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Antonius von Padua |
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Andreas Murk Assidu
Echter Verlag, 2018,
104 Seiten, Gebunden, 13 x 17 cm 978-3-429-04458-9 9,90
EUR
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Eine Biographie des heiligen Antonius von Padua Auf „inständiges
Bitten“ („Assidua“) hin macht sich im Jahr 1232 ein unbekannter
Franziskaner daran, das Leben des zur gleichen Zeit
heiliggesprochenen Antonius von Padua (1195-1231) niederzuschreiben.
Sein Text ist bis heute maßgeblich, wenn es darum geht, sich einem
der größten Heiligen der Kirchengeschichte zu nähern. Das neu ins
Deutsche übertragene Standardwerk, das damals nicht zuletzt dank der
zahlreichen überlieferten und berichteten Wunder zu einer beständig
wachsenden Verehrung des Paduaner Heiligen beitragen wollte, bietet
heute einen Einblick in die mittelalterliche Frömmigkeit. In
schillernden Farben wird Antonius mit seinem Wirken vorgestellt –
Grund genug, so ist der Verfasser damals überzeugt, Gott zu loben
und ihm durch ein eigenes christliches Leben nachzufolgen.
Br. Andreas Murk, Jahrgang 1983, ist seit dem Jahr 2003
Franziskaner-Minorit. Seit 2012 leitet er das Bildungshaus Kloster
Schwarzenberg (Mittelfranken). Er ist ein langjähriger Mitarbeiter
der Zeitschrift „Sendbote des heiligen Antonius“ und seit 2015
verantwortlich für die deutschsprachige Ausgabe, die von den Brüdern
an der Basilika des heiligen Antonius in Padua herausgegeben wird. |
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Andreas Murk Rigaldina
Echter Verlag,
2018, 88 Seiten, Gebunden, 13 x 17 cm 978-3-429-04459-6
9,90 EUR
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Eine Biographie des heiligen Antonius von Padua Antonius von
Padua gehört zu den großen Volksheiligen der katholischen Kirche.
Der Wunsch, mehr über sein Leben zu erfahren, war schon im
Mittelalter groß. Schnell sind mehrere Biografien erschienen,
darunter auch die nun erstmals ins Deutsche übertragene „Rigaldina“.
Ihren Namen hat sie von ihrem Verfasser, einem französischen
Franziskaner namens Jean Rigaud, der an seinem Werk zwischen 1300
und 1315 schrieb. Vor allem der Aufenthalt des Antonius in
Frankreich kommt hier ausführlich zur Sprache. Der Autor liefert
dabei keinen historischen Tatsachenbericht ab. Vielmehr geht es ihm
darum, Leben und Wirken des bekannten Heiligen so darzustellen, dass
der Leser zum Lob Gottes animiert wird.
Br. Andreas Murk,
Jahrgang 1983, ist seit dem Jahr 2003 Franziskaner-Minorit. Seit
2012 leitet er das Bildungshaus Kloster Schwarzenberg
(Mittelfranken). Er ist ein langjähriger Mitarbeiter der Zeitschrift
„Sendbote des heiligen Antonius“ und seit 2015 verantwortlich für
die deutschsprachige Ausgabe, die von den Brüdern an der Basilika
des heiligen Antonius in Padua herausgegeben wird. |
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Gottfried Egger Hl. Antonius von Padua
Media Maria, 2012, 192 Seiten, Gebunden, 978-3-9815698-6-5
16,95 EUR
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Der heilige Antonius von Padua oder von Lissabon, wie er in Bezug
auf seine Geburtsstadt auch genannt wird, (geboren um das Jahr 1195,
gestorben am 13. Juni 1231) ist einer der beliebtesten Heiligen der
katholischen Kirche, der in der ganzen Welt verehrt wird. Er
entstammte einer portugiesischen Adelsfamilie und trat zunächst in
den Orden der Augustiner-Chorherren in Lissabon ein. Angesteckt vom
missionarischen Geist der ersten Franziskaner-Märtyrer, bat er Jahre
später um Entlassung, um Franziskaner zu werden. Beim Generalkapitel
der Franziskaner im Jahr 1221 begegnete er auch dem heiligen
Franziskus. Antonius wurde zum Ordensprovinzial und zum ersten
Theologieprofessor der Franziskaner bestimmt. Er war als Bußprediger
unermüdlich auf Reisen, bis er sich, von seinen zahlreichen Aufgaben
und Reisen erschöpft, im Jahr 1230 von seinen Ämtern zurückzog. Er
starb am 13. Juni 1231 bei Padua. Antonius wird heute noch verehrt
und angerufen, um Verlorenes wiederzufinden, von Singles, die eine/n
Partner/in suchen und von den Armen, denen er das Brot reichte. |
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Lang OFM, Justin
Antonius von Padua begegnen
St. Ulrich-Verlag, 2007, 176 Seiten, 978-3-7902-5787-8 978-3-936484-94-6
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Zeugen des Glaubens
Antonius von Padua (1195 - 1231),
einer der beliebtesten Heiligen überhaupt, heißt in
Italien schlicht - il santo- , der Heilige, und ist vor
allem als Nothelfer für verlorene Dinge populär.
Weitgehend unbekannt ist dagegen, daß er nach einem
bewegten Leben der erste theologische Lehrer des jungen
Franziskanerordens wurde und bedeutsame Schriften
hinterlassen hat. Justin Lang zeichnet ein authentisches
und lebensnahes Portrait des großen Heiligen und stellt
den weithin unbekannten Theologen vor. |
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