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Pius Parsch Studien |
Pius Parsch (1884-1954) war neben
Romano Guardini und Odo Casel OSB einer der wichtigsten Pioniere
der liturgischen Bewegung des 20. Jahrhunderts, auf deren
theologische und praktische Arbeit viele Aspekte der Liturgiereform
des Zweiten Vatikanischen Konzils zurückzuführen sind. Mit seiner
»volksliturgischen Bewegung« bildete Parsch ein eigenes Profil
innerhalb der liturgischen Bewegung des deutschen Sprachraumes aus.
Seine Schriften wurden in 17 Sprachen übersetzt und lösten
international ein beachtliches Echo aus. Die Reihe publiziert Werke
von und über Pius Parsch, um seine Theologie für die Wissenschaft
und Praxis fruchtbar zu machen. Die Reihe richtet sich an alle
liturgisch interessierten Kreise, vornehmlich an
Liturgiewissenschaftler. Daneben sind Kirchenmusiker, -architekten
mit Interesse für die Themenfelder Liturgie und Liturgiereform
angesprochen. Parschs »volksliturgischer« Ansatz erweitert das
Zielpublikum aber auch um alle Liturgiepraktiker in Pfarrei, Schule
und Verbänden. zur Seite
Gottesdienstliturgie |
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Lukas Gangoly Das Pius-Parsch-Archiv in
Klosterneuburg Quellen – Potential – Erschließung
Herder Verlag, 2023, 160 Seiten, gebunden, 15,1 x 22,7 cm
978-3-451-39021-0 32,00 EUR |
Pius
Parsch
Studien Band 21 Das Pius-Parsch-Institut wurde 1972 vom
Klosterneuburger Augustiner Chorherren Norbert Höslinger gegründet,
um das Erbe des Pioniers der liturgischen Erneuerung Pius Parsch
(1884-1954) zu bewahren. Die Bestände des Institutsarchivs, zu denen
nicht nur Parschs Nachlass zählt, sind hier aufbereitet und
zugänglich gemacht – ein wissenschaftliches Instrument und ein
Quellort zur Erforschung der Liturgischen Bewegung im deutschen
Sprachgebiet. Ergänzt wird dieses Repertorium durch Aufsätze zu
Leben und Wirken des österreichischen Liturgiepioniers und
archivwissenschaftliche Beiträge, die zu den Inhalten des Archivs
hinführen. |
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Josef Andreas Jungmann Die Frohbotschaft und unsere
Glaubensverkündigung
Herder Verlag, 2022, 352
Seiten, gebunden, 15,1 x 22,7 cm 978-3-451-39720-2
45,00 EUR
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Pius
Parsch
Studien Band 20 „Das Beste, was ich an apostolischer Arbeit
leisten kann“ – so beschrieb der Pastoraltheologe und
Liturgiehistoriker Josef Andreas Jungmann (1889–1975) sein 1936
veröffentlichtes Buch „Die Frohbotschaft und unsere
Glaubensverkündigung“. Es enthält ein Erneuerungsprogramm, das
Gottesdienst, Katechese, Predigt und Lebensgestaltung umfasst. Die
Mitte des Christentums muss wiedergewonnen werden: Jesus Christus
und die von ihm erwirkte Erlösung. Von Christus her erhalten alle
Ausdrucksformen des Glaubens den rechten Rang. Die Lehre wird
einsichtig und anziehend; die Menschen gewinnen neue Freude am
Christsein. Jungmanns Ideen nahmen damals viele begeistert auf, doch
anderen galten sie als zu modern – weshalb der Generalobere der
Jesuiten das Buch bald aus dem Handel nehmen ließ. Dieses wichtige
Dokument aus der Geschichte der Liturgischen Bewegung wird hier in
der Reihe „Pius-Parsch-Studien“ neu aufgelegt. Mit einer
Einleitung von Rudolf Pacik
Leseprobe |
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Pius Parsch Die liturgische Predigt. Grundlegung
Herder Verlag, 2021, 400 Seiten, gebunden, 15,1 x
22,7 cm 978-3-451-38919-1 38,00 EUR
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Pius
Parsch
Studien Band 19 Pius Parsch verstand es, in der Liturgischen
Bewegung theologische Impulse zu setzen. Dies zeigt auch der erste
Band seiner »Liturgischen Predigt«, in dem Parsch eine theologische
Grundlegung der Predigt als Teil der Liturgie selbst vornimmt.
Zugleich erläutert er mitreißend das Verständnis der Liturgie, die
aktive Teilnahme an der Messe sowie Ansätze zur Gestaltung des
christlichen Lebens, die noch heute inspirieren. Die Neuausgabe
bietet ein Faksimile des Originals, neu eingeleitet von Marco
Benini.
Leseprobe |
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Andreas Redtenbacher Die Liturgietheologie von Pius
Parsch Klosterneuburger Symposion 2021 Herder
Verlag, 2022, 264 Seiten, gebunden, 15,1 x 22,7 cm
978-3-451-38920-7 38,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 18 Pius Parsch (1884–1954) weise in seinem Denken eine
„nicht weiter ableitbare Ursprünglichkeit“ auf, die es anderswo in
der Liturgischen Bewegung so nicht gibt, schrieb im Todesjahr von
Parsch der Beuroner Erzabt Damasus Zähringer. Ein halbes Jahrhundert
später hielt der damalige Kardinal Joseph Ratzinger im Jahr 2004
fest, dass die Werke von Pius Parsch „entscheidend das liturgische
Bewusstsein der Weltkirche geformt“ haben. Der Band vereint die
Vorträge und Diskussionen des Vierten Liturgiewissenschaftlichen
Symposions Klosterneuburg (= Drittes Pius-Parsch-Symposion) 2021,
bei dem namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus dem
deutschsprachigen Raum der Frage nachgingen, worin das
liturgietheologische Proprium von Pius Parsch liegen kann. Als
Besonderheit erwies sich, dass Parsch seine Theologie stets
ausgehend von der konkreten Feier der Liturgie entwickelte. So
konnte die Eigenständigkeit des Wirkens des Klosterneuburger
Chorherren, aber auch dessen Verbindungen zu anderen Theologen und
Einflüssen seiner Zeit aufgezeigt werden.
Blick ins Buch |
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Andreas Kaiser Das lateinisch-deutsche Altarmessbuch
(1965)
Herder Verlag, 2020, 408 Seiten, gebunden,
15,1 x 22,7 cm 978-3-451-38917-7 40,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 17 Der vergessene Schritt in der Umsetzung der
Liturgiereform Nach der 1963 verabschiedeten Liturgiekonstitution
Sacrosanctum Concilium und dem Missale Romanum von 1970 wurden von
den einzelnen Bischofskonferenzen sogenannte bilinguale Messbücher
erstellt. An ihnen wird hier der Verlauf der Liturgiereform bis hin
zum Ordo 1969 und die Entwicklung eines neuen Altarmessbuchs
dargestellt – ein Beitrag zu einer weniger bekannten Phase der
Liturgiegeschichte des 20. Jahrhunderts.
Leseprobe |
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Andreas Redtenbacher Sakramentale Feier und theologia
prima Der Vollzug der Liturgie als Anfang und Mitte der
Theologie Herder Verlag, 2019, 280 Seiten, gebunden, 15,1 x 22,7
cm 978-3-451-31591-6 40,00 EUR
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Pius
Parsch Band 16
Aus unterschiedlichen Perspektiven
wird hier der kirchliche Gottesdienst als integrative Mitte des
theologischen Fächerkanons interpretiert – und nach den Konsequenzen
für die pastoralliturgische Praxis und den gelebten Glauben gefragt.
Der Band versammelt Beiträge eines gemeinsamen Symposions der
Hochschule Vallendar und des Pius-Parsch-Instituts für
Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie Klosterneuburg
anlässlich des 65. Geburtstages von Andreas Redtenbacher.
Leseprobe |
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Pius Parsch Breviererklärung
Mit einer Einführung von Alexander Zerfaß Herder Verlag,
2018, 304 Seiten, Gebunden, 978-3-451-31589-3 42,00
EUR
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Pius Parsch Studien 15 Das gemeinschaftliche Gebet der Psalmen entlang
des Tagesverlaufs mit seinem Rhythmus von Tag und Nacht, Arbeit und
Ruhe, Werktag und Fest steht in jüdischer Tradition und wird seit
der frühen Kirche praktiziert. Als »Heiligung des Tages«
(Sacrosanctum Concilium) lobt und dankt das Tagzeitengebet für die
Schöpfung Gottes und für seine Geschichte mit den Menschen.
Leseprobe |
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Andreas Redtenbacher Liturgie als Gnade und
Rechtfertigung Pius Parsch und die Liturgische Bewegung
in ökumenischer Perspektive Herder Verlag, 2018, 168 Seiten,
gebunden, 15,1 x 22,7 cm 978-3-451-31588-6 40,00 EUR
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Pius Parsch Studien 14
Das
ökumenische Potenzial von Pius Parsch Die jüngste Forschung
zeigt, dass der österreichische Liturgiepionier Pius Parsch
(1884–1954) in seinem Liturgieverständnis nicht nur implizit
ökumenisch anschlussfähig war, sondern sich explizit für diesen
Austausch engagierte. 400 Jahre nach Martin Luther hatte er mit
seinem Konzept der »Gnadenfrömmigkeit« genuin katholisch eingeholt,
was der Reformator in seiner »Rechtfertigungslehre« evangelisch
fordert.
Leseprobe |
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Pius Parsch Laienrituale – Das Buch des Lebens
Neu eingeleitet von Manfred Probst Herder Verlag,
2016, 336 Seiten, gebunden, 15,1 x 22,7 cm 978-3-451-31591-6
35,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 13 Ein liturgiewissenschaftlicher Klassiker Die
Beschäftigung mit dem Phänomen „Ritual“ ist ein hoch aktuelles Thema
der Gegenwart – nicht nur in der Theologie bzw.
Liturgiewissenschaft, sondern unter kulturanthropologischer
Rücksicht auch in der modernen Ritualforschung („Ritual Studies“)
und in der vergleichenden Religionswissenschaft. Menschsein ohne
Rituale scheint auch in säkularen Gesellschaften unmöglich: „Selbst
Atheisten wünschen heute Rituale“ (P. M. Zulehner). Umso wichtiger
wird das Thema für die Praxis des gottesdienstlichen Lebens der
kirchlichen Gemeinden. Der konkreten Gestalt ihrer liturgischen
Riten und Feiern wohnt eine spirituelle Kraft inne, die auch heute
durch kein anderes Tun der Kirche erreicht wird. Das war auch schon
den Pionieren der liturgischen Erneuerung vor dem Zweiten
Vatikanischen Konzil bewusst, unter denen der Klosterneuburger
Chorherr Pius Parsch (1884-1954) herausragt. In seiner
„volksliturgischen Bewegung“ ging es ihm entschieden nicht nur um
den sachgerechten Vollzug der liturgischen Riten, sondern um ihr
umfassendes Verstehen durch die feiernde Gemeinde und jeden
einzelnen Christen. Sein Buch „Laienrituale – Das Buch des Lebens“
(2. Auflage 1939) verfolgt dieses Anliegen und erschließt zugleich
muttersprachlich die einzelnen Feiern. Es wird hier versehen mit
einer liturgiewissenschaftlichen Einleitung von Manfred Probst
vorgelegt.
Blick ins Buch |
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Andreas Redtenbacher Liturgie lernen und leben –
zwischen Tradition und Innovation Tagungsband zum
internationalen liturgiewissenschaftlichen Symposion in
Klosterneuburg im März 2014 Herder Verlag, 2015, 400 Seiten, 15,1
x 22,7 cm, gebunden, 978-3-451-31586-2 38,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 12 Anlässlich des 50. Jahrestags der Liturgiekonstitution
»Sacrosanctum Concilium« veranstaltete das Pius Parsch Institut 2014
ein Symposion, das im vorliegenden Band dokumentiert wird. Er
versammelt liturgiewissenschaftliche, philosophische,
musikwissenschaftliche und historische Beiträge.
Blick ins Buch
Professor Dr. Andreas Redtenbacher lehrt Liturgiewissenschaft an der
Philosophisch-Theologischen Hochschule Klosterneuburg sowie an der
univ. Hochschule Vallendar. Er ist Direktor des
Pius-Parsch-Instituts Klosterneuburg und Mitglied der »Europäischen
Akademie der Wissenschaften und Künste«. |
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Josef Keplinger Der Vorstehersitz Studie
über die Verortung liturgischer Vorstehung im Spannungsfeld von
Funktionalität und theologischer Zeichenstruktur Herder Verlag,
2015, 400 Seiten, 15,1 x 22,7 cm, gebunden, 978-3-451-31585-5
40,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 11 Unter den liturgischen Orten nimmt der Vorstehersitz eine
Stellung ein, die in ihrer Bedeutung wenig bekannt und theologisch
strittig ist. Der Autor geht der Frage nach, warum es im Sinn der
theologischen Akzentsetzungen des
Zweiten Vatikanischen
Konzils nicht nur legitim, sondern geboten ist, den liturgischen
Vorsteherdienst im Gefüge des Raumes sichtbar zu verorten.
Blick ins Buch
Josef Keplinger, geb. 1971, Dr. theol., studierte Katholische
Theologie in Linz und Regensburg, 2003 Priesterweihe. Seit 2013
Liturgiereferent der Diözese Linz. |
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Andreas Redtenbacher Römisches Rituale Deutsch
Echter Verlag, 2012, 704 Seiten, Broschur, 14 x
22,5 cm 978-3-429-03344-6 68,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 10 Festgabe für Rudolf Pacik Neu eingeleitet von Jürgen
Bärsch Pius Parsch (1884–1954), einer der wichtigen Theologen der
Erneuerungsepoche vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil und
bedeutender Vertreter der Liturgischen Bewegung, ist durch sein
reiches und in 17 Sprachen übersetztes Schrifttum weltbekannt.
Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.) schrieb noch als Kardinal im Jahr
2004: „Man macht sich heute kaum noch eine Vorstellung von der
Bedeutung, die die Werke von Pius Parsch in den zwanziger bis
vierziger Jahren hatten. Sie hatten entscheidend des Bewusstsein der
ganzen Kirche geformt.“ Und Kardinal Franz König (1905–2004) stellte
fest, dass die überwältigende Mehrheit der Konzilsväter die
Schriften von Pius Parsch aus eigener Lektüre kannte. In Parschs
„Volks-liturgisches Apostolat Klosterneuburg“ erschien 1936 eine
lateinisch-deutsche Fassung des damals gültigen Römischen Rituales.
Mit dem muttersprachlichen Text ermöglichte Parsch den Menschen
einen besseren Mitvollzug der liturgischen Feiern – eine wichtige
Etappe auf dem Weg der Liturgischen Erneuerung, die in die
konziliare Liturgiereform einmündete. Rudolf Pacik, Professor
für Liturgiewissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der
Paris-Lodron-Universität Salzburg hat nachhaltig einen Nachdruck
dieses Übersetzungswerkes angeregt, der hier nun vorliegt und ihm
zugleich als Festgabe zu seinem 65. Geburtstag und anlässlich seiner
Emeritierung gewidmet wird. Jürgen Bärsch, Professor für
Liturgiewissenschaft an der Kath. Universität Eichstätt und
Schriftleiter des „Liturgischen Jahrbuchs"", bietet dazu eine
ausführliche Einleitung auf dem neuesten Stand der
Liturgiewissenschaft. Ein Grußwort von Erzbischof Dr. Alois
Kothgasser und zwei weitere Beiträge von Freunden des Geehrten, ein
vollständiges Schriftenverzeichnis sowie das Curriculum Vitae Rudolf
Paciks runden die Festgabe ab. |
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Pius Parsch Neue Kirchenkunst im Geist der Liturgie
Echter Verlag, 2010, Broschur, 239 mSeiten, 14 x 22,5 cm
978-3-429-03166-4 48,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 9 Eingeleitet von Rudolf Pacik 1939, kurz nachdem Pius
Parsch im Rahmen der „Volksliturgischen Bewegung“ seine liturgische
„Basiskirche“ St. Gertrud mit Architekt Robert Kramreiter
umgestaltet hatte, legten beide dieses großformatige Werk zur
liturgiegerechten Gestaltung von Liturgieräumen und
Kirchenbauten vor. Nach einer
Kurzdarstellung von Kramreiters Lebensbild führt Parsch in die
Geschichte und „die liturgische Idee des Gotteshauses“ ein, um dann
anhand verschiedener Kirchenbauten die liturgische Funktionalität
des Raumes zu beleuchten. Reich kommentiert, mit Fotos und
Architekturplänen anschaulich illustriert, bietet der Band Beispiele
diverser Bautypen sowie orientierende Anregungen mit Blick auf auch
heute wieder aktuelle Themen wie der eingebaute Kirchenraum in
profanen Gebäudeanlagen, Wiederherstellung alter Kirchen,
Aufstellung neuer Altäre in alten Kirchen. Pius Parsch
(1884-1954), Augustiner-Chorherr von Klosterneuburg, war der
weltbekannte Pionier der Liturgischen Bewegung des 20. Jahrhunderts.
Seine Bemühungen mündeten in die Liturgiereform des II.
Vatikanischen Konzils, ohne die das gottesdienstliche Leben heutiger
Gemeinden undenkbar bleibt. Robert Kramreiter (1905-1965) zählte
zu den großen Kirchenarchitekten der Liturgischen Bewegung im
deutschen Sprachraum. |
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Andreas Redtenbacher Neue Beiträge zur
Pius-Parsch-Forschung Dokumentation des
Parsch-Studienkreises 2010 Echter Verlag, 2014, 208 Seiten,
Broschur, 14 x 22,5 cm 978-3-429-03341-5 19,80 EUR
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Pius
Parsch
Band 8 Der Sammelband möchte den aktuellen Ansätzen in der
Parschforschung ein Forum bieten. Neben einem grundlegenden Artikel
von Andreas Redtenbacher über Parschs Einfluss auf die
Liturgiereform wurden verschiedene spezifische Themen zu
Einzelaspekten von Parschs Werk aufgenommen. Der Beitrag von
Rudolf Pacik stellt die Teilnahme der Laien an der Messe heraus.
Pius Maurer betont die gesellschaftspolitische Bedeutung von Parschs
Theologie, indem er seine Reflexion über die Familie als Keimzelle
des christlichen Glaubens darstellt. In ihrem Beitrag über die
Konvertitin Olga Lau- Tugemann veranschaulicht Sabine Maurer die
Beziehungen von Protestantismus und Katholizismus im Umfeld der
volksliturgischen Bewegung. Edith Specht bearbeitet in einem
historischen Beitrag die ortskirchliche Bedeutung von Parsch für
Klosterneuburg. Michael Scheiders stellt erstmals die Tauffeier und
die Tauftheologie Parschs als Grundlage der Teilnahme aller Christen
am kirchlichen Leben dar.
Leseprobe
Herausgeber: Andreas Redtenbacher CanReg, Augustiner Chorherr
des Stiftes Klosterneuburg, Ordinarius für Liturgiewissenschaft an
der Theologischen Fakultät der univ. Hochschule Vallendar, Direktor
des Pius-Parsch-Instituts für Liturgiewissenschaft und
Sakramententheologie in Klosterneuburg. |
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Pius Parsch Das Jahr des Heiles Neu
eingeleitet von Harald Buchinger Echter Verlag, 2008, 730 Seiten,
670 g, Broschur, 14 x 22,5 cm 978-3-429-02939-5 68,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 7 „Das Jahr des Heiles“ ist das meist verbreitete und meist
gelesene Werk aus der Feder Pius Parschs, des weltbekannten
österreichischen Pioniers der Liturgischen Bewegung des 20.
Jahrhunderts aus dem Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. In
seinen 15 Auflagen erreichte es Christen in aller Welt und wurde
schon zu Lebzeiten des Autors in viele Sprachen übersetzt. Joseph
Ratzinger (Benedikt XVI.) urteilte: „Man macht sich heute kaum noch
eine Vorstellung von der Bedeutung, die die Werke von Pius Parsch in
den zwanziger bis vierziger Jahren hatten. Sie hatten entscheidend
das Bewusstsein der ganzen Kirche geformt.“ Parsch selbst hat es
als sein Hauptwerk bezeichnet, dem man aus inhaltlichen Gründen auch
noch „Volksliturgie“ sowie „Messerklärung“ an die Seite stellen
muss. „Das Jahr des Heiles“ eröffnet einen vertieften Zugang zum
Mitvollzug des Kirchenjahres und erschließt es als Entfaltung des
ganzen Christusmysteriums – somit ist es zugleich die umfassende
mystagogische Einführung in den liturgischen Mitvollzug dieses
Mysteriums. Darum ist das Werk auch heute lesenswert, auch wenn das
Kirchenjahr nach dem Konzil neu geordnet wurde. Herausgeber der
Pius-Parsch-Studien ist – gemeinsam mit einem Gremium namhafter
Litrugiewissenschaftler – Andreas Redtenbacher, Dr. theol., geb.
1953 und wie Parsch Augustiner-Chorherr von Klosterneuburg. Er ist
Liturgiewissenschaftler in Trier und Vorsitzender der
Österreichischen Liturgiereferentenkonferenz.
Leseprobe |
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Pius Parsch Messerklärung im Geist der liturgischen
Erneuerung
Echter Verlag, 2006, 448 Seiten,
Broschur, 14 x 22,5 cm 978-3-429-02773-5 42,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 4 Messerklärung im Geist der liturgischen Erneuerung“ zählt
(neben „Volksliturgie“ und „Jahr des Heiles“) zu den bedeutendsten
Werken des großen österreichischen Liturgiepioniers Pius Parsch. In
der Hoch-Zeit der Liturgischen Bewegung 1930 erstmals erschienen,
entwicklete sie Parsch bis 1951 stets weiter.
Das Buch
vermittelt nicht nur den liturgischen Entwicklungsstand am Vorabend
des Konzils, sondern zählt zu den großen Quellen, auf die die
Reformen des II. Vaticanums zurückgreifen konnten. So dient es auch
heute noch dem tieferen Verstehen der Liturgiereform des Konzils und
vermittelt genuin den „Geist der Liturgie“ für die gelebte
liturgische Feier und die Liturgiewissenschaft der Gegenwart. |
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Winfried Bachler Pius Parsch in der
liturgiewissenschaftlichen Rezeption Klosterneuburger
Symposium 2004 Echter Verlag, 2005, 336 Seiten, Broschur, 14 x
22,5 cm 978-3-429-02695-0 30,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 3 Pius Parsch, einer der maßgeblichen Theologen der Epoche
vor dem Zweiten Vaticanum, muß neu entdeckt und neu interpretiert
werden – das war das Ergebnis eines internationalen
liturgiewissenschaftlichen Forschungssymposions, das 2004 in
Klosterneuburg bei Wien stattfand. Die zukunftsweisenden Beiträge
und die Gespräche des Symposions sind in diesem Band vollständig
dokumentiert:
Floridus Röhrig: Parsch im Kontext der
Geschichte – Rudolf Pacik: Aktive Teilnahme – der Schlüsselbegriff
bei Parsch – Andreas Heinz: Volksliturgische Reformen im Bistum
Trier im Sinne Parschs - Alfred Ehrensperger: Das Tagzeitengebet als
Gebet des Volkes bei Parsch - Arno Schilson: Casel – Parsch –
Guardini: Gemeinsamkeiten und Unterschiede – Michael Wekerle:
Mystagogie bei Pius Parsch - Boleslaw Krwczyk: Der neue Typus des
Laien - Andrea Grillo: Das theologische Konzept der Liturgie bei
Pius Parsch - Reinhard Meßner: Die bleibende Bedeutung von und
Fragen an Pius Parsch aus heutiger liturgiesystematischer Sicht. |
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Pius Parsch Volksliturgie Ihr Sinn und
Umfang Echter Verlag, 2004, 512 Seiten, Broschur, 14 x 22,5 cm
978-3-429-02613-4 40,00 EUR
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Pius
Parsch
Band 1 Pius Parsch ( 1884-1954 ), Augustiner-Chorherr von
Klosterneuburg, war der weltbekannte Pionier der Liturgischen
Bewegung des 20. Jahrhunderts. Seine Bemühungen mündeten in die
Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils, ohne die das
gottesdienstliche Leben heutiger Gemeinden undenkbar bleibt. 50
Jahre nach seinem Tod und 40 Jahre nach der feierlichen
Verabschiedung der Liturgiekonstitution des Konzils legt sich aus
vielen Gründen eine Relecture seiner wichtigsten Schriften nahe.
Klassiker und Standardwerk unter diesen Texten ist das Buch
„Volksliturgie“. Mit diesem Band wird die neue Reihe
„Pius-Parsch-Studien“ eröffnet, die Werke von und über Pius Parsch
publiziert, um daraus auch heute in Wissenschaft und Praxis zu
schöpfen.
Herausgeber: Andreas Redtenbacher, Dr.
theol., geb. 1953, Augustiner-Chorherr von Klosterneuburg, gibt mit
einem Gremium diese Reihe heraus. Er ist Liturgiewissenschaftler und
Autor zahlreicher Publikationen, zuletzt „Liturgie und Leben“." |
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