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 Feministische Theologie
978-3-290-17752-2 Monika Egger
einfach unverschämt zuversichtlich
FAMA – 30 Jahre feministische Theologie
Theologischer Verlag Zürich, 2014, 200 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
978-3-290-17752-2
21,50 EUR Warenkorb
Einfach unverschämt zuversichtlich» – unter diesem Titel sind die anregendsten, berührendsten, bedeutsamsten und aktuellsten Beiträge aus dreissig Jahren FAMA versammelt. Sie zeugen von einer grossen Freiheit und Hoffnung im feministisch-theologischen Denken der Zeitschrift: Wir hören eine unverbrauchte Sprache für Glauben, Hoffen, Zweifeln, Denken und Lieben im Kleinen und im Grossen. Ökumenisch und interreligiös, national und international, weit über die theologischen Fachgrenzen hinaus melden sich hier Frauen zu Wort. Die Themen reichen von Spiritualität und der Frage nach Gott, Erotik und Solidarität, Kopfbedeckung und Integration, Poesie und Politik bis zum Tod und was «ihn übersteigt» (Ingeborg Bachmann).

Monika Egger, Dr. theol., Jahrgang 1976, ist lehrend, schreibend und erzählend an vielen Orten unterwegs und engagiert in der FAMA-Redaktion.
Jacqueline Sonego Mettner, Jahrgang 1961, ist Pfarrerin in Meilen, Gerontologin, Familienfrau und engagiert in der FAMA-Redaktion.
Elisabeth Moltmann-Wendel
Feministische Theologie
Wo steht sie und wohin geht sie? Eine kritische Bilanz
Neukirchener Verlag, 2008, 136 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2296-8
25,00 EUR
Theologie Interdisziplinär Band 5
Neun Frauen berichten anschaulich und engagiert, welche Bedeutung Feministische Theologie in ihren verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen hat. Universitäten, Schulen, Akademien und kirchliche Werke werden aus persönlichen Erfahrungen in ihren Problemen dargestellt. Dabei werden Fragen aufgeworfen, wie eine ursprünglich basisorientierte Theologie gegenwärtig sich vor allem als akademische Theologie darstellt, welche Ideologien und Verengungen entstehen und wie die ursprüngliche Breite und Balance zwischen verschiedenen Fraueninteressen wiederhergestellt werden kann. Eines wird klar: Auf Feminismus und engagierte Frauen warten auch in Zukunft neue Aufgaben. Kritische Bestandsanalyse gegenwärtiger Femistischer Theologie und Frage nach deren Zukunft.
Elisabeth Moltmann-Wendel
geb. 1926, Dr. theol., Autorin vor allem im Bereich Theologie, Spiritualität, Feminismus. Zahlreiche Bücher. Vortragstätikeit im In- und Ausland. Initiatorin verschiedener feministisch-theologischer Projekte
Elisabeth Schüssler - Fiorenza
Grenzen überschreiten: Der theoretische Anspruch feministischer Theologie
Ausgewählte Aufsätze

LIT Verlag, 2007, 264 Seiten, Broschur,
978-3-8258-7166-6
24,90 EUR
"Grenzen überschreiten" stellt nicht nur ideologische Grenzziehungen, Ausgrenzungen und Begrenzungen kritisch-theologisch in Frage. Es buchstabiert auch erneut feministische Grundfragen und Visionen wissenschaftlich aus, da viele immer noch - oder schon wieder - glauben, daß Feminismus und feministische Theologie sowie Befreiungstheologien aller Art überholt sind oder ihre Ziele erreicht haben. Obwohl die in diesem Bande versammelten Aufsätze einer weltweit bekannten Pionierin feministischer Theologie Frauen als handelnde Subjekte ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken, sind sie keineswegs nur für Frauen von Interesse. Vielmehr suchen sie eine theologisch-spirituelle Vision für all diejenigen zu artikulieren, die ""mit kritischem Blick feministisch unterwegs"" sind und vom Hunger und Durst nach Gerechtigkeit umgetrieben werden. Dieses Werk lädt besonders junge LeserInnen ein, den feministisch-religiösen Traum von Gerechtigkeit und Wohlergehen für alle ohne Ausnahme kritisch weiter zu träumen und ihn immer wieder neu in die Wirklichkeit umzusetzen.

Elisabeth Schüssler Fiorenza ist Krister Stendahl Professorin an der Divinity School der Harvard Universität. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher zu feministischer Theologie und Hermeneutik.
Schüssler Fiorenza, Elisabeth
WeisheitsWege

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 323 Seiten, kartoniert,
3-460-25275-8
24,90 EUR
Das kritischvisionäre Interpretationsmodell der bedeutenden Vordenkerin feministischer Theologie als unverzichtbares Grundlagenwerk.Mit feministischer Bibelinterpretation einen neuen Zugang zur Bibel entdecken. "WeisheitsWege" weist Schriftt für Schritt dazu den Weg.
Bibelinterpretation wird dabei nicht verstanden als Lesedogmatik oder -technik, sondern als offener Denkraum: als das Haus der göttlichen Weisheit.
Sigg-Suter, Ursula u.a.
und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein
Die neue Zürcher Bibel feministisch gelesen

Theologischer Verlag Zürich, 2007, 160 Seiten,
978-3-290-17399-9
19,80 EUR
Der Werkstattbericht der feministischen Lesegruppe, die die Übersetzungsarbeit begleitet hat. stellt die Zürcher Bibelübersetzung nicht grundsätzlich in Frage. Doch er macht auf einzelne eingespielte, in feministischer Perspektive problematische Begriffe und Wendungen aufmerksam. Anhand zahlreicher Textbeispiele aus dem Neuen Testament werden die feministischen Anliegen an eine moderne Bibelübersetzung erörtert.
Linguistischen und grammatikalischen Aspekten wird ebenso Rechnung getragen wie theologischen. Die Auseinandersetzung mit der Übersetzungstradition und ihren theologischen Hintergründen ermöglicht neue Entdeckungen am Bibeltext. Das Buch bietet keine Zweitübersetzung, sondern leitet zur eigenen kritischen Lektüre der neuen Zürcher Bibel an.
Mit seinem Bibelstellen- und Begriffsregister eignet sich das Buch sowohl für die eigene kritische Lektüre der
neuen Übersetzung der Zürcher Bibel als auch für die Gemeindepraxis.
3-579-00546-4 Monika Barz
Göttlich lesbisch
Facetten lesbischer Existenz in der Kirche

Gütersloher Verlagshaus, 1997, 192 Seiten, kartoniert,
3-579-00546-4
13,70 EUR Warenkorb
Kann denn Liebe Sünde sein? Darf es niemand wissen innerhalb der Kirche, wenn Frauen Frauen lieben? Von Sünde spricht die Evangelische Kirche heute zwar nicht mehr, dennoch halten sich hartnäckig Vorurteile. Trotz der Abwehr und gegen diesen Widerstand führen lesbsch-feministische Frauen selbstbewußt ihr Leben auch in der Kirche.
Dieser Band wirft Schlaglichter auf die Vielfalt lesbischer Alltagserfahrung und Theologie - von "queer theology" über den besonderen, lesbischen Umgang mit biblischen Texten bis zu Fragen der Kirchenpolitik.
Monika Barz geboren 1953, Dr. phil. ist seit 1993 Professorin an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen in Reutlingen.
Geettie-Froken Bolte, geboren 1963, arbeitet als Pfarrerin in Berlin-Kreuzberg und ist Mitarbeiterin im Labrystheia-Netzwerk.
Gütersloher Taschenbücher Band 546
978-3-7698-2098-0 Marie Louise Henry
Hüte dein Denken und Wollen
Alttestamentliche Studien. Mit einem Beitrag zur Feministischen Theologie
Neukirchener Verlag, 1992, 224 Seiten, kartoniert,
3-7887-1379-8
978-3-7887-1379-9
15,00 EUR
Biblisch-Theologische Studien Band 16
Der Band vereinigt vier forschungsgeschichtlich bedeutsame Beiträge und einen neuen, unveröffentlichten Aufsatz zur Feministischen Theologie der Hamburger Alttestamentlerin.
- Die Untersuchung .ahwist und Priesterschrift zeigt, daß in diesen beiden voneinander abweichenden Darstellungsentwürfen des Pentateuchs seelsorgerliehe Aspekte wirksam sind, die als krisenbannend zu verstehen sind.
- »Das mythische Wort als religiöse Aussage im Alten Testament. fragt, wie eine lebensorientierende Glaubenserfahrung zeugnishaft ausgesagt werden kann. Es geschieht in der Form des mythischen Worts, in der zeichenhaft unbedingt Verbindliches in Natur, Geschichte und Geistesleben erlaßt wird.
- »Tod- und -Leben-, Unheil und Heil als Funktionen des richtenden und rettenden Gottes im Alten Testamente Bezogen auf einen einzigen Gott, der tötet und heilt, richtet und rettet, werden Tod und Leben, Heil und Unheil aus dem Bereich der Magie in den menschlicher Verantwortung gehoben.
- Alttestamentliche Regulative zum Problem Glaube und Gesellschaft- verbindet die Problemlage der akademischen Jugend seit 1968 mit alttestamentlichen Texten, deren Gottesbeziehung sich als Richtmaß gegen anarchische Streburigen erweist.
- Gottesbildund Gesellschaftsstruktur des Alten Testaments fördern nach feministischer Auffassung die Unterdrückung der Frau. Trifft dieses Urteil zu? Ausgangspunkt der Darstelllung ist das Selbstverständnis des biblischen Menschen nach Genesis 1-3 und sein Gesellschaftsverständnis als Solidargemeinschaft.
Beides Wirkte sich aus auf die Stellung der Frau im Rechtsleben, in derGeschichte und auf ihr Bild in der Prophetie. Ihre Verdrängung aus dem Kultus und ihre Bedeutung in der Symbolsprache weisen aüf religionsgeschichtliche Vorgaben. Die Fortbildung des Rechtes der Frau in der rabbinischen Diskussion zeigt, daß die biblische Solidargemeinschaft den Weg weist in eine demokratische Rechtsgemeinde. die auf Auseinandersetzung beruht und eine Unterdrückung des Menschen, auch der Frau, ausschließt.
Eine Bibliographie von M.L. Henry beschließt den Band.

Marie Louise Henry, geb. 1911 in Brüssel, war nach Professuren in Leipzig und Wien seit 1963 Professorin an der Evang.-Theol. Fakultät der Universität Hamburg: seit 1976 ist sie im Ruhestand.
978-3-579-02935-1 Martina Gerlach
Diesseits von Eden
Feministische Gottesdienste

Gütersloher Verlagshaus, 1998, 173 Seiten, kartoniert, 978-3-579-02935-1
9,90 EUR Warenkorb
Martina Gerlach, Sabine Ahrens, Giselheid Bahrenberg, Ulrike Eichler, Annemarie Grajetzky, Barbara Hennig, Antje Reichow, Julia Strecker, Ilka Werner, Friederike Wilberg (Herausgeber)

Autorenporträt:
Martina Gerlach, geboren 1959, ist Pfarrerin im Frauenreferat des Kirchenkreises Gladbeck-Bottrop-Dorsten mit den Schwerpunkten Feministische Theologie und Frauen-Gottesdienstarbeit.
    
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 25.02.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise