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Dorothee Sölle
(1929- 27.4.2003) |
Dorothee Sölle (1929-2003) hat
der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes
Gesicht gegeben. Die streitbare Theologin stand für
politische, feministische und engagierte Theologie.
Daneben jedoch war sie auch eine bedeutende Lyrikerin,
gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache und
scheute sich auch nicht, eigene Erfahrungen wie Krankheit
und Leiden zu thematisieren und damit vielen Menschen
Trost und Hilfe zu geben.
zur Reihe Gesammelte Werke
siehe auch Fulbert Steffensky |
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Konstantin Sacher Dorothee Sölle auf der Spur
Evangelisches Verlagshaus, 2023, 168 Seiten, 12 x 19 cm
978-3-374-07425-9 22,00 EUR
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Annäherung an eine Ikone des Protestantismus
Wer war Dorothee Sölle? Warum wird sie auch 20 Jahre
nach ihrem Tod noch gelesen? Konstantin Sachers persönlich gehaltener
Text zwischen Reportage, Werkgeschichte und Biographie gibt Antwort.
Seit Jahren hat Sacher zu Sölle geforscht und ein wissenschaftliches
Netzwerk initiiert, das über das Internet auf großes Interesse stieß.
Denn Sölles Texte stehen ebenso für sprachliche Brillanz wie für eine
kluge, aber nicht zu akademische Theologie. Mit dem Autor als
Reiseführer kommen Leser und Leserinnen Dorothee Sölle auf die Spur. Die
intellektuelle Reise beginnt 1954 mit ihrer ersten Veröffentlichung in
einer konservativ-christlichen Kulturzeitschrift, geht über ihre
existenziellen, befreiungstheologischen, feministischen,
friedensbewegten und ökotheologischen Texte bis zu ihrem späten
Hauptwerk »Mystik und Widerstand«. Die biographischen Stationen sind
Köln, Sölles Heimatstadt, Hamburg, wo sie lange Zeit lebte und begraben
liegt, Kiel, woher ihr Nachlass verwahrt wird, und Luzern, wo Sölles
zweiter Ehemann Fulbert Steffensky, selbst ein sehr bekannter
theologischer Publizist, lebt. |
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Edwin Stößinger Dorothee Sölle – eine intellektuelle
Biographie
Verlag Dr. Kovac, 2022, 598 Seiten,
Softcover, 978-3-339-12756-3 149,80 EUR
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Studien zur Kirchengeschichte 35 Die Nachfrage nach Büchern der befreiungstheologischen
Autorin Dorothee Sölle (1929–2003) war zu ihren Lebzeiten sehr hoch.
Auch auf andere Weisen hinterließ die protestantische
Linksintellektuelle bleibende Eindrücke und Spuren auf Kirchentagen, in
Massenmedien, in der Ökumene und in Neuen Sozialen Bewegungen. Sie
arbeitete als Professorin jeweils halbjährlich am Union Theological
Seminary in New York und wirkte auch an anderen Universitäten. Überall
engagierte sie sich bis zuletzt im Agitieren für einen „Dritten Weg“.
Das ist verwunderlich. Denn seit dem Kollaps der sozialistischen
Ostblockländer gilt ein „Dritter Weg“ mehrheitlich als Fehlversuch in
Theorie und Praxis. In dieser intellektuellen Biographie wird daher
u.a. folgenden Fragen nachgegangen: Aus welchem intellektuellen
Hintergrund und Umfeld stammte Sölles Vision eines „Dritten Weges“? Wie
entwickelte sich Sölles Kernidee aus ihren weltanschaulichen
Einstellungen? Was sind die Kernbestandteile ihrer theologischen,
philosophischen, moralischen, humanistischen, politischen und
ästhetischen Überzeugungen? Mit welchen Mitteln verbreitete sie ihre
Hoffnungen? In dieser interdisziplinär angelegten intellektuellen
Biographie werden auch die großen Fragen verschiedener Epochen
behandelt. Das Buch liefert somit einen Beitrag zur kirchlichen
Zeitgeschichte. Auch auf komparatistischem Weg wird nach Antworten
gesucht. Was unterscheidet die post-marxistische Position Sölles vom
früheren Marxismus? Alle wesentlichen Antworten werden mit der
Populismustheorie von Chantal Mouffe und Ernesto Laclau gebündelt. Damit
wird das landläufige Bild von Sölle als einer Mystikerin oder gar als
einer „Heiligen“ relativiert. Insgesamt lohnt sich zur Pflege eines
kulturellen Gedächtnisses die Frage nach dem Erbe Sölles. Dies gilt
besonders auch für ihre kirchen- und religionskritischen Ansichten.
Etliche Träume und Hoffnungen Sölles scheiterten. Doch wo lagen die
Gründe? Welche ihrer Visionen sind noch nicht abgegolten? Hat ihr
„Dritter Weg“ eine Zukunft?
Inhaltsverzeichnis |
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Barbara Zillmann Dorothee Sölle Poesie als Gebet
Eine Biografie in Gedichten Wichern Verlag, 2019, 192 Seiten,
978-3-88981-450-0 20,00 EUR
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Dorothee Sölle wird, nach Jahrzehnten der
Außenseiterrolle in der offiziellen Kirchenlandschaft, heute von vielen
gefeiert und verehrt. Die ausgewählten Gedichte stehen in einem
biografischen Zusammenhang.
Blick ins Buch |
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Ján Branislav Mickovic
Den Widerspruch denken
Herder Verlag, 2014, 224
Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm 978-3-451-32829-9 48,00
EUR
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Freiburger
Theologische Studiien Band 179
Das Leidensverständnis in den
Theologien von Dorothee Sölle und
Johann Baptist Metz Das Leiden stellt einen zentralen Begriff der
politischen Theologie dar, mit dem sich die evangelische Theologin
Dorothee Sölle und der katholische Theologe Johann Baptist Metz
auseinandergesetzt haben. Wie kann Leiden interpretiert werden? Welche
Potenziale birgt es und wo liegen die Grenzen des Verstehens? Das Buch
stellt die Ansätze beider Theologen vor und zeigt, wie Leiden zu einer
wirksamen Hoffnung auf ein Besseres inspirieren kann.
Blick ins Buch |
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Dorothee Sölle Für
Gerechtigkeit streiten Theologie im Alltag einer bedrohten
Welt Chr. Kaiser Verlag / Gütersloher Verlagshaus, 1994, 224 Seiten,
370 g, kartoniert, 3-579-02000-5 978-3-579-02000-6
15,00 EUR
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"Für Gerechtigkeit streiten" die Autorinnen und Autoren
in diesem Buch auf vielfältige Weise. Sie streiten um eine gerechte
Auslegung biblischer Texte und lassen sie dann selbst in ihrer
Parteinahme für die Armen und Entrechteten sprechen. Weitere Beiträge
zeigen, wie notwendig es heute ist, das vereinende aber auch
vereinnahmende Motto 'sisterhood is powerfull' zu Gunsten eines ehrlich
geführten 'Schwesternstreites' aufzugeben. Rekonstruktionen vergangener
Frauen- und Männerwirklichkeiten geben wichtige Impulse, um über
gerechtere Beziehungen nachzudenken. Die besondere Verantwortung in
Deutschland für Gerechtigkeit zu ringen, zeigt die Behandlung der
Problemkreise Antijudaismus, Antisemitismus und Rassismus. Die
unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen von Männern und Frauen auf dem
Weg zu einer erneuerten Theologie und einem befreiten Miteinander werden
akzentuiert. Als Christin und als Christ für Gerechtigkeit zu
streiten, bedeutet aber auch, getragen von der Hoffnung auf 'den'
gerechten, streitbaren Gott ausruhen zu können, Zeit für spirituelle
Erneuerung, für das Lob der Schöpfung und die Freude an der Welt zu
finden. |
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Ralph Ludwig
Die Prophetin
Wie Dorothee Sölle Mystikerin wurde
Wichern Verlag, 2008,
120 Seiten, 11 Abbildungen, kartoniert,
978-3-88981-239-1
9,95 EUR
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Die Prophetin Dorothee Sölle
Hörbuch. CD gesprochen vom Autor Ralph
Ludwig Wichern, 79 Minuten 978-3-88981-225-4 9,95 EUR
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Wer immer noch alten Klischees verhaftet
ist und in Dorothee Sölle nur die politische Aktivistin in fortwährender
Opposition oder die Atheistin mit einer von vielen falsch verstandenen "Gott-ist-totTheologie"
sieht, kann in "Die Prophetin" die Seite der Mitbegründerin der
Politischen Nachtgebete erleben, die, als manche Mitstreiter mehr
Politik und weniger Gottesdienst in den Nachtgebeten forderten,
antwortete: "Doch! Hier wird gebetet!"
aus der Reihe wichern porträts |
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Dorothee Sölle Mystik und Widerstand Du
stilles Geschrei Kreuz Verlag, 2014, 396 Seiten, Gebunden, 20,5 x
12,5 cm 978-3-451-61276-3 vergriffen |
Wenn Dorothee Sölle von Mystik spricht, geht es um die Erfahrung der
Gottesliebe. Und wo Gott liebt und geliebt wird, küssen sich
Gerechtigkeit und Friede, geht es um die Wirklichkeit einer befreiten
Welt. In ihrem bedeutenden Mystikbuch zieht Sölle Verbindungen von den
religiösen Traditionen hin zu den Freiheitskämpfen der Gegenwart: Mystik
ist Widerstand und mystische Frömmigkeit verändert die Menschen von
innen heraus zu einer größeren Hoffnung.
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Dorothee Sölle
Mystik des Todes
Kreuz Verlag, 2004, 200 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag,
13,3 x 21,0 cm
978-3-7831-2322-7
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Als Vollendung ihres Werkes "Mystik und
Widerstand" begann Dorothee Sölle ihr Buch zur Mystik des Todes. Die
letzten Zeilen davon schrieb sie zwei Tage vor ihrem Tod. Dieses Buch
ist Dorothee Sölles Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, ihre
Sterbevorbereitung. Es ist ein Fragment, wie das Leben eines Menschen
Fragment ist. Wer dieses Buch liest, spürt, dass ihre wundervolle und
zornige Leidenschaft für das Leben bis zuletzt nicht erloschen ist. |
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Sölle, Dorothee
Gottes starke Töchter
Große Frauen der Bibel
Schwabenverlag, 2003, 160 Seiten, Hardcover,
978-3-7966-1100-1
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Dorothee Sölle ruft eindrücklich ins
Gedächtnis, was über Jahrhunderte vergessen und totgeschwiegen wurde:
Die Geschichte Gottes mit den Menschen ist auch seine Geschichte mit den
Frauen. Die große Theologin wählt Frauengeschichten des Alten und Neuen
Testaments aus und meditiert deren Geschichte. Dabei beschönigt sie
weder die Bibeltexte noch verklärt sie diese. Sie bringt die biblischen
Frauen auf Augenhöhe, in ihren Stärken wie in ihren Schwächen.
Zahlreiche Darstellungen bedeutender Künstler aus verschiedenen Epochen
ermöglichen weitere überraschende Begegnungen mit Gottes starken
Töchtern.
zur Seite Frauen der Bibel |
Gesammelte
Werke
Zu Dorothee Sölle gehören neben ihren Gedichten, Essays und großen
theologischen Auseinandersetzungen ebenso das Gespräch und die Rede. Ihr
»Denkstil des Gesprächs« wird in vielen Reden und Predigten deutlich,
ihre Texte leben vom Dialog. Er ist die Grundform für Sölles
theologische Überzeugungen. In diesem Band der Werkausgabe sind Texte
vereint, die zeigen, dass es Sölle nie um einen theologischen Lehrsatz
ging, sondern immer um die konkrete Situation, aus der Theologie
entstehen kann. |
Die Bände aus dieser Reihe sind leider nicht mehr lieferbar
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1 |
978-3-7831-2688-4 |
Sprache der Freiheit |
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2 |
978-3-7831-2689-1 |
Und ist noch nicht erschienen,
was wir sein werden |
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3 |
978-3-7831-2767-6 |
Stellvertretung |
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2006 |
4 |
978-3-7831-2768-3 |
Die Wahrheit macht euch frei |
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2006 |
5 |
978-3-7831-2769-0 |
Wählt das Leben |
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2007 |
6 |
978-3-7831-2770-6 |
Du stilles Geschrei. Wege der
Mystik |
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2007 |
7 |
978-3-7831-2771-3 |
Das Eis der Seele spalten / zur
Beschreibung |
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2008 |
8 |
978-3-7831-2772-0 |
Das Brot der Ermutigung. / zur
Beschreibung |
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2008 |
9 |
978-3-7831-2773-7 |
Gott denken. /
zur Beschreibung |
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2009 |
10 |
978-3-7831-2774-4 |
Ein Volk ohne Vision geht zugrunde
/
zur Beschreibung |
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2009 |
11 |
978-3-7831-2775-1 |
Löse die Fesseln des Unrechts
zur Beschreibung |
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2010 |
12 |
978-3-7831-2776-8 |
Gegenwind. Erinnerungen
zur Beschreibung |
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2010 |
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Dorothee Sölle Wählt das Leben
Kreuz
Verlag, 2007, 360 Seiten, Hardcover, 978-3-7831-2769-0 |
Dorothee Sölle - Gesammelte Werke
Band 5
Mit diesem Band setzt Kreuz die im Frühjahr
06 begonnene Werkausgabe fort. In Zusammenarbeit mit Fulbert Steffensky
übernimmt Ursula Baltz-Otto die Redaktion und Herausgabe dieser Edition.
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Sölle, Dorothee
Das Eis der Seele spalten
Gesammelte Werke
Kreuz Verlag, 380 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
978-3-7831-2771-3, |
Dorothee Sölle - Gesammelte Werke
Band 7 Dorothee Sölle (1929-2003) hat
der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes
Gesicht gegeben. Die streitbare Theologin stand für
politische, feministische und engagierte Theologie. Als
bedeutende Lyrikerin gab sie in ihren Werken den
Unterdrückten eine Sprache und scheute sich auch nicht,
eigene Erfahrungen wie Krankheit und Leiden zu
thematisieren und damit vielen Menschen Trost und Hilfe
zu geben. |
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Dorothee Sölle
Das Brot der Ermutigung
Gesammelte Werke
Kreuz Verlag, 2008, 300 Seiten, gebunden mit
Schutzumschlag,
12,5 x 20,5 cm
978-3-7831-2772-0 |
Band 8 der Werkausgabe
Dorothee Sölles enthält
beeindruckende Gedichte der wohl berühmtesten
protestantischen Theologin des 20. Jahrhunderts. Als
Sprache der Theologie wurde Sölle die Poesie immer
wichtiger. Sie war ihr Mittel, das Recht auf Leben
einzuklagen und das Leben zu loben. Die in diesem Buch
aufgenommenen Gedichte entstammen den Gedichtbänden
»meditationen und gebrauchstexte« (1969), »zivil und
ungehorsam« (1990), »loben ohne lügen« (2000) sowie
»fliegen lernen« (1979).
Der bedeutende Theologe und Ehemann Fulbert Steffensky
sowie ihre langjährige Wegbegleiterin Ursula Baltz-Otto
zeigen sich für die Auswahl verantwortlich. |
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Dorothee Sölle
Gott denken
Gesammelte Werke
Kreuz Verlag, 2009, 420 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 12,5 x
20,5 cm
978-3-7831-2773-7 |
In Band 9 der
Werkausgabe sind Schriften vereinigt, in denen sich Dorothee
Sölle mit der Frage nach Gott auseinandersetzt. Sie geht dem Thema
nach, wie man nach Auschwitz von Gott reden kann, und wehrt sich
gegen die Vorstellung der Allmacht Gottes. Dorothee Sölle hat nie
darauf gebaut, dass ein allmächtiger Gott alles richten werde,
sondern stets an einen Gott geglaubt, der die Menschen braucht. In
den Band aufgenommen sind die Werke: »Es muss doch mehr als alles
geben. Nachdenken über Gott« (1992); »Gott denken. Einführung in die
Theologie« (1990) und Ausschnitte aus dem »New Yorker Tagebuch«
(1987). |
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Dorothee Sölle
Ein Volk ohne Vision geht zugrunde
Gesammelte Werke
Kreuz Verlag, 2009, 280 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, 12,5 x
20,5 cm
978-3-7831-2774-4 |
In Band 10 der
Gesammelten Werke sind folgende Werke aufgenommen:
Ein Volk ohne Vision (1986)
Gott im Müll (1992)
Die Sowohl-als-auch-Falle (1993) |
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Dorothee Sölle
Löse die Fesseln des Unrechts
Gesammelte Werke
Kreuz Verlag, 2010, 360 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7831-2775-1 |
Dorothee
Sölle - Gesammelte Werke Band 11 Zu Dorothee Sölle gehören neben ihren Gedichten, Essays und großen
theologischen Auseinandersetzungen ebenso das Gespräch und die Rede. Ihr
»Denkstil des Gesprächs« wird in vielen Reden und Predigten deutlich,
ihre Texte leben vom Dialog. Er ist die Grundform für Sölles
theologische Überzeugungen. In diesem Band der Werkausgabe sind Texte
vereint, die zeigen, dass es Sölle nie um einen theologischen Lehrsatz
ging, sondern immer um die konkrete Situation, aus der Theologie
entstehen kann. |
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Dorothee Sölle
Gegenwind. Erinnerungen
Gesammelte Werke
Kreuz Verlag, 2010, 300 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
12,5 x 20,5 cm
978-3-7831-2776-8 |
Dorothee
Sölle - Gesammelte Werke Band 12
Die engagierte Theologin Dorothee Sölle legt ihre Erinnerungen vor. Sie
schildert persönliche Erfahrungen sowie Begegnungen mit
Ernesto Cardenal,
Heinrich Böll, Erich Fried, Eli Wiesel und vielen anderen. Immer wieder
kommen ihre authentisch gelebte Gottesliebe und die Zuneigung zu ihren
Mitmenschen zum Ausdruck.
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