|
Manfred Lütz |
|
|
Manfred Lütz Der Sinn
des Lebens Mit einem Geleitwort von Elke Heidenreich
Kösel Verlag, 2024, 368 Seiten, 155 farbige Abbildungen, Harsdcover,
Schutzumschlag, 17 x 24 cm 978-3-466-37310-9 30,00 EUR |
Kann man den Sinn des Lebens sehen? Die Frage nach dem Sinn des
Lebens hat den Bestseller-Autor Manfred Lütz sein ganzes Leben lang
umgetrieben. Man kann den Sinn des Lebens denken, deswegen hat er
Philosophie studiert. Man kann ihn glauben, deswegen hat er Theologie
studiert. Man kann den Sinn des Lebens noch im Wahnsinn der Menschen
spüren, auch deswegen ist er Psychiater und Psychotherapeut geworden.
Aber wie und wo kann man den Sinn des Lebens sehen? Viele Menschen
sehen ihn in der Schönheit der Natur, sie ahnen in ihr etwas Göttliches,
für Naturwissenschaftler wie Albert Einstein war die Natur etwas
Erhabenes, Letztes. Doch gäbe es nur Natur, gäbe es nicht den
Menschen, wäre niemand da, der in den Weiten des Weltalls irgendeinen
Sinn sehen würde. Der höchste Ausdruck von Sinn aber ist die Kunst. Und
kaum ein Ort hat die größten Künstler der Welt wohl so angezogen wie
Rom. Manfred Lütz kennt und liebt diese Stadt seit 50 Jahren, zwei
Jahre hat er selbst dort gelebt. Schon als Student hat er Menschen durch
Rom geführt, nicht um sie bloß mit Wissen zu beladen, sondern um ihnen
dort den Sinn des Lebens zu zeigen. Denn in Rom, davon ist er überzeugt
und davon handelt dieses Buch, kann man den Sinn des Lebens sehen.
Leseprobe |
|
Joseph Ratzinger / Manfred Lütz Kurze Einführung in das
Christentum Überarbeitet für alle von Manfred Lütz
Kösel Verlag, 2023, 256 Seiten, Paperback, 13,5 x 21,5 cm
978-3-466-37290-4 22,00 EUR
|
Das Wesentliche des Christentums für
alle verständlich auf 250 Seiten, geht das?
Der erste
Bestseller von
Joseph Ratzinger war seine berühmte »Einführung in das
Christentum« von 1968. Das Besondere dieses Buches war, dass hier
ein junger Theologe sich ernsthaft bemühte, den Glauben der Kirche
modernen Menschen zu erklären. Erstaunlicherweise hat das Buch
nichts von seiner Aktualität verloren. Und so hat Papst Benedikt
XVI. dem Erfolgsautor Manfred Lütz noch ein Jahr vor seinem Tod
erlaubt, eine allgemeinverständliche Kurzfassung seines
Welt-Bestsellers zu erstellen. Dabei hat Lütz sorgfältig darauf
geachtet, die gesamte Substanz des Buches zu erhalten. Der Text
wurde auf die Kernaussagen gestrafft, die Diskussion theologischer
Irrwege wurden weggelassen, Fachbegriffe übersetzt, sodass ein
mitunter funkelnder Text zum Vorschein kommt. Papst Benedikt
persönlich hat den hier vorliegenden Text noch ausdrücklich
gutgeheißen.
»Der Text der Einführung ist und bleibt von
großer Aktualität. Manche werden neugierig werden, wenn sie von
einer solchen ›Kurzen Einführung in das Christentum‹ hören.« Aus dem
Brief von Papst Benedikt XVI. an Manfred Lütz vom 18.2.2022. |
|
Manfred Lütz Der Skandal der Skandale
Die geheime Geschichte des Christentums Herder Verlag, 2018,
288 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 978-3-451-37915-4
22,00 EUR
|
Taugt das Christentum noch als Fundament Europas?
Alle
sprechen beschwörend vom christlichen Menschenbild, von
christlichen Werten oder gar vom christlichen Abendland. Linke
und Rechte, aber auch die politische Mitte werden feierlich,
wenn es um das Christentum geht. Zugleich aber verbindet die
Öffentlichkeit das Christentum mit Kreuzzügen, Hexenverfolgung
und Inquisition und neuerdings mit dem Missbauchsskandal. Wie
geht das zusammen? Was also ist wirklich dran an der Skandalgeschichte
des Christentums, deren üppige filmische Inszenierungen nur
so von Sperma, Blut und Gift triefen? Was sagt die neuste
Forschung dazu? Taugt das Christentum noch als geistiges
Fundament Europas oder bleibt nur der Euro und der Binnenmarkt?
Das muss auch Atheisten interessieren, die wie Jürgen Habermas
händeringend nach „rettenden Übersetzungen der
jüdisch-christlichen Begrifflichkeit von der
Gottebenbildlichkeit des Menschen“ suchen.
Unter
wissenschaftlicher Mitarbeit von Arnold Angenendt erzählt
Manfred Lütz die spannende Geschichte des Christentums, wie sie
nach Erkenntnissen der neusten Forschung wirklich war. Machen
Sie sich auf spektakuläre Überraschungen gefasst. Ein
Aufklärungsbuch für jeden, der die geistigen Wurzeln Europas
verstehen will, ein einzigartiges Bildungserlebnis, erzählt wie
ein Krimi.
Leseprobe |
|
Manfred Lütz
Gott
Eine kleine Geschichte des Größten |
»Gott sei Dank, Gott
existiert nicht. Wenn aber, was Gott verhüten möge, Gott doch
existiert?« Darauf sucht Manfred Lütz
Antwort. Der Bestseller-Autor
findet: »Das ist die wichtigste Frage der Welt.«
Zu ihrer Beantwortung macht er – wie es bei einem »echten Lütz«
nicht anders zu erwarten ist – einige höchst amüsante Umwege. Er
nimmt Elton Johns Auftritt auf der Trauerfeier für Lady Di ebenso
unter die Lupe wie die Argumente »der besten Atheisten der Welt«
oder die Debatten um Evolutionstheorie und Hirnforschung. Er
analysiert, wie die Psychologen Gott auf die Couch gelegt haben, und
fragt nach dem Gott der Kinder, Lehrer, Wissenschaftler und
Philosophen.
Immer wieder unterbricht Lütz seine eigensinnige Reflexion mit
hinreißenden Geschichten über Menschen, die es mit dem lieben Gott
aufnahmen. Atheisten, findet Lütz, leben manchmal so, als ob es Gott
doch ein bisschen gäbe – und Gläubige so, als gäbe es ihn nicht.
Nach der Lektüre legt man ein reiches, kluges Buch aus der Hand –
und fühlt sich bestens unterhalten. Mit Gott.
zum
Video |
Droemer Knaur, 2009, 320 Seiten, Taschenbuch 978-3-426-78164-7
12,99 EUR
|
Pattloch Verlag 2007, 320
Seiten, gebundene Ausgabe,
978-3-629-02158-8
19,95 EUR
|
|