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Therese von Lisieux * 2.1.1873 30.9.1897
Therese vom Kinde Jesus und vom Heiligsten Antlitz, bürgerlich Therese Martin, wurde am 2.1.1873 in Alençon (Nordfrankreich) als jüngstes von neun Kindern geboren. Sie war ein zartes, fröhliches und aufgeschlossenes Kind. Der frühe Tod der Mutter und der Ordenseintritt ihrer mütterlichen Schwester Pauline waren prägende Ereignisse, die Therese über einige Jahre in eine leib-seelische Krise stürzten. Als 13-jährige empfing Therese in der Hl. Nacht 1886 die Gnade seelischer Stärke. Mit wachem Blick erkannte sie danach seelische Nöte der Menschen. So entschloss sich Therese, ihr Leben ganz Gott zu schenken für die Menschen, besonders für die an Gott zweifelnden. Sie erkämpfte sich, schon mit 15 Jahren in das Karmelitinnen-Kloster in Lisieux eintreten zu dürfen. In aller Verborgenheit ging sie dort ihren „Kleinen Weg“ der Liebe, dem sie in Glaubensfinsternis und Tuberkulose treu blieb. Sie starb am 30.9.1897 mit 24 Jahren. Ihre letzten Worte waren: „Mein Gott, ich liebe Dich!“
Ihre Selbstbiographie, die sie im Auftrag der Priorin geschrieben hatte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer um die Welt und ließ Therese zur Lehrmeisterin ihres „Kleinen Weges“ werden, den alle Menschen gehen können. 1925 wurde Therese von Pius XI. heiliggesprochen, 1927 ernannte er sie zur Patronin der Weltmission. 1997 erhob Papst Johannes Paul II. Therese zur Kirchenlehrerin.
Msgr. Anton Schmid, Leiter d. Theresienwerkes e.V.
978-3-9479310-3-3 Anton Schmid
Therese von Lisieux begegnen

Media Maria Verlg, 2019, 224 Seiten, Broschur,
978-3-9479310-3-3
14,95 EUR
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Am 19. Oktober 1997 wird in Rom eine junge Frau zur Kirchenlehrerin erhoben, die kein einziges Semester Theologie studiert hat. Die hl. Therese von Lisieux trat 1888 mit fünfzehn Jahren in den Karmel von Lisieux ein und starb nur neun Jahre später nach qualvoller Krankheit an Tuberkulose. Therese sah ihren Lebensweg als einen Weg der Hingabe an Gott und die Mitmenschen. Ihr eigenes Leben war die unauffällige, von der Welt kaum bemerkte Existenz einer in strenger Klausur lebenden Ordensfrau. Nach ihrer Aussage wollte sie den Himmel damit verbringen, Gutes für die Menschen auf der Erde zu tun („Nach meinem Tod werde ich Rosen regnen lassen“). Anton Schmid schildert nach einer Kurzbiografie der hl. Therese die geistlichen Leitlinien ihres Lebens. Er zeigt auf, inwiefern sie „Vorbild und Wegweiserin durch unsere Zeit“ (Papst Johannes Paul II.) ist und einen Kontrast bildet zu den materialistischen Strömungen der Gegenwart. 1923 wurde Therese von Liseux selig- und am 17. Mai 1925 von Papst Pius XI. heiliggesprochen. Am 19. Oktober 1997 wurde sie von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben.
978-3-9454018-0-4 Therese Martin
Letzte Gespräche der Heiligen von Lisieux
Ich gehe ins Leben ein
Media Maria Verlag, 2018, 368 Seiten, Hardcover,
978-3-9454018-0-4
17,95 EUR
Warenkorb
Das Buch »Letzte Gespräche der Heiligen von Lisieux« kann als Testament der heiligen Therese von Lisieux betrachtet werden. Es ist ein sachlicher Bericht und zugleich eine Lehre über das Thema: Wie leidet, lebt und stirbt eine Heilige? Ihre Gedanken über ihren tiefen Glauben an das ewige Leben, ihr unermüdliches Ringen um das Heil der Seelen – der Grund für ihre schrecklichen Leiden, die sie auf sich nahm – und ihre ständig wachsende Gottesliebe sind in diesem Band wiedergegeben. Es ist das gewaltige Finale eines unvergleichlichen Lebens und eine geistige Hinterlassenschaft für alle, die auf der Suche sind oder ihren Glauben vertiefen wollen.
Therese von Lisieux
Geschichte einer Seele

Herder Verlag, 2016/2019, 496 Seiten, Leinen mit Leseband, 15,1 x 24 cm
978-3-451-31337-0
78,00 EUR Warenkorb
Die Lebensgeschichte von Therese von Lisieux: neu übersetzt und erschlossen
Therese von Lisieux, eigentlich Theresia vom Kinde Jesus und vom heiligen Antlitz (1873-1897), hat mit ihrer selbst verfassen Lebensgeschichte, die unter dem Titel "Geschichte einer Seele" veröffentlicht wurde, ein spirituelles Buch hinterlassen, das bis heute weltweit stark rezipiert wird. Auch in Deutschland ist Thereses Text der Hingabe an Gott und die Mitmenschen zu einem Klassiker der spirituellen Literatur geworden.
Andreas Wollbold hat dieses bedeutende Buch für die heutige Zeit neu übersetzt und durch viele Anmerkungen neu erschlossen. Zahlreiche historische Abbildungen illustrieren den Lebensweg Thereses, die 1925 heiliggesprochen und 1997 zur Kirchenlehrerin erhoben wurde. Mit Leineneinband und Leseband.

Leseprobe
978-3-9454011-6-3 Céline Martin
Meine Eltern Louis und Zélie
Die starken Wurzeln der hl. Theresia von Lisieux
Media Maria Verlag, 2015, 256 Seiten, engl. brosch.,
978-3-9454011-6-3
13,95 EUR
Warenkorb
Im Oktober wird Papst Franziskus die seligen Louis (1823–1894) und Zélie Martin (1831–1877) heiligsprechen.
Dieses heilige Ehepaar schenkte Kirche und Welt in ihrer jüngsten Tochter, der heiligen Theresia vom Kinde Jesus, eine der bedeutendsten und beliebtesten Heiligen. Zélie und Louis Martin selbst waren Menschen, deren Herzen für Christus und die Kirche brannten, vorbildliche Eheleute, liebevolle Eltern, große Christen von wachsamer Aufmerksamkeit und hoher sozialer Verantwortung für die Welt, in der sie lebten und in der den Jüngern Jesu Christi auch heute die Aufgabe zufällt, an seinem Reich zu bauen.
Céline Martin, Theresias Schwester, beschreibt das Leben ihrer Eltern aus erster Hand – aus der unverwechselbaren und genauen Kenntnis einer liebenden Tochter. Ein wichtiges Buch gerade im Hinblick auf die Weltfamiliensynode – endlich gibt es die langerwartete deutsche Übersetzung!
Inhaltsverzeichnis
978-3-8367-0824-1 Andrea Wollbold
Therese von Lisieux
Auf dem kleinen Weg
Butzon & Bercker 2012, 160 Seiten, topos taschenbuch kartoniert,
978-3-8367-0824-1
12,40 EUR
Topos Taschenbuch 824
Therese von Lisieux (1873–1897) ist eine der beliebtesten Heiligen der neueren Zeit.
Aufgewachsen in einem liebevollen und frommen Elternhaus, tritt sie bereits mit 15 Jahren in den Karmel ein. Nur neun Jahre später erliegt sie der Tuberkulose. Mit ihrer „Geschichte einer Seele“ erobert sie die Welt. Ihr „kleiner Weg“ wird zum Inbegriff eines geistlichen Lebens. In diesem Band wird ihr Leben nacherzählt und ihre Lehre dargestellt. Dabei werden selbst Kenner der Heiligen auf manche Überraschung stoßen.

Andreas Wollbold, Dr. theol., geboren 1960 in Saarbrücken, Studium in Trier, Rom, Poona (Indien) und München, Priesterweihe 1984; 1986–1997 Seelsorgetätigkeit, 1993 Promotion, 1997 Habilitation; 1997–2003 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät Erfurt, seit 2003 Professor für Pastoraltheologie an der Universität München.
Plattig, Michael
Ich wähle alles!

Leben und Botschaft der Heiligen Therese von Lisieux
Vier Türme Verlag, 2008, 90 Seiten, Broschur,
978-3-89680-364-1
9,95 EUR
Münsterschwarzacher Kleinschriften 167
Bei der Frage, was diese Faszination der Therese von Lisieux ausmacht, stößt man auf den Begriff "Kleiner Weg", der ihre Spiritualität prägt. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er zur Annahme der eigenen Kleinheit und Armut anleitet, auf Gottes Barmherzigkeit vertraut und sich vor allem im Alltag zu verwirklichen versucht. Gerade diese Alltagstauglichkeit des Glaubens, die Therese unter Beweis stellt, vermag ihr Leben für heute aktuell zu machen. Glauben erweist sich zunächst einmal eben nicht in großen Heldentaten oder in außergewöhnlichen spirituellen Leistungen. Er zeigt sich vielmehr in den konkreten Kleinigkeiten des Alltags, die aus dem Glauben heraus zu tun und zu bewältigen sind. Diese Haltung macht Menschen heute Mut, als Christinnen und Christen an ihrem Platz in der Welt zu leben.
Das Leben der Therese von Lisieux (1873-1897) erscheint auf den ersten Blick wenig spektakulär: Sie stammt aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, tritt in der französischen Provinz in den Karmel ein und stirbt mit 24 Jahren an Tuberkulose. Trotzdem fasziniert ihr Leben bis heute zahlreiche Menschen. Papst Johannes Paul II. hat sie neben Katharina von Siena und
Theresa von Avila als dritte Frau zur Kirchenlehrerin ernannt. Michael Plattig stellt uns die Spiritualität der Therese von Lisieux näher vor.
Waltraud Herbstrith
Therese von Lisieux

Verlag Neue Stadt, 2005/2010, 212 Seiten, gebunden,
978-3-87996-641-7

20,00 EUR
Therese von Lisieux (1873-1897) gehört zu jenen Gestalten der Christenheit, die durch die Liebe des Volkes heiliggesprochen wurden. Ihre Spiritualität des kleinen Weges ist für viele Menschen zu einer hilfreichen Orientierung geworden. Die Lehre vom Kleinsein, vom Armsein um des Himmelreiches willen, zieht sich wie ein roter Faden durch ihr ganzes Schrifttum. Entscheidend ist nicht das Wissen, sondern das Leben aus der Kraft Gottes im Alltag, die Annahme seiner selbst un der Menschen, die uns gegeben sind, und die beständige Orientierung an Jesus. Der kleine Weg ist ein alltäglicher Weg, von jedem gehbar.
Was den Leser von heute besonders anzieht, ist Thereses Nüchternheit gegenüber den außerordentlichen Phänomenen des religiösen Lebens, ihr Sich-Einlassen auf den Glauben ohne Sicherungen. Nicht abstrakte Begriffe und Formeln, nicht Leistung aus eigener Kraft sind ihr Weg, sondern das Sich-Fallenlassen in die Barmherzigkeit Gottes.

Waltraud Herbstrith, seit 1953 Karmelitin, Mitbegründerin des Edtih-Stein-Karmels Tübingen, ist weit über den deutschen Sprachraum bekannt durch wichtige Veröffentlichungen zu großen Gestalten des Karmels.
Ida Friedrike Görres
Das verborgene Antlitz
Eine Studie über Therese von Lisieux
Herder Verlag, 1948, 525 Seiten, Gebunden,
9,00 EUR

Das Lebensbild der Heiligen in einer gegenwartnahen Schau. Die Verfasserin versucht, das Wesentliche der Heiligkeit herauszuarbeiten. Sie weiß um die tiefen Geheimnisse Gottes und des Menschen und zeigt ohne Scheu auf das Menschliche.

Gebrauchtes Buch, starke Gebrauchsspuren am Umschlag, Textseiten in Ordnung
978-3-947931-11-8 Klaus-Peter Vosen
Léonie Martin
Vom Problemkind zur Hoffnungsträgerin
Media Arte, 2019, 128 Seiten,
978-3-947931-11-8
13,95 EUR
Léonie Martin (1863–1941) ist eine der älteren Schwestern der heiligen Theresia von Lisieux. Léonie war in vielfacher Hinsicht ein Kind, das seinen Eltern Sorge bereitete. Sie war in ihrer Entwicklung verlangsamt, oftmals krank und eine schlechte Schülerin. Ihr Charakter war in ihrer frühen Jugend eigenwillig. Sie war bockig und unbeständig. Man musste sich ernstlich fragen, was aus Léonie werden sollte. Ihre Eltern und Schwestern haben damals viel für sie gebetet. Dreimal machte Léonie vergebliche Versuche des Ordenslebens. Endlich, nachdem ihre Schwester Theresia 1897 in den Himmel gegangen war, kam der große Umschwung – durch Gottes Gnade und durch konsequente Fortschritte Léonies auf dem „Kleinen Weg“.
Aus dem Problemkind wurde eine echte Hoffnungsträgerin
 
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