|  | Mualla Selçuk /  Martin Thurner Der Mensch in 
		Christentum und Islam
 Kohlhammer Verlag, 2019, 418 Seiten, 
		kartoniert,
 978-3-17-034471-6
 50,00 EUR
  | Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen Biser Stiftung 
		Band 7 Christliche und muslimische Theologen erarbeiten 
		gemeinsam, ausgehend jeweils vom Standpunkt ihrer eigenen Religion, 
		worin der Beitrag der Glaubenstraditionen für das geschichtlich 
		gewordene Verständnis und die zukünftige Entwicklung von Mensch-Sein 
		besteht. Die Grundidee ist, am Leitfaden menschlicher Existenz die 
		Theologie der jeweiligen Religionen zu entfalten und stets darauf 
		zurückzubeziehen. Als Ausgangspunkt dafür dient die verbindende 
		Überzeugung, dass der Glaube die Offenbarung Gottes für den Menschen 
		ist. Im Blick auf diesen gemeinsamen Bezugspunkt lassen sich 
		Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede gut erkennen, was die Bedingung 
		für Verständnis und Respekt zwischen den Religionen ist. Alle Texte sind 
		sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch im Band enthalten.
 "Wenig 
		niedriger als Gott (Bibel, Ps 8,6) - ein würdiger Statthalter auf der 
		Erde (Koran, Sure 17/70 und 
		6/165). Der Mensch in Christentum und Islam" - unter diesem Titel 
		erarbeiten christliche und muslimische Theologen gemeinsam, ausgehend 
		jeweils vom Standpunkt ihrer eigenen Religion, worin der Beitrag der 
		Glaubenstraditionen für das geschichtlich gewordene Verständnis und die 
		zukünftige Entwicklung von Mensch-Sein besteht. Die Grundidee ist, am 
		Leitfaden menschlicher Existenz die Theologie der jeweiligen Religionen 
		zu entfalten und stets darauf zurückzubeziehen. Als Ausgangspunkt dafür 
		dient die verbindende Überzeugung, dass der Glaube die Offenbarung 
		Gottes für den Menschen ist. Im Blick auf diesen gemeinsamen Bezugspunkt 
		lassen sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede gut erkennen, was 
		die Bedingung für Verständnis und Respekt zwischen den Religionen ist.
 Inhaltsverzeichnis /
		Vorwort /
		Leseprobe
 Prof. Dr. Mualla Selçuk, Universität Ankara; Prof. Dr. Martin Thurner, 
		Universität München.
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