweise zum Datenschutz und Cookies

 Startseite

Inhaltsverzeichnis

Google  ihre Suchanfrage auf unseren Seiten wird an Google übermittelt   
Theologische Standardwerke
Reihenübersicht Bibelkommentare
Bibelkommentare
Kommentare Altes Testament
Kommentare Apokryphen
Kommentare Neues Testament
Studium der Theologie
 
Wissenschaftliche Personenbezogene Reihen / Biografien
 
Bibel
Bibelstellenübersicht
 
Übersichtsseite Gottesdienste
 
Aktuelle Bücher
Impressum
Versandbedingungen /AGBs
Datenschutzhinweise
Paul Tillich - Einzeltitel Tillich Research - Tillich Forschungenh
Paul Tillich
978-3-11-060993-6 Paul Tillich
Dynamik des Glaubens / Dynamics of Faith
De Gruyter, 2020, 220 Seiten, Softcover,
978-3-11-060993-6
24,95 EUR Warenkorb
Neu übersetzt, eingeleitet und mit einem Kommentar versehen von Werner Schüßler
Paul Tillichs Schrift "Dynamik des Glaubens/Dynamics of Faith" von 1957 thematisiert ein zentrales Thema seines religionsphilosophischen und theologischen Denkens, nämlich seine Bestimmung des Glaubens als "ultimate concern". Daneben bietet diese Schrift aber auch eine gute Einführung in andere grundlegende Konzepte seines Denkens. wie z.B. den Symbolbegriff, das Verhältnis von Glauben und Wissen sowie seine dynamische Typologie der Religion. In diesem Sinne eignet sich diese Schrift sehr gut für eine Einführung in das philosophisch-theologische Denken Tillichs. Die beiden älteren Übersetzungen dieser Schrift (Verlag Ullstein 1961; Gesammelte Werke: Evang. Verlagswerk 1970) sind mit vielen Missverständnissen behaftet; z.T. sind hier auch ganze Sätze/Satzteile ausgefallen. Die vorliegende Neuübersetzung hält sich demgegenüber eng an die amerikanische Originalausgabe und schließt den Text durch einen Kommentar auf. Indem Werner Schüßler auch Tillichs handschriftliches Manuskript und das der amerikanischen Druckversion zugrunde liegende Typoskript herangezogen hat, ist diese deutsche Neuübersetzung sogar authentischer als die amerikanische Originalausgabe.
978-3-534-26297-7 Werner Schüßler
Paul Tillich
Leben – Werk – Wirkung

Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2015, 286 Seiten, Hardcover,
978-3-534-26297-7
50,00 EUR Warenkorb
Unter Berücksichtigung jüngst veröffentlichter und bisher unveröffentlichter Dokumente zeichnen die Autoren hier das Bild Paul Tillichs, einer der wichtigsten theologischen Denker der Moderne in Theologie und Philosophie, neu. Die Gesamtdarstellung führt verständlich und nachvollziehbar in das bewegte Leben und das faszinierende Werk Tillichs ein.Paul Tillich (1886 - 1965) gehört zu den bedeutendsten theologischen Denkern der Moderne. Er hat sowohl die theologische als auch die philosophische Debatte über viele Jahrzehnte bis zur unmittelbaren Gegenwart stark beeinflusst. Seine theoretische Brillanz trug dazu ebenso bei wie sein gesellschaftliches Engagement. Nicht nur die Stellungnahmen zu den Problemen der Gegenwart im Rahmen eines »religiösen Sozialismus«, sondern auch seine Aufnahme verschiedener Denkmotive des Deutschen Idealismus in die protestantische Theologie prägen sein Werk. Von großem Einfluss sind seine Überlegungen auch in den philosophischen Strömungen des Existentialismus oder der Phänomenologie.
In diesem Band, verfasst von zwei ausgewiesenen und international renommierten Tillich-Experten, wird in das bewegte Leben und das facettenreiche Werk eingeführt. Die Gesamtdarstellung berücksichtigt erstmals zahlreiche jüngst veröffentlichte oder bislang noch unveröffentlichte Texte.
978-3-11-045223-5 Christian Danz
Paul Tillichs "Systematische Theologie"
Ein werk- und problemgeschichtlicher Kommentar
de Gruyter, 2017, 250 Seiten, Broschur,
978-3-11-045223-5
24,95 EUR Warenkorb
Das Studienbuch erörtert alle Teile der "Systematischen Theologie" in einer werk- und problemgeschichtlichen Perspektive, erläutert zentrale Argumente sowie Thesen und benennt weiterführende Literatur.
Paul Tillichs Systematische Theologie (1951–1963) gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten theologischen Werken des 20. Jahrhunderts. In ihr fasst er den Ertrag seines theologisch-philosophischen Denkens von vier Jahrzehnten zusammen. Obwohl Tillich sein Hauptwerk in den USA geschrieben hat, liegen die Anfänge seines systematisch-theologischen Denkens in seiner deutschen Zeit. Bereits 1913 konzipierte er einen Entwurf einer Systematischen Theologie, und 1925 begann er in Marburg eine Dogmatik-Vorlesung, die 1926 in Dresden fortgesetzt wurde. Der komplexe Entstehungszusammenhang, die problem- und debattengeschichtlichen Voraussetzungen, die sich in der Systematischen Theologie niederschlagen, stellen an den Leser hohe Anforderungen. Diese zusammen mit dem Text von Tillichs Hauptwerk zu erschließen, ist die Zielsetzung dieses Buches. Es bietet einen werk- und problemgeschichtlich angelegten Kommentar zur Systematischen Theologie.
zum Studiengang Systematische Theologie
978-3-11-046011-7 Paul Tillich
Systematische Theologie I-II

de Gruyter, 2017, 600 Seiten, Broschur,
978-3-11-046011-7
29,95 EUR Warenkorb
Diese Edition macht Paul Tillichs Systematische Theologie (1951–1963) als Studienausgabe zugänglich. In dem dreibändigen Entwurf – entstanden in den USA – fasst Tillich den Ertrag seines theologischen Denkens zusammen. Im Unterschied zu anderen dogmatischen Schriften der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entfaltet das Buch den theologischen Stoff vor dem Hintergrund einer Deutung der modernen Kultur. Die Einleitung des Herausgebers informiert über den Entstehungshintergrund sowie die komplizierte Textgeschichte der deutschen Fassung von Tillichs Hauptwerk.

Die Systematische Theologie Tillichs ist eines der bedeutendsten theologischen Werke des 20. Jahrhunderts. Der Band 1/2 enthält die Einleitung, den Offenbarungsbegriff, die Gotteslehre und die Christologie des fünfteiligen Systemaufrisses.

zum Studiengang Systematische Theologie
978-3-11-053689-8 Paul Tillich
Systematische Theologie III

de Gruyter, 2017, 500 Seiten, Broschur,
978-3-11-053689-8
29,95 EUR Warenkorb
Diese Edition macht Paul Tillichs Systematische Theologie (1951–1963) als Studienausgabe zugänglich. In dem dreibändigen Entwurf – entstanden in den USA – fasst Tillich den Ertrag seines theologischen Denkens zusammen. Im Unterschied zu anderen dogmatischen Schriften der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entfaltet das Buch den theologischen Stoff vor dem Hintergrund einer Deutung der modernen Kultur. Die Einleitung des Herausgebers informiert über den Entstehungshintergrund sowie die komplizierte Textgeschichte der deutschen Fassung von Tillichs Hauptwerk.

Die Systematische Theologie Tillichs ist eines der bedeutendsten theologischen Werke des 20. Jahrhunderts. Der abschließende Band 3 bietet die Pneumatologie und die Eschatologie der Systemkonzeption und entfaltet die beiden dogmatischen Lehrstücke im Horizont einer umfassenden Kultur- und Lebensphilosophie mit geschichtsphilosophischer Zuspitzung.

zum Studiengang Systematische Theologie
978-3-11-037432-2 Paul Tillich
Der Mut zum Sein

de Gruyter, 2015, 136 Seiten,
978-3-11-037432-2
24,95 EUR Warenkorb
Paul Tillichs (1886-1965) im Jahre 1952 erschienene Schrift The Courage to Be gehört zu dessen bedeutendsten Texten, die ihn weit über die Grenzen der akademischen Theologie bekannt machten. In ihr fasst er zentrale Motive seines theologischen Gesamtwerkes brennpunktartig in seiner Reformulierung des Glaubensbegriffs als Mut zum Sein vor dem Hintergrund einer Deutung der modernen Gesellschaft zusammen.

Paul Tillichs (1886-1965) Abhandlung Der Mut zum Sein ist eine seiner einflussreichsten Schriften, welche ihn einem breiten Lesepublikum bekannt machte. Das schmale Bändchen geht auf seine 'Dwight Harrington Terry Foundation Lectures on Religion in the Light of Science and Philosophy' zurück, welche er vom 30. Oktober bis 2. November 1950 an der Yale University gehalten hatte. In Der Mut zum Sein fasst Tillich zentrale Gedanken seines theologischen Gesamtwerkes brennpunktartig in seiner Reformulierung des Glaubensbegriffs als Mut zum Sein vor dem Hintergrund einer Deutung der modernen Gesellschaft zusammen. Werkgeschichtlich gehört die Schrift in die Spätphase seines Denkens, wie es in der Systematischen Theologie vorliegt, deren erster Band im Jahre 1951 erschien. Der klar geschriebene und mit einer Einleitung in das Denken Tillichs versehene Band führt prägnant in grundlegende Motive seiner Theologie und Religionsphilosophie ein.
978-3-374-05673-6 Paul Tillich
Rechtfertigung und Neues Sein

Evangelisches Verlagshaus, 2018, 192 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm
978-3-374-05673-6
10,00 EUR Warenkorb
Große Texte der Christenheit Band 4

Herausgegeben und kommentiert von Christian Danz

Rechtfertigung und Neues Sein stellen zwei Stichworte dar, in denen sich die Theologie Paul Tillichs brennpunktartig verdichtet. Die Begriffe signalisieren einerseits den Anschluss an die protestantische Lehrtradition, andererseits deren Umformung vor dem Hintergrund der Moderne. Mit dem frühen Aufsatz »Rechtfertigung und Zweifel« (1924) sowie dem späten »Das Neue Sein als Zentralbegriff einer christlichen Theologie« (1955) werden in dem Band zwei Schlüsseltexte Tillichs kommentierend erschlossen, die ins Zentrum seiner Theologie führen und sein Ringen um eine modernegemäße Fassung des christlichen Glaubens sowie der Theologie dokumentieren.
Leseprobe
978-3-7715-0199-0 Paul Tillich
Ein Lebensbild in Dokumenten. Briefe. Tagebuchauszüge. Berichte.
Ergänzungs - Nachlaßbände zu den Gesammelten Werken Band 5
Evangelisches Verlagswerk / de Gruyter, 1980, Leinen,
3-7715-0199-7
978-3-7715-0199-0
94,95 EUR Warenkorb
Dieser Band ist keine Biographie und auch keine Brief-Edition im üblichen Sinn. Von der ersten unterscheidet ihn, daß nicht ein einzelner sein biographisches Bild des Darzustellenden entrollt, von der zweiten, daß nicht chronologisch Brief an Brief gereiht wird, ohne daß der Leser die biographischen Zusammenhänge erfährt.
Dokumente, in erster Linie Briefe, aber auch Tagebuchnotizen und zeitgenössische Berichte wurden so geordnet und mit Informationen versehen, daß das Leben Paul Tillichs noch einmal vor dem Leser abrollt. Da sind Briefe von Paul Tillich aus seiner frühesten Jugend, aus seinem Mannesalter bis hin zum letzten Lebensjahr. Eine zweite Gruppe stellen die Briefe Dritter dar. Meist sind sie an Tillich gerichtet, oft auch an andere Adressaten. Immer aber enthalten sie eine wesentliche Aussage über Tillich oder über Ereignisse in seinem Leben. Zwei kleine Tagebücher Tillichs, neu entdeckt, zeigen Tillich von bisher verborgenen Seiten. Einige Auszüge aus dem schon in USA veröffentlichten "Travel Diary 1936" geben Aufschluß über Tillichs erste Europareise nach der Emigration.
Von besonderem biographischen Interesse sind die zeitgenössischen Berichte von Freunden und Bekannten, die Tillich über Jahre oder während seines ganzen Lebens gekannt haben. Sie enthalten persönliche Erlebnisse, Erinnerungen an Gespräche, erzählen von Zeitereignissen, die Tillichs Leben mitgeprägt haben.
Spielt hier das subjektive Moment eine nicht zu übersehende Rolle, so wird es kompensiert durch die Vielzahl der Personen und ihre recht verschiedenartigen Beziehungen zu Tillich. Diesen Berichten vor allem verdanken wir Kenntnis von Fakten in Tillichs Leben, die bisher unbekannt waren und nun zu einer besseren Beurteilung seiner Persönlichkeit führen.
Alles in allem ein spannendes Buch über einen Menschen unserer Zeit, der sich als Theologe, Philosoph, Kulturkritiker und nicht zuletzt als Mensch mit der Vielfalt und Fragwürdigkeit des Lebens auseinandersetzen mußte.
Diese literarische Form wurde bewußt gewählt, um einerseits die Gefahr der Subjektivität, wie sie zwangsläufig jeder Biographie anhaftet, so klein wie möglich zu halten, andererseits die für ein breites Leserpublikum oft wenig attraktive klassische Brief-Edition durch biographische Informationen lebendiger und verständlicher zu machen.
Um den Rahmen des Buches nicht zu sprengen, konnte der wissenschaftliche Briefwechsel Tillichs in diesen Band nicht mit hineingenommen werden. Er soll in einem gesonderten Band folgen.
978-3-7715-0207-2  Paul Tillich
Briefwechsel und Streitschriften
Theologische, philosophische und politische Stellungnahmen und Gespräche,
Ergänzungs- und Nachlaßbände zu den Gesammelten Werken VI,
Evangelisches Verlagswerk / de Gruyter, 1983 / 2017, 380 Seiten,
978-3-7715-0207-2
109,95 EUR Warenkorb
Paul Tillich war immer ein Mensch des Dialogs. Er brauchte den scharfsinnigen Partner, an dem sein eigener Scharfsinn sich entzünden und vertiefen konnte. Bei näherem Studium wird man finden, daß dem schriftlichen Niederschlag seiner Gedanken in Artikeln und Büchern meist Vorträge und Diskussionen vorausgegangen waren. Im Zeitalter einer noch nicht perfektionierten Technik - in seiner Jugend bis hin zu seiner Emigration nach Amerika - konnte Tillichs Bedürfnis nach dem Dialog (falls der Partner nicht mündlich zu erreichen war) nur durch einen ausgedehnten wissenschaftlichen Briefwechsel befriedigt werden.
Natürlich dachte er nicht daran, daß seine Briefe - einem momentanen Impuls entsprungen - jemals gedruckt würden. Deshalb hat er auch niemals etwas für deren systematische Erhaltung getan. Eine Reihe glücklicher Zufälle haben wesentliche Teile seines wissenschaftlichen Briefwechsels erhalten. Verlag und Herausgeber fanden die darin geäußerten Gedanken Tillichs für wert, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Vielfach handelt es sich um Äußerungen von Positionen Tillichs, die anderweit so nicht dokumentiert sind. Das gilt sowohl in theologischer wie in philosophischer und politischer Hinsicht.
In die frühe Studentenzeit Tillichs fällt der erste Teil des Briefwechsels mit dem um einige Jahre älteren Freund Friedricb Büchsel, der nach der hier dokumentierten "Kasseler Konferenz von 1911" in einer zweiten Runde fortgesetzt wird. Briefe an die Freunde Aifred Frits; und Richard Wegener sind dagegen ohne Antwort der Adressaten abgedruckt, weil diese nicht aufzufinden waren. - Der Briefwechsel mit Emanuel Hirsch von 1917/18 war bereits durch die vorausgegangene Publikation von Hans-Walter Schütte zugänglich. Die sich in den Jahren 1933/34 abspielende Auseinandersetzung der bei den Freunde fand schon damals öffentlich statt. Während Tillichs "Offener Brief" an Emanuel Hirsch des öfteren Beachtung gefunden hatte, war Hirschs Antwort darauf nahezu unbekannt geblieben. Aus diesem Grunde wurde sie jetzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. - Der Briefwechsel mit Hermann Schafft trägt deutlich sowohl die Spuren des Emigrierten als auch des Daheimgebliebenen und spiegelt alle Probleme, die sich aus dieser Situation ergeben. - Nur in der ersten Zeit seiner Emigration fand Tillich Zeit für persönliche Briefe; wir verdanken diesem Umstand den Briefwechsel mit Eugen Rosenstock-Huessy und Kurt Leese.
Später jedoch gehörten handschriftliche Briefe, wie Tillich selbst einmal gesagt hat, zu den "seltenen Kostbarkeiten des Lebens" und wichen der Fülle einer ausgedehnten dienstlichen Korrespondenz.
Einem besonderen glücklichen Umstand verdanken wir das "Frankfurter Gespräch 1931", das damals wahrscheinlich nachstenographiert und in Maschinenschrift übertragen wurde. Ein einzelnes Exemplar dieser Nachschrift blieb der Nachwelt durch Zufall erhalten.
Da in dem vorgelegten wissenschaftlich geprägten Briefwechsel philosophische und theologische Einzelfragen erörtert werden, erwies es sich als unumgänglich, in den Einführungen und Anmerkungen theologie- und philosophiegeschichtliche Sachverhalte und Zusammenhänge zu erläutern. Auch die biographischen Hinweise zu den einzelnen Korrespondenzen wollen zeitgenössische Hintergründe aufhellen und weiterführende lnformationshilfen geben.
Mit diesem abschließenden Band der deutschen Tillich-Gesamtedition des Evangelischen Verlagswerks liegt damit ein besonders wichtiger und klärender Beitrag zur Theologie- und Geistesgeschichte der zwanziger und dreißiger Jahre dieses Jahrhunderts vor.
Johannes Kubi
Paul Tillich und die Religionspädagogik
Religion, Korrelation, Symbol und Protestantisches Prinzip
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011, 410 Seiten, Gebunden,
978-3-89971-901-7

75,00 EUR
Arbeiten zur Religionspädagogik Band 49
Johannes Kubik analysiert in diesem Band die Rezeption der Theologie Paul Tillichs in der Religionspädagogik. Insbesondere nimmt er die Wahrnehmung von Tillichs theologischen Zentralbegriffen »Religion«, »Korrelation« und »Symbol« in den Blick. Die Studie untersucht ferner die Texte Tillichs, in denen dieser sich selber religionspädagogisch geäußert hat. Als theologische Grundlage dieser religionspädagogischen Texte entpuppt sich Tillichs frühe Theologie der Rechtfertigung bzw. des Protestantischen Prinzips, die daher systematisch-theologisch ebenfalls einer ausführlichen Analyse unterzogen wird. Dadurch ergeben sich einerseits neue Perspektiven auf die Theologie Tillichs. Andererseits legt die Untersuchung Korrekturen an der bisherigen Tillich-Rezeption nahe und eröffnet neue Sichtweisen auf seine Bedeutung für die Religionspädagogik heute.
978-3-7715-0177-8 Wilhelm und Marion Pauck
Paul Tillich - Sein Leben und Denken
Band 1: Leben
Evangelisches Verlagswerk, 1978, 350 Seiten, Leinen,
3-7715-0177-6
978-3-7715-0177-8
24,90 EURWarenkorb
In den USA hat dieser 1. Band der auf zwei Bände angelegten Biographie eines der großen Theologen und Philosophen unseres Jahrhunderts außerordentliche Beachtung und Anerkennung gefunden. Eine biographische Dokumentation über Paul Tillichs Leben und Werk war aber auch vom deutschen Leser schon lange erwartet worden. Sie wird hiermit vom Evangelischen Verlagswerk der deutschen Gesamtausgabe der Werke Tillichs hinzugefügt.
Diese erste Porträtierurig Paul Tillichs in persönlicher Nähe zu und (soweit das noch möglich war) in Übereinstimmung mit Tillich selbst in jahrelanger mühsamer Arbeit geleistet zu haben, ist das Verdienst von Marion und Wilhelm Pauck.
Sie - ebenfalls Deutschamerikaner - haben das Wagnis unternommen, das vielschichtige und mehrdeutige, bisweilen ebenso paradoxe wie komplexe Persönlichkeitsbild Tillichs in seinen Größen und Grenzen, in seinen Ansprüchen und Widersprüchen nachzuzeichnen. Das Ergebnis ist die vorliegende sowohl spannend das Erlebte und Erforschte aufbereitende wie in einem glänzenden Stil geschriebene Darstellung aus der Sicht von amerikanischen Kollegen und Freunden. In kritischer Distanz wird dabei Tillichs Leben in allen seinen Stationen auf dem Hintergrund seines Denkens erzählt und gedeutet. Der erste Band ist in erster Linie das Werk von Marion Pauck, der zweite Band, der voraussichtlich 1979 erscheint und das Denken Tillichs auf dem Hintergrund seines Lebens .zum Inhalt hat, ist bzw. wird in der Hauptsache von Wilhelm Pauck geschrieben, obwohl das Gesamtwerk in beständiger Zusammenarbeit entstand und entsteht.
3-7668-0453-7 Ulrich Reetz
Das Sakramentale in der Theologie Paul Tillichs

Calwer Verlag, 1974, 152 Seiten, kartoniert,
3-7668-0453-7

9,90 EUR
Calwer Theologische Monographien, Band B 2
Unsere Zeit ist gekennzeichnet durch einen umfassenden Prozeß der Desakralisierung, dessen Auswirkungen wir heute noch garnicht voll ermessen können. Welche "Geisteslage" hat diese Entwicklung herbeigeführt, und wo liegen deren Wurzeln? Gibt es bereits Gegenkräfte, die sich gegen eine Desintegration unserer Lebensbereiche wenden mit dem Ziel, die Wirklichkeit als ganze wieder in den Blick zu bekommen? Diesen Fragen geht dieses Buch nach an Hand der Arbeit eines Theologen und großen Deuters der Geschichte, für den zeitlebens die entscheidende Frage gewesen ist: Wie verhält sich die Wirklichkeit von der die biblische Botschaft Zeugnis ablegt, zu der Wirklichkeit, in der wir leben? Können wir in der Bedingtheit unserer endlichen Wirklichkeit des Unbedingten gewahr werden? Wie verhalten sich Natur und Offenbarung zueinander, wie das Heilige und das Profane? Welche Rolle spielen die religiösen Symbole im Leben des Menschen? Es ergeben sich hier einige Gesichtspunkte, die zu einer neuen Besinnung über die geistige Situation unserer Zeit führen können.
3-579-04205-X Eberhard Amelung
Die Gestalt der Liebe
Paul Tillichs Theologie der Kultur
Gütersloher Verlagshaus, 1972, 228 Seiten, 400 g, kartoniert, Klappenbroschur,
3-579-04205-X
18,00 EUR Warenkorb
Neubuch, leichte Beschädigung durch Lagerung auf der Rückseite
Studien zur evangelischen Ethik Band 9
Auf der Grenze von Religion und Kultur ist das wissenschaftliche Werk Paul Tillichs nach seinen eigenen Angaben angesiedelt. Eben diese Grenze aber ist der primäre Ort der gegenwärtigen theologischen, sozialethischen, religionsphilosophischen und religionssoziologischen Reflexion. Ganz gleich, auf welcher Ebene das Gespräch geführt wird, es handelt sich in allen Bereichen um die Frage nach der Grenze. Diese Grenzziehung ist mit Schwierigkeiten beladen. Paul Tillich hat sich nie gescheut, den Versuch ihrer Bewältigung immer neu zu wagen. Dabei ist sein Werk stets Interpretation seiner grundlegenden Definition dieses Verhältnisses : Religi on ist die Substanz der Kultur, und Kultur ist die Form der Religion. Diese Definition muß gedeutet werden, weil sie vieldeutig ist und die Frage nach der besonderen Gestalt der Religion offenläßt. Wenn alle kulturellen Formen religiöse Substanz in sich tragen können, müssen sich die besonderen religiösen Formen ausweisen; sie müssen zeigen, ob sie auch oder gerade »Gestalt der Gnade« sein können.
Die vorliegende kritische Analyse der Tillichschen Schriften zur Religionsphilosophie, Theologie und Ethik zeigt, wie schwer sich Tillich mit der angesprochenen Problematik getan hat. Unklarheiten und Widersprüche in Gedankengängen und Begrifflichkeit lassen sich jedoch von der zugrunde liegenden Problematik aus erklären. Die These der Arbeit ist, daß Tillichs Schriften ihr Ziel in dem Begriff der »Gestalt der Liebe« haben.
Die Arbeit weist außerdem nach, daß die Lösung der problematischen Beziehung von Religion und Kultur bei Tillich nicht auf der Ebene der Theorie erfolgt, sondern daß die Linien in seiner Person zusammenlaufen. »Der Mensch auf der Grenze« ist nicht nur erkenntnistheoretischer Ort, sondern auch Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Kultur und Religion.
Die entfremdete Welt
Thietmar Wernsdörfer
Die entfremdete Welt

Zwingli Verlag, 1968, 395 Seiten, kartoniert
14,00 EUR Warenkorb
Studien zur Dogmengeschichte und Systematischen Theologie Band 21

Eine Untersuchung zur Theologie Paul Tillichs
11075 Paul Tillich
Religionsphilosophie

Kohlhammer Verlag, 1962, 120 Seiten
3,00 EUR Warebkorb
Urban Taschenbücher 63

Zu diesem Band:
Mit dieser Sonderausgabe der "Religionsphilosophie" legen wir eines der wichtigsten Werke von Paul Tillich vor.
Aus dem Inhalt: Gegenstand und Methode der Religionsphilosophie / Das Wesen der Religion: Die Ableitung der Wesensbegriffe der Religion - Die Wesenselemente der Religion und ihre Relationen - Geistesgeschichte und Normenbegriff der Religion / Die Kategorien der Religion: Die religiösen Kategorien der theoretischen Sphäre - Die religiösen Kategorien der praktischen Sphäre.
  Paul Tillich Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1962, Rede pdf
 
 
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 16.02.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise