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Textus Receptus Bibelbücher - Poster     Bibelübersetzungen im Vergleich / Bibelkritik
Textus Receptus
  300 wichtige Veränderungen im Text des NT Ein Vergleich zwischen Textus Receptus Bibeln und textkritischen Bibeln
pdf, 51 Seiten
978-3-417-26613-9 Karl-Heinz Vanheiden
Näher am Original?
Der Streit um den Textus Receptus
R. Brockhaus Verlag, Haan, 2014, 152 Seiten, kartoniert, Taschenbuch
978-3-417-26613-9
14,95 EUR
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Eine verständliche Handreichung für alle, die gut informiert bei dem Streit um den "Textus Receptus", einer Grundtextzusammenstellung aus Bibel-Handschriften, mitreden möchten. Diese Neuausgabe wurde ergänzt durch einen Anhang mit Farbfotos der wichtigsten Bibelhandschriften.Diese neue Ausgabe enthält einen Anhang mit Farbfotos der wichtigsten Bibelhandschriften. Streit um die Bibel - das hat es nun wahrlich schon öfter gegeben. Aber es tauchen immer wieder neue Spielarten auf. Seit einigen Jahren geht es dabei vermehrt um den "Textus Receptus", einer Grundtextzusammenstellung aus Bibel-Handschriften, die Erasmus von Rotterdam im 16. Jahrhundert herausgegeben hatte und auf der die ursprüngliche Übersetzung Martin Luthers beruhte.
Nun sind inzwischen eine große Fülle anderer Bibel-Handschriften gefunden worden. Die meisten Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass man den Textbestand des Textus Receptus als veraltet ansehen kann. Andere allerdings sind der Meinung, dass vielmehr die neueren Funde und die theologische Grundtendenz der an ihnen arbeitenden Wissenschaftler die Bibel unzuverlässiger gemacht, wenn nicht gar verfälscht haben. Der Textus Receptus sei demgegenüber "näher am Original".
Keine Frage: Es handelt sich um eine Fachdiskussion. Doch erstaunlich viele Nicht-Fachleute haben hierzu Stellung bezogen, und es kommt innerhalb christlicher Kreise zu Grabenkämpfen im Hinblick auf die "Bibeltreue".
Dieses Buch soll eine Handreichung sein für die, die gut informiert mitreden möchten. Karl Heinz Vanheiden fasst die (nicht einfache) Diskussion in ihren wesentlichen Punkten so zusammen, dass auch der Laie sie verstehen kann.
     
978-3-16-154522-1 Basel 1516
Erasmus' Edition of the New Testament

Mohr Siebeck, 2016, 360 Seiten, Leinen,
978-3-16-154522-1
89,00 EUR Warenkorb
Spätmittelalter, Humanismus, Reformation, Band 91
Veröffentlicht auf Englisch.
1516 gab Erasmus von Rotterdam in Basel bei Johann Froben das Neue Testament heraus: die editio princeps des griechischen Textes, dazu eine revidierte lateinische Übersetzung sowie umfangreiche Anmerkungen. Diese Ausgabe sollte sich für die Wissenschafts- und Buchgeschichte als äußerst bedeutsam erweisen. Sie stellte einen Meilenstein der humanistischen Editionstätigkeit dar und legte die Grundlage für die Rezeption des biblischen Textes während der Reformation und Gegenreformation. Die Gestalt des griechischen Textes sollte auf Jahrhunderte hinaus maßgebend bleiben ( textus receptus ). Mit seinen von Erasmus erweiterten und überarbeiteten Neuauflagen (1519, 1522, 1527 und 1535) wurde das Werk auch kommerziell zu einem einzigartigen Erfolg.
Der vorliegende Band basiert auf einer Tagung, die anlässlich des bevorstehenden 500jährigen Jubiläums der Erstausgabe im September 2014 in Basel veranstaltet wurde.
In 15 Beiträgen von international ausgewiesenen Spezialisten bietet der Band einen umfassenden Überblick über den neuesten Forschungsstand zu dieser epochalen Edition: Die philologische Vorgeschichte, der griechische Text und die Beigaben (Vorreden, Annotationes, Erasmus’ lateinische Übersetzung) sowie Kommunikation und Rezeption des Werkes werden beleuchtet. Zugleich bietet der Band auch neue Einsichten über die Publizistik des Erasmus und die Geschichte des biblischen Textes.

Inhaltsübersicht

Kaspar von Greyerz/Silvana Seidel Menchi/Martin Wallraff: Preface

The Novum Instrumentum 1516 and its Philological Background
Mark Vessey: Basel 1514: Erasmus’ Critical Turn – Erika Rummel: Biblical Humanism – August den Hollander: Late Medieval Vernacular Bible Production in the Low Countries – Ignacio Garci´a Pinilla: Reconsidering the Relationship between the Complutensian Polyglot Bible and Erasmus’ Novum Testamentum

The Text of the New Testament and its Additions
Patrick Andrist: Structure and History of the Biblical Manuscripts Used by Erasmus for His 1516 Edition – Andrew J. Brown: The Manuscript Sources and Textual Character of Erasmus’ 1516 Greek New Testament – Martin Wallraff: Paratexte der Bibel: Was Erasmus edierte außer dem Neuen Testament – Miekske van Poll-van de Lisdonk: Die Annotationes in Novum Testamentum im Rahmen von Erasmus’ Werken zur Bibel – Jan Krans: Deconstructing the Vulgate: Erasmus’ Philological Work in the Capita and the Soloecismi – Silvana Seidel Menchi: How to Domesticate the New Testament: Erasmus’ Dilemmas (1516–1535)

Communication and Reception
Valentina Sebastiani: The Impact of Erasmus’ New Testament on the European Market (1516–1527): Considerations Regarding the Production and Distribution of a Publishing Success – Marie Barral-Baron: Erasmus and the New Testament: Innovation and Subversion? – Greta Kroeker: Theological and Humanistic Legacies of Erasmus in the Age of Reform – Sundar Henny: Unmittelbarkeit und Überlieferung: Erasmus und Beza zum Status des neutestamentlichen Textes – Christine Christ-von Wedel: Die Nachwirkung des Neuen Testamentes von Erasmus in den reformatorischen Kirchen
978-3-438-05511-8 Byzantinischer Text
Deutsch - Die Evangelien
Deutsche Bibelgesellschaft, 2019, 280 Seiten, Hardcover, 14 x 21 cm
978-3-438-05511-8
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Hier liegt die erste deutschsprachige Übersetzung aus dem verbindlichen griechischen Text des Ökumenischen Patriarchats von 1904 für orthodoxe Christen vor. Die Übersetzung ist sowohl für orthodoxe Kirchgemeinden gedacht als auch für Personen, die an einer Bibelübersetzung auf Grundlage des Textus Receptus interessiert sind.
. Text ist einspaltig gesetzt
. ohne Überschriften
. Kapitel- und Verszählung orientiert sich am griechischen Original
. zweifarbiger Druck
. Anmerkungen im Anhang

Das Buch

Die Evangelien erscheinen in der Reihe »Byzantinischer TextDeutsch« als erster Teil der Übersetzung des Neuen Testaments für orthodoxe Christen. Während die Arbeit an den liturgischen Texten der Kirche in den vergangenen Jahren weit fortgeschritten ist, fehlte bisher eine Bibelübersetzung, die den hermeneutischen Regeln der orthodoxen Kirche verpflichtet war. Die nun vorliegende Ausgabe berücksichtigt in ihrer Konkordanz nicht nur den Wortschatz des Neuen Testaments sondern ebenso den der Psalmen und liturgisch bedeutenden Texten des Alten Testaments. Für die Übersetzung haben wir biblische Kommentare wichtiger Kirchenväter eingesehen. Im Anhang dokumentieren wir die Unterschiede zum verbindlichen kirchenslawischen Text. Damit liest sich diese Ausgabe mit Gewinn für Christen byzantinischer wie auch kirchenslawischer Tradition.

Der Bibeltext

1904 erstellte Prof. Antoniades für das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel einen griechischen Bibeltext der über die Jahrhunderte hinweg in den Gottesdiensten gelesen worden war auf der Grundlage von 116 Lektionarshandschriften, die er auf dem Heiligen Berg Athos und in Jerusalem eingesehen hatte. Die Ausgabe seines Bibeltextes gehört zur Textfamilie des Mehrheitstextes oder Byzantinischen Textes. Archimandrit Justin Rauer von der serbisch-orthodoxen Verkündigungs-St.Justin Einsiedelei in Unterufhausen hat für seine deutschsprachigen Gottesdienste eine Übersetzung angefertigt, die wir in der Redaktionsgruppe mit dem griechischen Text verglichen und bearbeitet haben. Vr Nil Lazarenko von der serbisch-orthodoxen St. Spyridon Skite in Geilnau hat den vorliegenden Text mit der verbindlichen kirchenslawischen Ausgabe verglichen.

Textgestaltung

Der Text ist einspaltig gesetzt, ohne Überschriften, die ja nicht zum Urtext gehören. Die Kapitel- und Verszählung ist beibehalten und orientiert sich an unserem griechischen Original, das an wenigen Stellen von der herkömmlichen Zählung abweicht. Der Text ist zweifarbig gedruckt, ein Asteriskus weist auf die Anmerkung im Anhang hin.

Stimmen zu dieser Ausgabe

Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland:
»Mit den bislang im deutschsprachigen Raum etablierten Übersetzungen (konnten orthodoxe Gläubige) nie richtig glücklich sein, sind diese doch leider nicht frei von je eigenen theologischen Tendenzen ... und nehmen es mit der Treue zum Originaltext nicht immer allzu genau. Gerade hier liegt die Chance einer neuen weitestgehend Wort-konkordanten und nur dem kirchlichen Original und seinem original-kirchlichen Verständnis verpflichteten Übersetzung.«

Metropolit Augoustinos von Deutschland,Exarch von Zentraleuropa:
»Alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend gross ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen« (2 Tim 3,16-17).
Mit diesen Worten bringe ich meine Freude über die vorliegende Evangelienübersetzung der Schweizerischen Bibelgesellschaft zum Ausdruck. Ich bin überzeugt, dass sie schon bald in vielen orthodoxen Kirchengemeinden und Klöstern des deutschsprachigen Raumes Verwendung finden wird und zur Erziehung »zu einem Leben nach Gottes Willen« beitragen wird.«
 

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 15.10.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise