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Hans Urs von Balthasar   Hans Urs von Batlhasar Trilogie
Einzeltitel Studienausgabe der frühen Schriften Herrlichkeit Theodramatik Theologik Epilog
Hans Urs von Balthasar - Studienausgabe der frühen Schriften
978-3-89411-471-8 Hans Urs von Balthasar
Gegenwart und Denken

Johannes Verlag Einsiedeln, 2025, 272 Seiten, Gebunden,
978-3-89411-471-8
34,00 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 8
Eine Studie über die Religionsphilosophie Gregors von Nyssa
Der 8. Band der Hans Urs von Balthasar-Studienausgabe legt die deutsche Übersetzung einer in Französisch abgefassten und 1942 in Paris erschienenen Studie vor, die jedoch mehr als nur eine Studie zur Religionsphilosophie Gregors von Nyssa ist. Sie ist der Versuch einer «Verheutigung» des patristischen Denkens, der greifbare Ausdruck einer hermeneutischen Überzeugung, die – ohne den Abstand vom 4. zum 20. Jahrhundert leugnen zu wollen – von der Kontinuität des Christentums über die Zeiten hinweg ausgeht und diese exemplarisch darlegen will.
Durch seine stupende Kenntnis der griechischen Vätertexte gelingt es von Balthasar, Gregors Werk sowohl in seiner Gesamtheit wie in einzelnen Aspekten zu erhellen, indem er seinen dramatischen und begrifflichen, «existenziellen» und «essenziellen» Doppelcharakter hervorhebt: «Wenn alles von uns begriffen und verstanden werden könnte, würde uns der nicht übertreffen, der übertrifft» (Gregor von Nyssa).
Inhaltsverzeichnis
978-3-89411-407-7 Hans Urs von Balthasar
Die Gottesfrage des heutigen Menschen

Johannes Verlag Einsiedeln, 2009, 275 Seiten, Gebunden,
978-3-89411-407-7
25,00 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 7
Balthasars Untersuchung setzt an im konkreten Spannungsbereich von Wissenschaft, Religion und Christentum. In all diesen Bereichen präsentiert sich der Mensch, sowohl in seinem Innern wie in Kosmos und Natur, als ein unbehaustes Wesen ohne Geborgenheit, dem es gelingt, seine Umwelt mittels Technik umzugestalten. Gerade solche Isolierung, welche dem Menschen scheinbar nur noch die Frage nach sich selber in Form einer autonomen Anthropologie oder den Schrecken vor einem unübersichtlichen All gestattet, verweist ihn auf den ewigen Gott: Es gibt keine Sicherungen im Außen – weder in einem berechenbaren Kosmos noch in einer wunderbaren Natur –, ebenso keine Sicherungen im Innern – jede innere Werthaltigkeit ist durch Tiefenpsychologie, Ethnologie, Geschichte, Soziologie und Medizin abgründig und verdächtig geworden! Der Mensch sieht sich Kräften ausgesetzt, die ihn als völlig Machtlosen den von ihm geschaffenen totalitären Systemen überantworten.
Balthasar antwortet auf diese Unbehaustheit des Menschen mit der Einsicht, dass das Zurückgeworfensein des Menschen auf sich selbst einen Paradigmenwechsel mit sich bringt, der erlaubt, geistige Haltungen des heutigen Menschen christlich zu deuten.
978-3-89411-391-9 Hans Urs von Balthasar
Eschatologie in unserer Zeit

Johannes Verlag Einsiedeln, 2023, 156 Seiten, Gebunden,
978-3-89411-391-9
30,00 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 6
Die letzten Dinge des Menschen und das Christentum
Das zum 100. Geburtstag H.U. von Balthasars – nach einem druckfertigen Manuskript – erscheinende Bändchen «Eschatologie in unserer Zeit» zeigt, dass die Grundausrichtung der Balthasarschen Eschatologie bereits 1955 im Ansatz grundgelegt ist.
Bemerkenswert an diesem Manuskript ist zunächst, dass Balthasar den Tod als Abbruch und Fragmentierung des Lebens versteht. Er setzt sich damit entschieden von idealistischen Deutungen ab, die den Tod als Vollendung der menschlichen Freiheitsgeschichte interpretieren. Er zeichnet in wenigen Strichen die fällige Verschiebung von einer kosmologisch dimensionierten zu einer personal-christologischen Eschatologie. Statt eine «Topographie des Jenseits» zu entwerfen, in der Himmel, Hölle und Fegfeuer klar umrissene Orte sind, werden die Eschata an Jesus Christus, dem auferweckten Gekreuzigten abgelesen, der zugleich Richter und Retter der Menschen ist. Die heils-universalistische Option von Balthasars aber ergibt sich aus einer Vertiefung der Kreuzestheologie und ist mit einer Theologie der «billigen Gnade» nicht zu verwechseln. Erst das stellvertretende Sterben Jesu Christi am Kreuz sowie die Übernahme der sündigen Gottverlassenheit im Höllenabstieg geben der Hoffnung Grund, dass auch der Verlorenste noch gerettet werden kann. Weiterführend sind schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Zeit und Ewigkeit. Wenn Gott, der Ewige, sich in Jesus Christus in der Zeit engagiert hat, dann hat das Zeitliche in Gott einen Ort, und Gottes Ewigkeit kann nicht einfach in Opposition zur Geschichte gefasst werden. Das Werk liefert ein Exempel für die faszinierende Sprachmacht von Balthasars Theologie.
Die Ausgabe des Textes ist mit redaktionellen Anmerkungen zu den Anspielungen und Zitaten aus Literatur, Philosophie und Theologie versehen und weist auf thematische Fortschreibungen in späteren Publikationen hin. Eine Bibliographie zu Balthasars eschatologischen Arbeiten sowie ein Personenregister schließen das Buch ab.
Inhaltsverzeichnis
978-3-89411-361-2 Hans Urs von Balthasar
Anthologien

Johannes Verlag Einsiedeln, 2020, 300 Seiten, Gebunden,
978-3-89411-361-2
20,00 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 5
Vom vornehmen Menschen - Vergeblichkeit - Von Gut und Böse
Die drei 1942 unter dem Pseudonym Hans Werner herausgegebenen Nietzsche-Auswahlen – Vom vornehmen Menschen, Vergeblichkeit, Von Gut und Böse – sollten, so schreibt Hans Urs von Balthasar mehr als zwei Jahrzehnte später, «das aus dem ‹Antichristen› herausheben, was Christen entweder gehört bekommen sollten oder selbst verantworten müssen».
Wie damals so wollen diese Texte auch heute zum geistigen Dialog mit dem Philosophen ermuntern: Seine Um- und Abwertung der christlich-traditionellen Wertvorstellungen wird von Hans Urs von Balthasar nicht ablehnend kritisiert; vielmehr versteht er sie als Nietzsches Kampf mit einer «unsichtbaren Präsenz», als ein Ringen mit dem Absoluten, mit Gott. Vielleicht liegen auch hier Zugänge zu dem noch «heute Lebendigen», ja Überzeitlichen in Nietzsche.
Inhaltsverzeichnis
978-3-89411-351-3 Hans Urs von Balthasar
Von den Aufgaben der katholischen Philosophie in der Zeit (1946)

Johannes Verlag Einsiedeln, 1998, 79 Seiten, Gebunden,
978-3-89411-351-3
11,50 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 4

Der Titel dieser vor mehr als fünfzig Jahren erschienenen Schrift mag provozierend oder überholt klingen und an Heideggers Ausspruch über die christliche Philosophie als «hölzernes Eisen» erinnern. Weder die eine noch die andere Vermutung trifft zu. Denn Balthasar stellt die Frage nach der Aufgabe einer katholischen Philosophie in den größeren Rahmen des Verhältnisses der Kirche zur Welt. Er überrascht mit der treffsicheren, in den letzten Jahren immer offensichtlicher werdenden Charakterisierung der Situation der Kirche innerhalb der Gesellschaft. Die Kirche ist eine, oft nur noch geduldete, Wirklichkeit neben anderen geworden.
Von diesem Horizont aus entwirft Balthasar in programmatischer Weise die paradoxe Aufgabe des Denkers, der in und mit der Kirche lebt und zugleich in lebendigem Austausch mit dem modernen Kulturgeschehen philosophiert.
Viele Aspekte dieses Entwurfs hat Balthasar in seinen Werken aufgegriffen und weiterentfaltet. Das Grundanliegen aber bleibt den Christen als Herausforderung unverändert aufgegeben, wollen sie nicht, wie Balthasar hier warnt, der Welt hinterherlaufen oder sich aus ihr zurückziehen.
Inhaltsverzeichnis
978-3-89411-353-7 Hans Urs von Balthasar
Apokalypse der deutschen Seele
Studien zu einer Lehre von letzten Haltungen, 3 Bände
Johannes Verlag Einsiedeln, 2025, Hardcover, 3 Bände
978-3-89411-353-7
100,00 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 3, Bände I bis III 100,00 EUR Warenkorb

Bd. I. Der deutsche Idealismus (1937)   45,00 EUR Warenkorb
Der erste Band der «Apokalypse der deutschen Seele» (1937) bespricht – nach einer prinzipiellen Einleitung und einem geschichtlichen Überblick über den Prozess der Säkularisation des Denkens vom Mittelalter bis in das 18. Jahrhundert – Lessing, Herder, Kant, Fichte, Schelling, Novalis, Hölderlin, Schiller, Goethe, Jean Paul, Hegel und im Schlusskapitel «Götterdämmerung» den Ausgang der Romantik (die «Nachtseite»), Hebbel, Wagner, Kierkegaard und Nietzsche.
Dieser erste Teil erlebte 1947 eine unveränderte Neuauflage unter dem Titel «Prometheus». Die kurze Vorbemerkung zu dieser zweiten Auflage steht am Ende dieses Bandes..Inhaltsverzeichnis

Bd. II. Im Zeichen Nietzsches (1939)    39,00 EUR Warenkorb
Dem «Prometheus-Prinzip» des ersten Bandes der «Apokalypse der deutschen Seele» steht im zweiten Band das «Dionysos-Prinzip» gegenüber, der Gegensatz zwischen «Leben» und «Geist» entfaltet sich als Mitte des Philosophierens. Darum gilt dieser Band Bergson, Klages, George, Spitteler, Rilke und mündet ein in eine große Auseinandersetzung zwischen Nietzsche und Dostojewskij. «Am Schluß dieser doppelten historischen Aufrollung», erklärt der Verfasser, «wird uns die Aufgabe bleiben, das sachliche Grundproblem dieser Kreuzgestalt ausdrücklich herauszuheben und an ihr die totale Letzthaltung, das wahre Eschaton von Mensch und Welt abzulesen».Inhaltsverzeichnis

Bd. III. Vergöttlichung des Todes (1939)   39,00 EUR Warenkorb
Der dritte Band der «Apokalypse der de
utschen Seele» beginnt mit einer Deutung der «Endzeit-Dichtung» der Gegenwart, setzt sich in einer Diskussion mit Husserl und Scheler fort, gipfelt in zwei großartigen Kapiteln über Heidegger, Rilke und Karl Barth und mündet – der Sieg Christi über Dionysos – in einen Ausblick auf die neue eschatologische Einheit, die die Scholastik besaß, bis sie von Gnosis und Chiliasmus zerstört wurde. Prometheus-Prinzip und Dionysos-Prinzip werden abgelöst vom Mythos des Kreuzes. «Es gilt darum zu sehen», so der Verfasser, «in welchem Sinn dieser Mythos die letzte Gestalt der Welt ist und darin die letzte Haltung des Menschen vorzeichnet». Inhaltsverzeichnis
978-3-89411-347-6 Hans Urs von Balthasar
Geschichte des eschatologischen Problems in der modernen deutschen Literatur

Johannes Verlag Einsiedeln, 1998, 270 Seiten, Hardcover,
978-3-89411-347-6
18,00 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 2
Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I der Universität Zürich (1930)
Balthasars Dissertation kann als eine Art erster Anlauf, besonders zu den zwei ersten Bänden seiner «Apokalypse der deutschen Seele» angesehen werden. Er selber schreibt (1984) rückblickend: Den Grundimpuls gab der Wunsch, «die großen Gestalten der deutschen Geistesgeschichte auf ihre letzte, oft verborgene religiöse Haltung hin zu ‹enthüllen›, gleichsam beichten zu lassen, und zwar nach einer Methode, die sich zur Erläuterung ihrer Kunstwerke auf Philosophie und Theologie beruft». Er spricht auch schon 1945 von dem «Plan, den ich als vorwitziger Student der Germanistik gefaßt, aber mangels geistesgeschichtlicher Schulung nicht auszuführen vermocht hatte». Doch die erstaunliche Fülle der bereits dem Doktoranden zu Gebote stehenden literarischen und geschichtlichen Zeugnisse, das fast uferlose, schwer zähmbare Material, haben weitere zehn Jahre beansprucht, um zur «Apokalypse der deutschen Seele» heranzureifen.
Inhaltsverzeichnis
978-3-89411-346-9 Hans Urs von Balthasar
Die Entwicklung der musikalischen Idee

Johannes Verlag Einsiedeln, 1998, 63 Seiten, Hardcover,
978-3-89411-346-9
9,00 EUR Warenkorb
Studienausgabe der frühen Schriften Band 1
Versuch einer Synthese der Musik (1925). Bekenntnis zu Mozart (1955)
Das Erstlingswerk des zwanzigjährigen Hans Urs von Balthasar wäre wohl kaum in diese Studienausgabe aufgenommen worden, hätte nicht der italienische Theologe und Professor der Musikwissenschaft Pier Angelo Sequeri diese Schrift übersetzt, mit einem ausführlichen Anmerkungsteil versehen und durch eine dieses kleine Werk übergreifende eigene Arbeit ergänzt (Anti-Prometeo. Il musicale nell’estetica teologica di Hans Urs von Balthasar, Mailand 1995). Ihm verdanken wir auch den Einfall, der vorliegenden Frühschrift das kurze «Bekenntnis zu Mozart», dem «unverrückbaren Polarstern» im Sternbild seiner Sendung anzufügen. «Wir begegnen hier», wie Manfred Lochbrunner in einer schönen Besprechung der italienischen Ausgabe sagt, «einem in der Wirkungsgeschichte keineswegs seltenen Fall, daß nämlich ein anderer Sprach- und Kulturraum ein Thema aufgreift, das in der Rezeption des eigenen gerade wenig Beachtung findet.»
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Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 03.12.2025, DH     Impressum   Datenschutzhinweise