Logo Buchhandlung Heesen

Buchhandlung Heesen

Versandbuchhandlung für Evangelische Theologie

Impressum
Freudenstadt / Loßburg

www.theologische-buchhandlung.de

Datenschutzhinweise
Tel. 07446 952 418 1

Warenkorb    mein Warenkorb

Buchhandlung.Heesen@t-online.de
Da unsere Angebote manuell erstellt werden und während des Seitenaufrufes keine Verbindung zu einer Buchdatenbank aufgebaut wird prüfen wir die Verkaufspreise bei Rechnungsstellung auf Richtigkeit und berechnen den gesetzlich festgelegten Buchpreis. Falls sich dadurch eine Preiserhöhung ergibt werden wir Sie vor Versand informieren, Sie können dann diesem Preis zustimmen oder vom Kauf zurücktreten. Hinweise zum Datenschutz und Cookies

 Startseite

Inhaltsverzeichnis

Google  ihre Suchanfrage auf unseren Seiten wird an Google übermittelt   
Theologische Standardwerke
Bibelkommentare / Auslegungen
Übersichtsseite Bibel / Glaube
Gottesdienste
aktuelle Predigthilfen
Kommentare Bibelstellen AT
Kommentare Bibelstellen Apokryphen
Kommentare Bibelstellen NT
 
Vordere Propheten
Könige 1. Könige 1+2
  1. Könige 3,1-28 Gebet um Weisheit, Salomos Urteil
  1. Könige 8, 22-23.26-30
  1. Könige 10, Königin von Saba
  1. Könige 11
  1. Könige 13
  1. Könige 17-18, Elia
  1. Könige 19, 1-13
  1. Könige 19, 16b.19-21
  1. Könige 20
  1. Könige 21
  1. Könige 22
  2. Kön 4
  2. Kön 5, 1-19
  2. Könige 6
  2 Kön 8,25-10,36
  2. Kön 11, 1-20
  2. Kön 17
  2. Kön 18-19 Hiskia
  2. Kön 22
  2. Kön 23
  2. Kön 24
  2. Kön 25
 
Impressum
Versandbedingungen /AGBs
Datenschutzhinweise


 

2. Könige 18-19, Hiskia

2. Könige 18,19 Was für ein Vertrauen 37. Deutscher Evangelischer Kirchentag  19. bis 23. Juni 2019, Dortmund
2. Könige 18,19 Christina Gelhaar Pastoralblätter 2019 - Heft 6
978-3-7887-3072-7 Erasmus Gaß
Im Strudel der assyrischen Krise (2Kön 18–19)
Ein Beispiel biblischer Geschichtsdeutung
Neukirchener Verlag, 2016, 320 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-3072-7
55,00 EUR Warenkorb
Biblisch Theologische Studien Band 166

Meistens wird vermutet, dass die biblischen Hiskija-Erzählungen im 6. Jh. v.Chr. im Kontext der Belagerung Jerusalems durch die Babylonier entstanden wären. Sie hätten die kontroverse Diskussion der anti-babylonischen Partei mit den Propheten Jeremia und Ezechiel reflektiert, indem geschichtstheologisch mit den Ereignissen der assyrischen Krise argumentiert wurde. Allerdings sind gerade die Rabschakereden vor dem Hintergrund der assyrischen Zeit des 8./7. Jh. v.Chr. bestens verständlich. Auch die Neubewertung des archäologischen Befundes in Juda spricht für dieses Zeitfenster, zumal die Folgen des assyrischen Feldzuges gut kompensiert werden konnten.
978-3-290-18217-5 Lida Leonie Panov
Hiskijas Geschick und Jesajas Beistand
Heilstheologische Verarbeitungen der Jesajaüberlieferung in den Hiskija-Jesaja-Erzählungen
Theologischer Verlag Zürich, 2019, 290 Seiten, Hardcover, 16,5 x 24 cm
978-3-290-18217-5
69,00 EUR Warenkorb
AThANT, Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Band 110
Entstehung und Theologie der Hiskija-Jesaja-Erzählungen
Beitrag zur Monotheismusdebatte in der Bibelwissenschaft
Die assyrische Belagerung Jerusalems gehört zu den entscheidenden historischen Ereignissen in der Geschichte des Alten Israels. Die Erinnerung daran wurde in der biblischen und ausserbiblischen Literatur entsprechend oft bewahrt. Allein in der Hebräischen Bibel wurden die Geschehnisse sowohl im Jesajabuch wie in den Königebüchern als auch in den Chronikbüchern aufgenommen und sind forschungsgeschichtlich als die sogenannten Hiskija-Jesaja-Erzählungen bekannt geworden.
Die mit dem Jahrespreis 2019 der Universität Zürich ausgezeichnete Dissertation beschäftigt sich mit der Klärung der Literatur-, Theologie- und Religionsgeschichte der Hiskija-Jesaja-Erzählungen. Da zwischen den Hiskija-Jesaja-Erzählungen und anderen Texten in den Vorderen und Hinteren Propheten auffällig viele Verbindungen bestehen, wird der Textbereich Jesaja 36–39 / 2. Könige 18–20 im Horizont der innerbiblischen Exegese interpretiert. Überdies belegen die Hiskija-Jesaja-Erzählungen Inhalte, die für die Entwicklung des biblischen Monotheismus wichtige Wegmarken darstellen. So bringt dieses Buch zugleich neue Perspektiven für die gegenwärtige Monotheismusdebatte ein.
Leseprobe
978-3-945818-33-6 Andreas Späth
Und der Herr erhörte Hiskia
Eine biblisch-archäologische Zusammenschau
Logos Editions, 2022, 192 Seiten, Hardcover,
978-3-945818-33-6
19,95 EUR
Warenkorb
Das Alte Testament im Kontext (ATK) Band 1
Die Bibel berichtet von Hiskia, dem König von Juda. Im jeweils 2. Buch der Könige und der Chroniken finden sich, wie bei Jesaja, zahlreiche biographische, geistliche und politische Angaben zu seinem Leben und Wirken. Baumaßnahmen, Verschwörungen und der Krieg mit dem assyrischen Oberherrn, sowie die wundersame Errettung Jerusalems vor der Eroberung durch Sanherib werden detailreich geschildert.

In der Theologie werden die Zeugnisse der Bibel hinterfragt. „Traditionsliteratur“ nennt man die Berichte mitunter und vermutet zahlreiche Überarbeitungen, die wenig zeitgenössisches Material erahnen lassen. Obwohl gerade die Zusammenhänge um Hiskias Herrschaft auch in assyrischen und babylonischen Quellen sehr genau bezeugt werden, wird der Wert der biblischen Texte als historische Quelle oft marginalisiert.
Der Autor vertritt die These, dass diese Zweifel an der Historizität der biblischen Texte zu einem guten Teil aus theologischen Vorannahmen resultieren und weniger aus historischem Arbeiten, den Texten und den Ereignissen selbst. Er blendet deshalb bewusst theologische Vorannahmen aus und vergleicht die Bibeltexte als Quellen mit den Quellen der umliegenden involvierten Kulturkreise.

Das Ergebnis ist verblüffend. Wer die zahlreichen Informationen nicht einfach wegen entsprechender historisch-kritischer Vorgaben ignoriert, sieht wie exakt und detailgenau die biblischen Beschreibungen sich in den Kontext der Geschichtsschreibung der angrenzenden Kulturräume einfügen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die biblischen Geschichten Geschichte sind – freilich durch den eigenen Standpunkt und die eigene Theologie gefärbt. Aber genau darin unterscheiden sich die biblischen Quellen kein bisschen von denen der Assyrier, Babylonier oder Ägypter. Wer immer diese Texte verfasst hat, wusste genau, wovon er schrieb.
Inhaltsverzeichnis
 

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 29.08.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise