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Predigtbände,
Predigthilfen aus dem Antiquariat Buchhandlung Heesen |
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Karlmann Beyschlag
Non Confundar in aeternum
Erlanger Universitätspredigten:Non Confundar in aeternum:
Laß mich nicht zuschanden werden ewiglich: Psalm 31,2 und 71,1
Flacius, 1986, 123 Seiten, Leinen, 3-924022-14-3
9,80 EUR |
Johannes 8,1-11, Universitätspredigt am Sonntag Okuli, 21. März 1954
Matthäus 11,16-24, Universitätspredigt am Bußtag, 17. November
1965 Römer 4,4-5, Universitätspredigt am Reformationstag, 3.
November 1968 Apostelgeschichte 1,1-12, Universitätspredigt am
Fest Christi Himmelfahrt, 11. Mai 1972 I Mose 16,6-9 und 11,
Universitätspredigt zum Neujahrstag, 1. Januar 1973 Matthäus
24,15-28, Universitätspredigt zum drittletzten Sonntag im
Kirchenjahr, 11. November 1973 Lukas 18,1-8, Universitätspredigt
zum dritt letzten Sonntag im Kirchenjahr, 9. November 1975 .
Römer 8,26-30, Universitätspredigt am 2. Sonntag nach dem
Christfest, 4. Januar 1976 Lukas 1,46-48, Wort zum Werktag, 16.
Dezember 1976 Apostelgeschichte 2,36-41, Universitätspredigt am
Pfingstsonntag, 14. Mai 1978 I Mose 1,26-31, Universitätspredigt
am 7. Sonntag nach Trinitatis, 9. Juli 1978 Matthäus 22,1-14,
Universitätspredigt am 2. Sonntag nach Trinitatis, 28. Juni 1981
Jesaja 65,17 -19, Universitätspredigt zum Ewigkeitssonntag am 21.
November 1982 Matthäus 9,9-13, Universitätspredigt am Sonntag
Septuagesimae, 30. Januar 1983 Lukas 14,16-24,
Universitätspredigt am 2. Sonntag nach Trinitatis, 16. Juni 1985
Psalm 90,14, Taufansprache am 31. Mai 1986 |
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Theodor
Böhmerle
Zielklarer Glaubenslauf
ev.Verein für innere Mission, 1971, 235 Seiten, kartoniert,
3-920-14902-5
6,80 EUR |
Betrachtungen zu den Paulusbriefen
(gebrauchtes Buch) |
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Johannes
Busch
Fragmente des Vollkommenen
Mit Matthäus die Bergpredigt Jesu predigen
Luther-Verlag, 1996, 141 Seiten, kartoniert,
3-7858-0375-3
9,90 EUR
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Die Bergpredigt Jesu ist als
Gemeinschaftsethik zu lesen.Sie korrigiert den Trend zu einer
rein individualistischen Ethik und erschliesst einer sich
zersplitternden Gesellschaft heilende Kräfte. Im Hören auf Jesu
Wort kommt in den Widersprüchlichkeiten unseres Handelns Gottes
Wille zum Ziel, fragmentarisch. Aber doch so, dass an den
Fragmenten das Vollkommene ablesbar wird, dem wir entgegengehen.
Literatur zur Bergpredigt |
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Ambroise-M. Carré
Bergpredigt heute
Predigten gehalten in Notre-Dame, Paris, Fasten 1963
Schwabenverlag, 1964, 191 Seiten, Leinen
6,90 EUR
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Ist der Friede möglich?
Wer wird die Erde besitzen?
Verfolgt um der Gerechtigkeit willen
Selig die reinen Herzens sind
Zur Freiheit berufen
Die Liebe die frei macht P. Carrè veröffentlicht in diesem
Band die Fastenpredigten, die er im Jahre 1963 in Notre-Dame in
Paris gehalten hat und die - wie auch sein letztjähriger
Predigtzyklus - über den französischen Rundfunk verbreitet
worden sind. Sie sind ein lebendiger Kommentar zur Bergpredigt.
Diesem bedeutenden Prediger gelingt es hier auf seine direkte
und freimütige, klare und sorgfältig abwägende Art, das
Schwierigste zu erschließen und das Herbste eingängig zu machen.
Er legt dar (und alle seine Argumente, sowohl die der Theologie
wie die des menschlichen Herzens, gehen darauf aus zu erweisen),
daß die Bergpredigt den Weg zur Freiheit des Menschen eröffnet
und sie entfaltet. Er macht es sich dabei nicht leicht, er
übersieht nicht die Hindernisse und Mißverständnisse. Im
besonderen liegt ihm daran, die - vieifach verbilligten und
verfälschten - Werte in ihrer ganzen Reinheit und Hoheit wieder
herauszustellen: so die Sanftrnut, die man zur Passivität und
Gutmütigkeit umfälscht; so die Gerechtigkeit, die man auf den
Respekt vor dem Gesetz oder auf die gerechte Verteilung der
Güter eingrenzt, so die Reinheit, die man auf eine einfältige
»Hygiene« beschränkt. P. Carré gibt mit der ganzen Kraft
seines Wortes den Tugenden wieder ihren rechten Namen und
proklamiert sie als positive Leidenschaften. |
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Horst Dreyer Westerländer Predigten Das
1. Buch aus der Predigtreihe des Burg Verlag Burg Verlag
Sachsenheim, 1983, 156 Seiten, kartoniert,
3-922801-49-8
978-3-922801-49-8 9,80 EUR
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Vorwort Es ist ein kühnes Unterfangen, Predigten zu drucken.
Zum Predigen gehört die Persönlichkeit des Predigers, der ein Zeuge
Jesu Christi und auch seines eigenen Glaubens sein soll. Man muß ihn
vor sich sehen und ihn hören. Es gehört aber auch eine hörende und
betende Gemeinde dazu, - und die Gemeinschaft des Predigers mit den
Hörenden. Das alles kann ein Buch schwerlich vermitteln. Das muß man
wissen, wenn man Predigten druckt - und liest! Mit diesem Vorbehalt
und trotz dieses Vorbehalts bin ich der Anregung des Burg Verlages
gern und dankbar nachgekommen, eine Auswahl von Predigten zu
veröffentlichen, die ich in den Jahren 1975 bis 1978 in Westerland
auf Sylt gehalten habe. Ich grüße mit diesen Predigten meine
Gemeinde auf Sylt und viele treue Freunde der Insel. " Dr. Horst
Dreyer, Propst in Eutin |
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Helmut Echternach
Unter der Himmelsleiter
Martin-Luther Verlag, 1996, 380 Seiten, Pappband,
3-87513-102-9
17,90 EUR |
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Jürgen Fangmeier
der predige mein Wort
Konkreter Anlaß - konkrete Predigt.
Aussaat Verlag, 1995, 96 Seiten,
3-7615-3523-6
4,80 EUR
ABC team |
Jürgen Fangmeier gebraucht den
biblischen Text nicht als Brücke zu eigenen Ideen oder
Lieblingsthemen, vielmehr liegt ihm daran, den Predigttext selbst zu
Wort kommen zu lassen - auch in prekären Situationen:
Als der kleinen Dorfgemeinde plötzlich eine große Zahl Sinti und
Roma als Asylbegehrende zugewiesen wird, da hält Fangmeier eine
Predigtreihe zum Buch Rut: «Eine Asylantengeschichte», Auf die
existentiellen Fragen, die bei der Konfrontation mit Leid, Sterben
und Tod aufbrechen:
«Womit habe ich das verdient!», «Gibt es ein ewiges l.eben!», «Wie
ist das mit dem Gericht Gottes!», versucht er, vom biblischen
Gesamtzeugnis her in seelsorgerlicher Weise Antwort zu geben.
Der Autor: Dr. Jürgen Fangmeier war über 25 Jahre Professor für
Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und
gleichzeitig Pfarrer der reformierten Kirchengemeinde Schöller.
Inhalt:
Vorwort .
Ein Licht aus der Fremde - Vier Predigten über das Büchlein Rut
I. Zuerst eine Auswanderergeschichte
II. Ähren lesen und Goldkörner finden
III. Hoffnung auf den Löser und auf den Erlöser
IV. Die Ahnfrau kam aus Moab!
Hat denn Gott sein Volk verstoßen?
Das Heil kommt von den Juden
Nicht einer, sondern siebzig!
Aufbruch zur Haushalterschaft
Hoffe auf Ihn!
Vier Predigten über das ewige Leben
I. Nur eine blasse Hoffnung, "bei Christus zu sein"?
II. Besser als menschliche Wunschträume ist noch Gottes Gericht
III. Durchs Schlüsselloch den Reichen und Lazarus sehen!
IV. "Die Hoffnung bleibt" - eine gewaltige Hoffnung sogar
Ihm leben sie alle
Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen
Was ist dann Glaube?
Was ist eigentlich der Glaube?
"Womit habe ich das verdient?"
Die Bibel lehrt Humor
In Bedrängnis Mut |
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Franz Furger
Moral ohne Drohfinger
Predigthilfen für jeden Sonntag des Kirchenjahres
Styria, 1997, 165 Seiten, kartoniert, 13 x 20,6 cm,
3-222-12492-2
13,80 EUR |
"Moralpredigten" haben keinen guten Ruf,
daher gibt es sie auch kaum noch.
Doch die Texte des Evangeliums haben einen moralischen Impuls, den
wir nicht übersehen können. Ohne klare Orientierung an Lebenswerten
können wir nicht gut miteinander leben.Der Münsteraner Moraltheologe
Franz Furger legt hier Predigtimpulse für jeden Sonntag des
Kirchenjahres vor. Er arbeitet aus den Evangelien der drei Lesejahre
einige Leitgedanken heraus, die in der Verkündigung wichtig sind.
Dabei werden sehr aktuelle Fragen der Gesellschaft thematisiert. Es
geht nicht um Moralvermittlung mit dem Drohfinger, sondern um
klärende Entscheidungshilfen für das persönliche Leben. Auch
Christsein ist ein ständiger Lernprozeß, denn wir sind im Werden,
einer am anderen - auch im Glauben. |
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Peter
Härtling
Textspuren
je Band 230 Seiten
Radius Verlag 1990 - 1995
Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede,
Beiträge verschiedener Autoren |
Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede
zu den Textreihen: |
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Reihe I |
3-87173-201-x, gebrauchtes Buch, Archivexemplar |
5,90 |
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Reihe II |
3-87173-202-8 |
5,90 |
|
Reihe III |
3-87173-203-6 |
5,90 |
|
Reihe IV |
3-87173-204-4, gebrauchtes Buch, Archivexemplar |
5,90 |
|
Reihe V |
3-87173-795-x |
5,90 |
|
Reihe VI |
3-87173-796-8 |
5,90 |
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Wochensprüche |
3-87173-207-9 |
5,90 |
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Psalmen |
3-87173-798-4 |
5,90 |
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Albrecht Hege In die
warme Sonne springen Bibelarbeiten Calwer Verlag,
1988, 148 Seiten, Gebunden, 3-7668-0878-8 6,90 EUR |
Die Bibelarbeiten stellen wichtige Personen des Alten und
Neuen Testaments vor. Hier wird Bibelkunde und der Einblick in
geschichtliche Zusammenhänge mit der frohen Botschaft verbunden. Der
Leser ist eingeladen, das Lutherwort nachzuerleben und als
Glaubender vom Schatten in die warme Sonne zu springen.
Albrecht Hege, geb. 1917, war bis 1983 Prälat in Heilbronn, wo er
heute im Ruhestand lebt.
Inhaltsverzeichnis
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Hans - Joachim Iwand Predigt -
Meditationen 1
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1978, 700
Seiten, Leinen, 3-525-60242-1 978-3-525-60242-3
29,00 EUR
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Günter Jacob Predigten in den Kirchen
der DDR
Reich, Hamburg, 1973, 110 Seiten,
Kartoniert, 3-7924-0329-3 9,20 EUR
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Für Probst Heinz Fleischhack in Magdeburg zum 60. Geburtstag am 19.
Juni 1973 Ein aktuelles politisches Zeugnis der Kirchen in der
DDR stellen diese Predigten dar, als Modelle in jeweils konkreter
Situation gehalten. Die vorliegenden Predigten sind ein Ringen
um das Wort der Bibel im Kontext einer sozialistischen Gesellschaft.
Die Stimme der Evangelischen Kirche in der DDR dringt hierdurch
zu uns und fordert zum partnerschaftlichen Dialog, zum Mit-Denken
und zur Für-Bitte heraus. Ein wichtiges Dokument, das nicht nur
für unsere Kirchen in der BRD und gesamten Westen, sondern auch für
die ganze ökumenische Bewegung wertvoll ist. Denn gerade die
westliche Christenheit durchlebt tiefe Wandlungsprozesse.
Kirchenleitungen werden diese gewichtige Dokumentation gern ihren
Mitarbeitern und Gemeinden zum ernsthaften Studium empfehlen |
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Maria Jepsen einmischen
Neue Predigten und Reden Radius Verlag, 1995, 184 Seiten, 308 g,
Glanzpappband, 3-87173-035-1 5,00 EUR
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›einmischen; 30 Predigten, Ansprachen und Reden der Hamburger
Bischöfin Maria Jepsen. »einmischen habe ich den Band übertitelt.
Das ist als freundliche Aufforderung gemeint, ja keine Kluft
zwischen Kirche und Welt entstehen zu lassen. Das hieße, die
Schöpfung rückgängig zu machen und für unsinnig erklären zu wollen.
Das hieße, das Kreuz zu zerbrechen. Zuerst wollte ich das Buch
kinderleicht nennen. Weil Gott uns ja alles vorgesagt hat, was wir
weiterzusagen haben, und weil man es kinderleicht zusammenfassen
kann mit Hilfe der Bibel in drei Wörtern; Gott ist Liebe. Das ist
der befreiende Anfang. Aber ein paar mehr Wörter muß man dann wohl
doch machen. Und es nicht bei Wörtern belassen, sondern sie glauben
und tun: sich einmischen, mit diesen drei Wörtern im Hintergrund..«
Maria Jepsen |
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Gerhard Krause Weihnachtspredigten
Weihnachtspredigten und homiletische Erwägungen zur
Weihnachtspredigt heute Mohr Siebeck, 1973, 172 Seiten, 160 g,
kartoniert, 3-16-135481-8 6,00 EUR
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VORWORT Der Plan zum Druck dieser Predigten reifte, als in den
letzten Jahren eine in dieser Schärfe noch nie dagewesene Kritik am
christlichen Weihnachtsfest und -gottesdienst in der Christenheit
gelegentlich auch ein intensiveres und erfreuliches Fragen nach dem
Sinn und Zweck der Weihnachtspredigt auslöste. Damit ergab sich die
Notwendigkeit, den Hintergrund der in neuer Weise problematisch
gewordenen Weihnachtspredigt geschlossener und ausführlicher zu
behandeln, als das in Predigten selbst möglich ist. Mit der im II.
Teil wiedergegebenen Vorlesung über "Homiletische Erwägungen zur
Weihnachtspredigt heute" greift dies Buch daher über die übliche
Absicht der zu fast allen Zeiten der Kirchengeschichte in Sammlungen
veröffentlichten Weihnachtspredigten hinaus und zielt auf die einer
mündigen Gemeinde zukommende Sachkenntnis und Urteilsfähigkeit,
nicht nur in Fragen der Predigt, sondern auch in denen nach dem
christlichen Weihnachtsfest. Ich habe den Eindruck, daß beide je
länger desto mehr in den christliehen Kirchen wichtiger sind als
vieles andere. Um diese Aufgabe zu bewältigen, wird man sich auf das
Beschreiten zweier Wege einlassen müssen, die dicht nebeneinander
hergehen, aber sich auch überkreuzen müssen: das Hören auf die
Zeugnisse der Bibel und das kritische Nachdenken über ihren
Zusammenhang mit unseren Zeit- und Lebensfragen. Mit der Erörterung
der Probleme von Weihnachten greift man heute in ein Wespennest;
erst recht, wenn man mit Weihnachtspredigten auch noch homiletische
Erwägungen zu ihr vorlegt. Aber sollte darum, weil wir Menschen
gewöhnlich in der Praxis schwächer sind als in der Bildung von
Theorien, wie es praktisch sein sollte, die theoretische Reflexion
über die Praxis unterbleiben? So bleibt auch dieser Band, wie es
Ernst Christian Achelis gelegentlich zu gedruckten Predigten
bemerkte, ein sittliches Wagnis. Doch scheint es mir eher zu
verantworten als das Schweigen zu den Fragen nach Weihnachten. In
Maßen kann ein Wespenstich der Kritik dann ja auch gesund sein.
Bonn-Ippendorf, im Oktober 1973 Gerhard Krause
INHALT
Predigten Der alle Dinge trägt mit seinem kräftigen
Wort, Predigt über Hebräer 1, 1-4, gehalten in der Pauluskirehe zu
Bünde am 26. Dezember 1961 Engelworte - Botenworte, Predigt
über Lukas 2,10-12, gehalten in der Schloßkirche zu Bonn am 24.
Dezember 1962 Weihnachten unter der Macht des Gesetzes, des
Intimen und Gottes, Predigt über Lukas 2, 1-20, gehalten in der
Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1965 Das weihnachtliche veni, vidi, vici, Predigt über Johannes 1,11-12,
gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24.
Dezember 1966 Die Eigenart und Absicht der Liebe Gottes,
Predigt über 1. Johannes 4, 9, gehalten in der Auferstehungskirche
zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1967 Unter dem Gesetz vom
Gesetz erlöst, Predigt über Galater 4, 4, gehalten in der Schloß
kirehe zu Bonn und in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am
24. Dezember 1968 Menschenherrschaft und Gottes Herrschaft,
Predigt über Psalm 2, gehalten in der Auferstehungskirche zu
Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1969 Der Grund des
Weihnachtsfestes, Predigt über 1. Timotheus 3, 16, gehalten in der
Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1970 Der Allversöhner, Predigt über Kolosser 1,19-20, gehalten in der
Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1971 Inwiefern Fest der Liebe und Fest der Kinder? Predigt über 1.
Johannes 3, 1 a, gehalten in der Schloßkirche zu Bonn am 24. und in
der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 26. Dezember 1972
Homiletische Erwägungen zur Weihnachtspredigt heute: I Die
veränderte Lage . . . . . . . . . Die Beurteilung der Lage in
der Homiletik und Liturgik der dreißiger Jahre Ein Blick auf den
Ursprung des Weihnachtsfestes Andere Aspekte der heutigen
Situation von Weihnachten Die Festunfähigkeit des Menschen Zur
Darstellung von Weihnachten im Gedicht Die Besucher der
Weihnachtsgottesdienste II Zur Weihnachtspredigt Die
Diskrepanz zwischen Weihnachtstext und Weihnachtsfest Kein
Ausklammern und keine Diktatur der ethischen Problematik Die
Christusverkündigung Die weihnachtliche Bußpredigt |
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Peter Kreyssig Bürgernähe
25 Predigten in der Stuttgarter Gedächtniskirche
Radius Verlag, 1983, 153 Seiten, 210 g, Kartoniert,
3-87173-642-2 7,00 EUR
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Mehr als die Hälfte dieser Predigten wurden in
Kantatengottesdiensten gehalten, wie sie seit nunmehr achtzehn
Jahren in der Stuttgarter Gedächtniskirche stattfinden. Nicht nur
Bach-Kantaten, sondern auch andere Werke der Kirchenmusik werden
dabei vollständig oder teilweise musiziert - über den ganzen
Gottesdienst verteilt - und stellen einen durchaus eigenständigen
Teil der gottesdienstlichen Verkündigung dar. Deshalb knüpfen die
Predigten nur gelegentlich an Texte und Musik direkt an, obwohl der
innere Zusammenhang mit beidem stets sorgfältig mitbedacht worden
ist. Die Gemeinde der Kantatengottesdienste kommt aus einem viel
weiteren Bereich als dem der angestammten Parochie zusammen: Mit den
Hörern aus der Stadt und ihrer Umgebung jeweils etwa 250 Chorsänger,
die oft aus weiter Entfernung anreisen. Das Orchester vereint sowohl
Berufsmusiker wie Liebhaber. Aus einem Kreis von etwa tausend bis
zwölfhundert »Interessenten«, die durch einen Rundbrief Termine und
Programme erfahren, melden sie sich jeweils für ein solches
Wochenende an. Am Samstagnachmittag und -abend wird geprobt, am
Sonntagmorgen aufgeführt. Für jedes Kantatenwochenende bildet sich
also der Kreis der Mitwirkenden neu. Sol-cher Ausfall an Kontinuität
muß auch bei der Predigt mitbedacht werden. Der Titel dieser
Sammlung ist der zweiten Predigt über Psalm 147 entnommen, findet
also dort seine Erläuterung. Predigten kann man ihrem Wesen nach
wohl kaum jemandem widmen. Dennoch ist dieses Buch jedenfalls auch
als ein freundschaftlicher Dank Helmuth Rilling zugedacht. Ohne
seine ursprüngliche Idee zu diesen Gottesdiensten, ohne die
jahrzehntelange theologische und liturgische Partnerschaft in dieser
Aufgabe hätte es diesen Weg bis heute nicht gegeben. Peter
Kreyssig |
Ps 23 (2541982) Ps 147 (10 61982) Jes 29,17-24(691981)
Mt 7,21-27 (16 81981) Mt 18,15-20 (3 71977) Mt 20,20-28 (133
1977) Mk 2,1-12 (21 101979) Mk 9,43-48 (24 71977) Mk
10,35-45 (1 41979) Mk 12,1-12 (11 31979) Joh 6,1-15 (2971979)
Joh 19,1-16(1931978) |
Apg 1,1-11(1551980) Apg 2,1-11 (2551980) Röm 10,8-17(461978)
Röm 11,33-36(161980) Röm 13,8-12 (2121979) 1 Kor 2,1-10
(17 1 1982) 1 Kor 13,1-13 (172 1980) 1 Kor 15,53-57 (641980)
Eph 4,22-32 (12 10 1980) 1 Tim 2,1-6a (11 51980) Jak 2,14-26
(167 1978) 1 Joh 3,18-24 (22101978) Offb 21,1-7 (1641978) |
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Kurt
Kükenshöner
Die eingesperrte Botschaft Ein Versuch, sie zu
befreien Selbstverlag Kurt Kükenshöner, 1996, 78 Seiten,
geheftet, DIN A5 4,90 EUR
|
Vorwort 1. Was heißt das eigentlich -
Rechtfertigung? 2. Parrhesie - Freimut, was sagt mir, was
sagt uns heute dieses Wort? 3. Die vergessenen, alle Fesseln
sprengenden Bilder vom Reiche Gottes. - Jesus begegnet dem
jüdischen Glauben und gerät in Konflikt mit den Schriftgelehrten
und Pharisäern.
Markus 2,1 - 3,6 - Jesus entfaltet die Bilder vom Reich
Gottes. Markus 3, 7
- 8,26 - Jesus erklärt seinen Jüngern seine Mission.
Markus 8,27 - 10, 53
- Er offenbart den Juden den Willen Gottes.
Markus 11 - 13 -
Er offenbart der Welt den Willen Gottes.
Markus 14 + 15 4.
Der neue Weg
Vlotho - Wehrendorf, 1. Dezember 1996
Vorwort Liebe Gemeinde, liebe Freunde, Sonntag für Sonntag
wird in unserer Kreuzkirche dieses Sündenbekenntnis gesprochen:
Ich armer, sündiger Mensch bekenne vor Dir, o, allmächtiger
gott, meinem Schöpfer und Erlöser, daß ich gesündiget habe,
nicht allein mit Gedanken, Worten und Werken, sondern auch, daß
ich von Natur sündig und unrein bin, in Sünden empfangen und
geboren. Ich habe aber Zuflucht zu Deiner grundlosen
Barmherzigkeit, suche und begehre Gnade um des Herrn Jesu
Christi willen. O Herr, sei gnädig mir armen Sünder. Amen.
Dieses Sündenbekenntnis wirft viele Fragen auf. Immer mehr
Glieder unserer Gemeinde haben Schweirigkeiten, wenn sie es
mitsprechen, Sie können es nicht nachvollziehen. Manche sprechen
es nicht mehr mit ... Hier muß etwas geschehen! In unserem
Presbyterium haben wir wiederholt über dieses Problem
gesprochen: Wir sind zu der Uberzeugung gelangt, daß es mit
einer Anderung des Textes allein nicht getan ist. Das Problem
liegt tiefer!
Aus diesem Grunde sah ich mich veranlaßt,
diese Schrift zu verfassen. Ein Sündenbekenntnis ist Antwoit auf
die Nachricht von der Liebe Gottes. Erst wenn der Mensch diese
Liebe wahrnimmt, nimmt er auch seine Situation wahr: Seine
Irrungen, Verfehlungen und Sünden. Darum steht die alle Fesseln
sprengende Botschaft der Liebe Gottes im Mittelpunkt der
Schrift. Am Ende meiner Ausführungen stehen vier verschiedene
Sündenbekenntnisse. Wir möchten Sie, liebe Gemeinde, liebe
Freunde bitten zu prüfen, welches dieser Bekermtnisse in Zukunft
gesprochen werden sollte. Korrekturen und Ergänzungen sind immer
noch möglich. Zum 1. Advent wird eines der neuen Bekenntnisse
im Gottesdienst gesprochen werden. Wir bitten um Ihre Meinung.
In der Bibelwoche
'97, die in der Zeit vom 16.2. - 23.2.1997 stattfindet, geht
es um das Markus-Evangelium. Auch in diesem Buch geht es um das
Markus-Evangelium. Darum wird dieses Buch neben dem
Bibelwochenheft während der Bibelwoche als Gesprächsgrundlage
dienen.
Ihr Kurt Kükenshöner |
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Rudolf Landau
Christ ist erstanden
Predigten und Bilder zu Passion und Ostern
Calwer Verlag, 1997, 183 Seiten, 8 farb.Abb., Pappband,
3-7668-3415-0
9,90 EUR
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Der Band enthält zu jedem
Predigttext der Passions- und
Osterzeit die Predigt eines renommierten Predigers des 19.und
20.Jahrhunderts.
Die Facetten der jeweiligen zeitgeschichtlichen Situation und der
Persönlichkeit des Predigers ergeben in dieser Sammlung ein Ganzes,
das der Botschaft vom Sterben und Auferstehen Jesu den Weg zum
"modernen" Menschen bahnt.
Bildtafeln und bibliophile Ausstattung ergänzen die literarische
Qualität der Predigten und empfehlen den Band als Geschenk von
bleibendem Wert.
Die Predigten stammen u.a. von:
Friedrich von
Bodelschwingh -- Heinrich Braunschweiger -- Lothar Steiger --
Antonius H.J.Gunneweg -- Hans Joachim Iwand --
Karl Barth -- Manfred Josuttis -- Carl
Heinz Ratschow. |
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Jakob Laubach Laienpredigten Band I 1.
Advent bis 6. Sonntag nach Ostern Matthias-Grünewald Verlag,
1969, 128 Seiten, Kartoniert, 4,90 EUR
|
Wie müßte die Botschaft Jesu Sonntag für Sonntag verkündet
werden, damit sie uns wirklich angeht und "trifft"? Diese Frage
haben sich gewiß Prediger und Zuhörer schon oft gestellt. Die
Verfasser der Laienpredigten sind engagierte Christen und namhafte
Publizisten. Sie gehen eher spontan als ,,exegetisch", gleichsam als
,,naive" Hörer des Wortes mit den Texten um; so wie sie versuchen
würden, in ihren Familien oder mit Freunden darüber zu sprechen.
Dabei ergeben sich ganz neue Zugänge, Forderungen und
Herausforderungen. Und es wird eine Sprache gesprochen, die wir im
Gottesdienst noch zu wenig zu hören bekommen. Notwendig für eine
fruchtbare Auslegung der Bibeltexte ist zunächst ihre exegetische
Adfschließung' bei der der ,,Sitz im Leben" der damaligen Zeit
erarbeitet wird. Aber ebenso notwendig ist es, daß die Verheißungen
und Forderungen Christi einen Sitz im Leben jener Menschen finden,
die hier und heute Christen sein wollen. Dabei müssen die
alltäglichen Erfahrungen der ,,Laien" zur Sprache kommen;
Erfahrungen in Ehe, Kindererziehung und Beruf, Gesellschaft und
Politik; Erfahrungen, die Menschen machen, die vIelleicht
wirtschaftlich gesichert und doch von Krankheit und Tod bedroht, die
geliebt oder zurückgewiesen, Ruhe suchend und doch beruflich gehetzt
sind, die von Verwandten und Freunden, von innenpolitischen und
weltpolitischen Spannungen in Atem gehalten werden. Ein
ungewöhnliches Predigtbuch das Laien und Priestern einen guten
Dienst leisten kann; ein Lesebuch fr die Sonn- und Feiertage. Der
vorliegende Band 1 enthält Predigten über die Evangelien der neuen
Perikopenordnung Zyklus A vom 1. Adventsonntag bis zum 6 Sonntag
nach Ostern. |
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Jakob Laubach Laienpredigten Band II
Pfingsten bis Letzter Sonntag nach Pfingsten Matthias-Grünewald
Verlag, 1969, 120 Seiten, Kartoniert, 4,90 EUR
|
Der vorliegende Band II enthält Predigten über Evangelien der
neuen Perikopenordnung Zyklus A von Pfingsten bis zum Ende des
Kirchenjahrs sowie bei Anlässen wie Taufe, Bußfeier, Erstkommunion,
Eheschließung, Priesterweihe, Todesfall. In gleicher Ausstattung
erschien Band 1 mit Predigten über die Evangelien vom 1.
Adventsonntag bis zum 6 Sonntag nach Ostern. Wie müßte die
Botschaft Jesu Sonntag für Sonntag verkündet werden, damit sie uns
wirklich angeht und "trifft"? Diese Frage haben sich gewiß Prediger
und Zuhörer schon oft gestellt. Notwendig für eine fruchtbare
Auslegung der Bibeltexte ist zunächst ihre exegetische
Adfschließung' bei der der ,,Sitz im Leben" der damaligen Zeit
erarbeitet wird. Aber ebenso notwendig ist es, daß die Verheißungen
und Forderungen Christi einen Sitz im Leben jener Menschen finden,
die hier und heute Christen sein wollen. Dabei müssen die
alltäglichen Erfahrungen der ,,Laien" zur Sprache kommen;
Erfahrungen in Ehe, Kindererziehung und Beruf, Gesellschaft und
Politik; Erfahrungen, die Menschen machen, die vIelleicht
wirtschaftlich gesichert und doch von Krankheit und Tod bedroht, die
geliebt oder zurückgewiesen, Ruhe suchend und doch beruflich gehetzt
sind, die von Verwandten und Freunden, von innenpolitischen und
weltpolitischen Spannungen in Atem gehalten werden. Die Verfasser
der Lalenpredigten sind engagierte Christen und namhafte
Publizisten. Sie gehen eher spontan als ,,exegetisch", gleichsam als
,,naive" Hörer des Wortes mit den Texten um; so wie sie versuchen
würden, in ihren Familien oder mit Freunden darüber zu sprechen.
Dabei ergeben sich ganz neue Zugänge, Forderungen und
Herausforderungen. Und es wird eine Sprache gesprochen, die wir im
Gottesdienst noch zu wenig zu hören bekommen. Ein ungewöhnliches
Predigtbuch' das Laien und Priestern einen guten Dienst leisten
kann; ein Lesebuch für die Sonn- und Feiertage. |
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Hans-Martin Linnemann Gottes Gaben weitergeben
Predigten 1974 - 1988 Luther-Verlag, 1988, 105
Seiten, 210 g, Kartoniert, 3-7858-0314-1 4,00 EUR
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Von seinem biblisch-theologischen Denken her
entwickelt Linnemann die Wahrnehmung der zentralen Aufgabe seines
Mandates, nämlich Predigt und öffentliche Seelsorge auf ganz
unterschiedlichen Kanzeln in Westfalen und darüber hinaus. Damit
erfüllt er zugleich auch den in der Kirchenordnung der Evangelischen
Kirche von Westfalen festgeschriebenen Auftrag des Präses, als
„vornehmste Aufgabe den Dienst der Verkündigung und Seelsorge"
wahrzunehmen. |
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Hans-Georg Lubkoll Blick in die Predigtwerkstatt
Probleme, Ermutigungen, Vorschläge Claudius Verlag,
1985, Kartoniert, 102 Seiten 3-532-62036-7 4,50 EUR |
"Auf lebendige und anschauliche Art versucht Pfarrer Lubkoll den
Verfasser einer Predigt aus der Studierstube zu locken; "denn der
Heilige Geist hält sich nicht nur in dem winzigen Luftraum oberhalb
des Schreibtisches auf. " Vielmehr lebt die Predigt von den
Erfahrungen und Erlebnissen im Alltag, von der Betroffenheit des
Seelsorgers. Der Autor sagt über die Arbeit an diesem Buch:
"Wie sich verständliche Rede mit biblischer Tiefe verbinden und sich
das Banale ebenso vermeiden läßt wie das
Schein-christlich-Ideologische, diese Frage hat mich ständig
begleitet. Manche Vorgänge in der Predigtwerkstätte habe ich auch
mit Heiterkeit betrachtet, denn eine Theologie ohne Humor entartet
zur Ideologie." Hans-Georg Lubkoll wurde am 14.2.1926 in
Krölpa bei Saalfeld/Saale geboren. Von 1946 bis 1950 studierte er
Theologie und Philosophie in Eichstätt, Neuendettelsau und Erlangen.
Seit 1971 ist er Pfarrer an der Matthäuskirche in der Münchner
Innenstadt. Er ist bekannt als Sprecher kirchlicher
Rundfunksendungen im Rias, im Sender Freies Berlin und beim
Bayerischen Rundfunk, außerdem ist er Autor zahlreicher Bücher und
Schriftleiter der Zeitschrift "Pastoralblätter" |
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Klaus von Mering
Hausputz für die Seele
Lebensfunken aus der Bibel
Quell, 1993, 107 Seiten, kartoniert,
6,80 EUR |
Klaus von Mering versucht, mit
kritischen, spritzigen Texten seine Zuhörer zum Nachdenken zu
verführen: über sich selbst, das eigene Leben und über Gott.
Dabei legt er Wert darauf, daß seine Hörer möglichst viele
Bezüge zu ihrem eigenen Leben entdecken, und er hat eine
Leidenschaft für die ursprüngliche Provokation der biblischen
Texte. Einige Beispiele aus dem Inhalt: Handelt Gott
unmoralisch? Eine feste Burg - protestantische Kampfhymne? Wenn
aus dem Osterlamm niedliche Osterlämmer werden ...Heiliger
Geist: eine religiöse Droge? |
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Friedemann Merkel Gepredigte Weisheit
Predigten zu den weisheitlichen Texten des Alten und Neuen
Testaments Luther-Verlag, 1990, 111 Seiten, 210 g, Kartoniert,
3-7858-0324-9
978-3-7858-0324-0 7,00
EUR
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Predigten zu alttestamentlichen Weisheitstexten Josef und seine
Brüder. 1. Genesis 50,15 - 21 1987, Universitätskirche Münster
Der rechte Wunsch. 1. Könige 3 1983, Geistliches Wort, Westdeutscher
Rundfunk Wenn Brüder einträchtig beieinander wohn(t)en. Psalm
133 1978, Zum 25jährigen Bestehen des neuen Hamann-Stiftes Ich
wäre gerne auch weise ... Einige Sprüche Salomonis 1981, Geistliches
Wort, Westdeutscher Rundfunk Non scolae sed vitae
discimus.·Sprüche Salomonis 1,7 1978, Gottesdienst zur Abiturfeier
in Münster Kraut oder Braten? Sprüche Salomonis 15,17 1965,
Dorfkirche Mandel (Nahe) Ein feste Burg ist unser Gott. Sprüche
Salomonis 18,10.11 1981, Universitätskirche Münster Frieden -
Frucht der Weisheit. Sprüche Salomonis 15,21.22 1968,
Rundfunkpredigt Berlin Die rechte Zeit. Prediger 3,1- 8 1980,
Universitätskirche Münster Die Weisheit der Tiere. Jesaja 1,3
1985, Christvesper Aula der Universität Münster Bußtag im
Kabarett. Jesaja 5,1 - 7 1981, Lukaskirche Münster Wohl dem, der
weiß, was weise ist Jeremia 9,22.23 1989, Hamann-Stift Münster
Saure Trauben - stumpfe Zähne. EzechieI18,1-4.21-25.30-32 1976,
Rundfunkgottesdienst aus der Universitätskirche Münster Gutes
wissen - Gutes tun. Micha 6,8 1989, Gottesdienst zum 75. Jubiläum
der Evangelisch-Theologischen Fakultät Münster,
Universitätskirche
Predigten zu neutestamentlichen
Weisheitstexten Vom rechten Geben. Matthäus 6,1-4 1975,
Universitätskirche Münster Töricht oder klug? - Das ist hier die
Frage. Matthäus 7,24 - 27 1976, Universitätskirche Münster Warum
wenig viel sein kann. Markus 12,42-44 1977, Universitätskirche
Münster Von der Gottesfreundschaft. Lukas 11,5-13 1981,
Evangelische Johanniskirche Ettlingen (Baden) Vom Denken und
Danken. Philipper 4,8.9 1988, Hamann-Stift Münster Alles Gute
kommt von oben. Jakobus 1,16-21 1974, Universitätskirche Münster
Ein kleines Wort. Jakobus 3,5 -12 1967, Rundjunkpredigt Berlin
Die Predigt weisheitlicher Texte als homiletisches Problem 1966,
Antrittsvorlesung Berlin
Friedemann Merkel, geboren 1929
in Freiburg im Breisgau. Nach dem Theologiestudium und der
Ordination 1953 Vikar und Religionslehrer. 1954 wissenschaftlicher
Assistent und Lehrbeauftragter am Praktisch-Theologischen Seminar in
Heidelberg. Promotion zum Dr. theol., 1960 Pfarrer in Mandel/Nahe
und Dozent am Predigerseminar in Bad Kreuznach, 1965 Professor für
Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin, seit 1970
an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster,
Universitätsprediger. |
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Prof. Dr. Niels
Peter Moritzen
Mission - erfahren, gepredigt und reflektiert
Evang. Luth. Mission Erlangen, 1988, 305 Seiten, kartoniert,
8,90EUR |
Prof. Dr. Niels Peter Moritzen zum 60. Geburtstag |
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Horst Nitschke Biblische Geschichten weiter erzählt
Neue Predigtanregungen Gütersloher Verlagshaus, 1982,
117 Seiten, kartoniert, 3-579-02718-2 4,90 EUR
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Warum verbrennst du, Mose? Exodus 3 (Schindehütte) . Unsre
Kinder sind nicht unsre Kinder Lukas 2,41-52 (Kastner) . Jesus
zögert keine Sekunde Lukas 2,41-52 (Domay) .... Die Begegnung am
Brunnen Johannes 4,5-30 (Denecke) . Die großgläubigen Wasserläufer
Matthäus 14,22-32 (Kastner) ... Der Gott der Vögel und der Blumen
Markus 12,41-44 (Knigge) . Ähnlichkeiten mit dem reichen Jüngling
Matthäus 19,16-23 (Schibilsky) ..... Alle sind willkommen Matthäus
22,1-14 (Mendt) ... Die syrische Frau vergaß ihn nicht mehr Matthäus
15,21-31 (Eulenberger) Und dann sah er zu gut Markus 8,22-26
(Siegel) . . . . . . . . Wenn man den aufrechten Gang lernt Lukas
13,10-17 (Siegel) .... Wie sollen Geheilte überleben? Matthäus
12,9-14 (Beier) .... Der Weg nach Jericho geht weiter Lukas 10,25-37
(Margenfeld) Was wird nun Martha tun? Lukas 10,38-40 (Koller) . . .
... und Maria - und wir ... Lukas 10,42 (Schibilsky) . Das
schwere Glück der neuen Freiheit Lukas 15,11-32 (Margenfeld) .....
Freuen sollen sich alle Lukas 15,25-32 (Ronecker) Störfaktor Liebe
Lukas 15,11-32 (Knigge) .. Eine Mutter hatte zwei Töchter Lukas
15,11-32 (Boueke-von Waldthausen) Jesus und Mose reden miteinander
Matthäus 17,1-9 u. Exodus 3,1-14 (Hirschler) Aus Emmaus zurück Lukas
24, 13-35 (von Mering) Persis macht sich Gedanken Römer 16,12
(Schupp) .... |
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Klaus Nürnberger Weiss auf schwarz
Predigten
im gesellschaftlichen Konflikt. Südafrika und Berlin Neukirchener
Verlag, 1983, 216 Seiten, 216 Seiten, Kartoniert, 3-7887-0716-X
9,00 EUR
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Gesellschaftliche Konflikte ballen sich am Rande der
Wohlstandsgesellschaft: an den Nahtstellen zwischen Reich und Arm, Macht
und Ohnmacht, Schwarz und Weiß, Nord und Süd. Südafrika ist eine der
exemplarischen Konfliktsituationen - ein Hohlspiegel, der die
Weltproblematik in einem Brennpunkt zusammenzieht. »Notwendige
Predigten muß man lesen. Ich bekenne, daß ich seit Jahren kaum
gedruckten Predigten begegnet bin, die mich so faszinierten und ins
Fragen brachten wie die hier vorliegenden, und ich möchte, daß sie
landauf und landab nicht nur von einzelnen Christen gelesen, sondern
auch in Gemeindeseminaren besprochen werden. Wir haben diese Predigten
nötig.« (Rudolf Bohren) Klaus Nürnberger,1933 als Farmerssohn in
Namibia geboren, Studium der Land- und Volkswirtschaft in Pretoria,
Studium der Theologie, hauptsächlich in Hamburg, Göttingen, Marburg,
Promotion in Marburg (1967) und Pretoria (1978), von 1968 bis 1979
Pfarrer der schwarzen lutherischen Kirche in Südafrika im Dienst des
Berliner Missionswerks, meist als Dozent am
Lutheran Theological College, Umpumulo, seit 1980 Professor für
Systematische Theologie und Theologische Ethik an der University of
South Africa in Pretoria; Gastdozenturen in der Bundesrepublik
Deutschland.
Nimm und lies! (Vorwort von Rudolf Bohren)
Entwurf für ein Glaubensbekenntnis der Kirche im südlichen Afrika (1974)
. An der Hand des Mächtigen (Joh 14,1-6) . Der Schritt über die
Grenze (1. Kor9,19-23) . Der Ahnherr eines neuen Geschlechts (1. Kor
15,20-26) . Mein Held ist Pharao (Ex 7,14-17.23) . Glaubt sie
hindurch! (1. Kor4,l-5) . Wachtauf-derTagkommt! (Röm 13,8.11-14)
Freiheit zum Dienst (lKor9, 19-23) . Blockierte Kommunikation (Mk
7,31-37) Der Gott des Rechts (Lk 18,1-8) . Einheit trotz
Verschiedenheit (lKor 12,4-7.12-14.24b-26) . Das neue Hermannsburg
(Ko13,l-15) . DieHochzeitohneBraut (Eph2,l1-18) . Aktive Trauer
(Lk 19,41-48) . Zuerst und zugleich (1 Thess4,13-18) . Adam und
Christus (Gen 2 und 3 (Auszüge)) Herrschaft über den Tod (Ps
103,15-22) . Der Bezwinger des Chaos (Mk 4,35-41) . Der Räuber,
der Angestellte, der Hirte (Joh 10,10-16) . Draußen und drinnen (Lk
16,19-29) . Lobpreis ist Trotz (Ps 113) . Der Mensch als
Grundlage des Rechts (Lk 15,11-32) Aber ihr Herz ist ganz woanders
(Ies 29,13-24) . Laß los und komm! (Mk 10,,17-27) . Der Mensch
steigt auf, Gott steigt herab (Ps 146) |
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Friedrich Christoph Oetinger
Die Epistelpredigten
Franz, 1978, 534 Seiten, Leinen,
3-7722-0168-7
978-3-7722-0168-4
20,50 EUR |
Grundbegriffe des Neuen Testaments in einem neuen Jahrgang von
Predigten über die sonn-, fest- und feiertäglichen Episteln
zur Seite Friedrich Christoph Oetinger |
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Wolfhart Pannenberg Gegenwart Gottes
Predigten Claudius, 1973, 200 Seiten, 210 g, kartoniert,
3-532-61128-7 978-3-532-61128-9 9,20 EUR
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Neubuch in Originalfolie Wolfhart
Pannenberg ist Urheber des vielleicht interessantesten theologischen
Entwurfs in den letzten 15 Jahren. Bislang hat er sich nur in
Wissenschaftlichen Publikationen geäußert. Nun tritt er zum
ersteimial mit einem Predigtband an die Öffentlichkeit. ln seinen
Predigten will er zur Besinnung über das Leben und seinen Sinn
anregen, „so wie dieser Sinn durch die christliche Überlieferung
erschlossen wird“. Er geht dabei von Bibeltexten aus, ohne sich aber
sklavisch auf deren Erläuterung zu beschränken. Vielmehr macht er
jeweils das systematische Thema, auf das sich der Text beziehen
läßt, zum Gegenstand seiner Predigt. Indem dieses als selbständig
betrachtet wird, können auch „die Differenzen und Gegensätze
heutiger Erkenntnis der betreffendenn Thematik zu Aussagen des
Textes zum Tragen kommen. Dabei wird deutlidn, wie
systematisch-theologischer Ansatz und Predigtpraxis ineinander
übergehen. Die Predigten stammen aus den Jahren 1956-73 und
ermöglichen somit auch einen Überblick über die theoiogisdie
Entwicklung des Verfassers
Wolfhart Pannenberg, 1928 in
Stettin geboren, studierte Philosophie und Theologie in Berlin,
Göttingen, Basel und Heidelberg. Dort promovierte er 1953 und
habilitierte sich 1955 für Systematische Theologie. 1958 wurde er
Professor für dieses Fach an der Kírchlichen Hochschule Wuppertal
und wechselte 1961 an die Universität Mainz. Im gleichen Jahr
erschien der von ihin herausgegebene Band „Offenbarung als
Geschichte“, dessen Neufassung des Offenbarungsbegriffs eine
ausgedehnte Diskussion veranlaßte. Seit 1967 ist Wolfhart Pannenberg
Professor für Systematische Theologie in München und Direktor des
dortigen ökumenischen Instituts. |
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A. Pfleiderer Bleibet in Ihm Betrachtungen
aus den Petrus- und Johannes Briefen Verlag des Evang. Vereins für
Innere Mission, 1974, 127 Seiten, kartoniert, 3-920-14905-x
6,00 EUR
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Inhalt 1. Petri 1, 22-25 Unvergänglicher Same 7 1. Petri 2,
1-8 Vom Kind zum Jüngling und Mann 13 1. Petri 3, 18-20
Hinabgefahren ins Totenreich 19 1. Petri 4, 12-19 Es ist Zeit, daß
anfange das Gericht am Hause Gottes 24 2. Petri 1, 2-4
Teilhaberschaft am Erbe J esu 31 2. Petri 1, 5-7 Eben darum 38
2. Petri 1, 8-11 Reicher Eingang 43 2. Petri 1, 12-18 Die Parusie
der Wahrheit und die Parusie Christi 51 2. Petri 1, 20. 21 Eigener
Auflösung nicht zugänglich 59 2. Petri 3 Wo ist die Verheißung
Seiner Zukunft 66 1. J ohannes 1, 5-7 So wir im Licht wandeln ... 73
1. Johannes 2, 24-29 Bleibet in Ihm! 79 1. Johannes 3, 1-3 Die
Kindschaft in der Hülle 87 1. Johannes 4, 1--6 Prüfet die Geister,
ob sie aus Gott sind 93 1. Johannes 4, 17-21 Fertig gemacht in der
Liebe 100 1. Johannes 5, 4. 5 Das ist der Sieg - unser Glaube 105
1. Johannes 5, 6-21 Wir sind in dem Wahrhaftigen 114 1. Johannes
5, 19-21 Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! 120
Vorwort
Im Jahr 1969 hat unser Gemeinschaftsverband, der Evangelische Verein für
innere Mission Augsburgischen Bekenntnisses, eine schlichte Schrift
herausgegeben: »Christus in uns. « Es sind darin 32 biblische
Betrachtungen über Texte aus dem Evangelium des Apostels Johannes
zusammengestellt, mit denen Pfarrer A. Pfleiderer seinerzeit im
»Reich-Gottes-Boten- den Glaubensgeschwistern einen geistlichen Dienst
getan hat. Der reiche Inhalt dieser Betrachtungen ist es wert, daß diese
Zeugnisse nicht der Vergessenheit anheimfallen, sondern weiterhin
Segensdienste tun mögen. Die neue Schrift: »Bleibet in Ihrnl- will
denselben geistlichen Dienst tun. Sie enthält 18 Betrachtungen über
Texte aus den Briefen der Apostel Petrus und Johannes. Es ist freilich
eine starke geistliche Speise, die in diesen Ausführungen angeboten ist.
Aber der schwere Ernst unserer Gegenwart und, wohl noch mehr, der nahen
Zukunft verlangt eine solche starke Speise. Daß unsere Zeit die letzte
Periode unseres Zeitalters, also »Endzeit«, ist, wird in Glaubenskreisen
immer stärker zur überzeugung. Um hier einen festen Stand behalten zu
können, braucht man kraftvolle Speise. Solche Speise ist uns in den
Zeugnissen Pfarrer Pfleiderers angeboten und dargereicht; deshalb:
»Kommt und haltet das Mahll- (Johannes 21, 12). Pfarrer W. Beck
Advent 1974 |
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Kurt-Werner Pick Glauben in der
Stadt Predigten. Quell Verlag, 1995, 188 Seiten, 260
g, kartoniert, 3-7918-1428-1 7,00 EUR
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16 Predigten zwischen den Jahren 1990
bis 1994 in der Anoniterkirche in Köln. In de Kölner
Antoniterkirche, bekannt durch das "Politische Nachtgebet " , sind
die Kirchenbänke voll, wenn Norbert Blüm, Alice Schwarzer,
Hanns Dieter Hüsch
u. a. predigen. Was sie über biblische Texte zu sagen haben,
verblüfft mitunter die Gemeinde, zielt aber auf die tatsächlichen
Sorgen und Anliegen der Menschen. Sie verbinden die befreiende Kraft
des Evangeliums mit der Lebensrealität in unserer städtischen, von
vielen Kulturen und Lebensweisen geprägten Welt. Probleme werden
beim Namen genannt und nicht durch dogmatische Formeln verdeckt.
Brisante Themen wie Fremdenfeindlichkeit, mangelnde Solidarität,
zunehmende Konsumorientiertheit und Gewalt gegen Frauen kommen offen
zur Sprache. Das Buch ist ein Hoffnungszeichen dafür, daß sich
die Kirche durch phantasievolle Ideen erneuern können. |
Peter Beier Nobert Blüm Paul Oestreicher Heinz
Zahrnt Freimut Duve
Hanns Dieter Hüsch
Wolfgang Huber Alice Schwarzer |
Friedrich Schorlemmer
Klaus Berger Johannes
Rau Frédéric Lionel Eberhard Bethge
Fulbert Steffensky Micha
Brumlik
Dorothee Sölle |
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Martin Rössler
bist du es, der da kommen soll ? Hagellocher
Predigten nach Matthäus Katzmann, 1982, 77 Seiten,
kartoniert, 3-7805-0415-4 4,00 EUR
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Der Titel dieses Buches stellt die Frage nach der Wirklichkeit
und Wirksamkeit der Verkündigung Jesu. Die Antworten des
Tübinger Predigers, die sehr nahe am biblischen Wort
entlanggehen, versuchte Jesu Wort und Werk lebendig zu machen.
Zugleich aber kommen die Menschen im heutigen Weltbezug zur
Sprache. Im Zusammenprall der Tradition Jesu und der
Situation der Zeit wird die Chance der Klärung und Änderung
gesehen. Wir sehen plötzlich unsere Probleme schärfer; wir
bedenken Leistung und Lohn Sinn und Ziel des Lebens; wir
strecken uns aus nach Hilfe und Heil.Das entfalten diese
Predigten in nachvollziehbaren Schritten, und der Leser wird
mitgenommen bis zu dem Punkt, an dem seine Entscheidung ansteht. Matthäus 11,2-6
Matthäus 9,14-17
Matthäus 8, 5-13
Matthäus 6,25-34
Matthäus 20, 1-16
Matthäus 21,28-31
Epheser 2,14
Anmerkung für Nicht - Tübinger: Hagelloch liegt ca 5 km
nordwestlich von Tübingen |
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Walter Schlenker
Wir sind nicht allein
Selbtsverlag, 1972, 110 Seiten,
3,00 EUR |
Biblische Aspekte von Walter Schlenker
nur noch lose
Seiten, schlechter Zustand, kartoniert, |
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Wolfhart
Schlichting
Was zum Frieden dient Rundfunkpredigten.
Vorwort von Landesbischof Heubach Flacius, 1986, 170 Seiten,
kartoniert, 3-924022-17-8
978-3-924022-17-4
6,00 EUR
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Vorwort Die nunmehr gedruckt vorliegenden 25 Rundfunkpredigten,
die Dr. Wolfhart Schlichting als ehemaliger Studentenpfarrer in
Regensburg in den Jahren 1978 bis 1986 im Bayerischen Rundfunk
gehalten hat, zeigen, was öffentliche Verkündigung des Evangeliums
vor unbekannten und »unsichtbaren« Hörern sein kann. Sie sind
ein deutlicher und für die Gegenwart notwendiger Versuch, heutige
Menschen mit der Fülle des Evangeliums zum Nachdenken zu bringen.
Klarsicht, Mut und sprachliches Vermögen zeichnen diese
Rund-funkpredigten aus. Ich wünsche diesen nun im Druck
vorliegenden Predigten eine weite Verbreitung und den Lesern, daß
Sie neue Einsichten in das Verständnis der heiligen Schrift und
Freude am Leben aus dem Glauben gewinnen. Bückeburg im November
1986 Landesbischof Professor Dr. Joachim Heubach
Inhaltsverzeichnis |
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Albert Schweitzer
Straßburger Predigten
Beck, 1986, 175 Seiten,
Paperback, 12 x 18 cm 978-3-406-31237-3 3-406-31237-3
4,00 EUR
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Beck'sche
Schwarze Reihe Band 307 Wenig bekannt - doch hoch bedeutsam: Predigten, die
Albert
Schweitzer als Vikar von St. Nikolai in Straßburg in den Jahren 1900 bis
1913 und 1918 bis 1919 verfaßte. Die Auswahl bringt Predigten zu den
Festzeiten des Kirchenjahrs, Missionspredigten und schließlich die
ersten Predigten über das Thema ,Ehrfurcht vor dem Leben', somit einen
wichtigen Querschnitt durch das Wirken als Prediger dieses großen
Vorbildes unserer Zeit. Dritte Predigt über die Seligpreisungen
Sonntag, den 24. Mai 1900 Passionspredigt über den Sinn des Todes
Jesu Sonntag, den 23. Februar 1902 Die Rückkehr der Siebzig
Sonntag, den 11. Mai 1902 Predigt auf Sonntag nach Ostern Sonntag,
den 24. April 1904 Predigt zum Erntedankfest über die Dankbarkeit
gegen Gott Sonntag, den 20. November 1904 Adventspredigt Sonntag, den
18. Dezember 1904 Predigt zum Missionsfest Sonntag, den 6. Januar
1905 Jesus auf dem Meere wandelnd Sonntag, den 19. November 1905
Zum Totengedächtnis Sonntag, den 17. November 1907 Ein Wort an die
Neukonfirmierten Sonntag, den 4. April 1909 Letzte Nachmittagspredigt
über die Treue Sonntag, den 25. Februar 1912 Letzte Predigt vor der
Abreise nach Lambarene Sonntag, den 9. März 1913 Erste Predigt nach
der Rückkehr von Lambarene und aus dem Lager von St. R&fly de Provence
Sonntag, den 13. Oktober 1918 Zum Gedächtnis der Toten des
Weltkrieges Sonntag, den 1. Dezember 1918 Erste Predigt über die
Ehrfurcht vor dem Leben Sonntag, den 16. Februar 1919 Zweite Predigt
über die ethischen Probleme und die Ehrfurcht vor dem Leben Sonntag, den
23. Februar 1919 Doppelpredigt über die Dankbarkeit Sonntag, den 27.
Juli 1919 Nachwort des Herausgebers:Albert Schweitzer als Prediger |
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Peter Sigrist Der Herr ist mit dir
Predigten der Gegenwart Gotthelf Verlag Zürich, 1985, 79
Seiten, 125 g, kartoniert, 3-85706-233-9 6,60 EUR
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Zehn
Pfarrer der Evangelisch-methodistischen Kirche veröffentlichen
in diesem Buch eine ihrer Predigten. Bei allen steht Jesus
Christus als Heiland der Welt im Mittelpunkt der Verkündigung,
verbunden mit dem Zeugnis, dass der Mensch und die Welt allein in
Jesus Christus ihr Heil finden. Wenn in früheren Zeiten fast
ausschliesslich der Mensch in seiner Verlorenheit angesprochen und
die Ursache dieser Verlorenheit in seiner Schuld und Gottferne
deutlich gemacht wurde, wird in diesen Predigten der Gegenwart das
Mitleiden Gottes mit der ganzen Schöpfung spürbar. Notvolle
Situationen im Leben des Einzelnen wie der ganzen Gesellschaft
werden einbezogen und unter die Verheissung Gottes gestellt.
Diese Predigten werden dadurch zur Hilfe für Suchende in
persönlicher Not und ein Hinweis auf Auswege in mancher ausweglos
scheinenden Situation in unserer Welt. Der Herr ist mit uns (Jesaja
54,7) Ernst Gisler, Bern An einen verzagten Christen (2.
Timotheus 2,1) Robert Wahrer, Zürich Wir sind unterwegs
(Psalm 86,11) Martin
Rüd, Thun Brückenbauer Gottes (Lukas
7,1-10) Markus Lindenmann. Zürich Ihr seid das
auserwählte Geschlecht (1.
Petrus 2,4-10) Felix Wilhelm, Bern Er ist unser Friede (Hebräer
13, 20.21) Samuel Lauber, Strasbourg Fahr mit ans andere
Ufer! (Johannes 6, 16-24)
Josua Buchmüller, Basel Der grosse Grenzverkehr (Apostelgeschichte
10, 20-35) Hans Lanz, Basel Unter Gottes Herrschaft
(Matthäus 5,1-10)
Walter Gaberthüel, Davos Kraft, Liebe und Besonnenheit (2.
Timotheus 1,7) Peter Sigrist, Zürich |
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Theo Sorg
Gemeinde im Aufbruch
Verlag Junge
Gemeinde, 1978, 110 Seiten, kartoniert, 3-7797-0265-7 |
Erfahrungen von einst - Ermutigungen für heute. Sieben
Bibelarbeiten über Apostelgeschichte 2-6
Apg 2,1-13
Apg 2,14.36-41
Apg 2,42-47
Apg 3,1-10
Apg 4,1-21
Apg 5,1-11
Apg
6,1-7 |
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Wilhelm Stählin Oldenburger
Nachkriegspredigten
Lutherisches Verlagshaus, 1994,
257 Seiten, Kartoniert, 3-7859-0663-3 6,00 EUR
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Niedersächsische Bibliothek Geistlicher Texte Band 3 Wilhelm Stählin hat in
den Jahren 1945-52 als Bischof in Oldenburg und darüber hinaus einen
weitreichenden Einfluß ausgeübt. Dabei wirkte er vor allem durch
seine Predigten und Vorträge sowie durch seine liturgische Arbeit.
In den geistlichen Texten, die in diesem Buch zusammengestellt sind,
wird eine Epoche der Kirchengeschichte aus der Nachkriegszeit
lebendig: in den Predigten aus allen Zeiten des Kirchenjahres,
stärker noch aus Vorträgen, die Wilhelm Stählin an ganz bestimmten
herausgehobenen Stellen dieser Jahre gehalten hat. Immer ging es ihm
um die Erneuerung von Glauben und Kirche - die nicht voneinander zu
trennen sind - aus der Heiligen Schrift und der lutherischen
Reformation heraus.
Inhaltsverzeichnis |
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Franz Josef Stendebach
Predigthilfen zu den Festen und ausgewählten Gedenktagen des
Kirchenjahres
Matthias Grünewald, 1992, 354 Seiten,
kartoniert, 3-7867-1639-0 12,90 EUR
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Persönlicher Zugang Hinweise zum Festtag Exegese
Predigtentwürfe
Dieses Buch vereint 72 Predigthilfen zu den
Festen und ausgewählten Gedenktagen des Kirchenjahres. Jeder Beitrag
beginnt mit liturgischen Hinweisen zum Fest bzw. hagiographischen
Informationen. Es folgen Gedanken über den persönlichen Zugang des
Autors zu Fest oder Heiligengedenktag, schließlich noch zum
Schrifttext und homiletische Vorüberlegungen. Eine ausgearbeitete
Predigt ist das Ergebnis der vorhergehenden Schritte. An vielen
Stellen werden noch alternative Möglichkeiten genannt. Die
unterschiedlichen methodischen Schritte und die Individualität der
Autorinnen und Autoren haben so ein vielfältig benutzbares
"Werkbuch" entstehen lassen. |
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Hans Stökl Redet mit Jerusalem freundlich
Friedrich Wittig Verlag, 1973, 127 Seiten, 137 g,
Klappenbroschur, 3-8048-4109-0 3,50 EUR
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Predigten. Auswahl ungewöhnlicher Predigten aus der
Zeit von 1945 - 1956 Eine Auswahl ungewöhnlicher Predigten aus
der Zeit von 1945 bis 1956 wird hier veröffentlicht - Predigten von
einer Art, wie man sie heute nicht mehr zu hören bekommt. Pastor Dr.
Hanns Stökl hat sie in seiner Gemeinde St. Andreas in Hamburg
gehalten. Ungewöhnlich mußte die Gemeinde diese Verkündigung
empfinden, weil der Prediger, mehr als andere, ernst machte mit der
Symbolkraft und der Realität der biblischen Sprache. "Ein Realist
des Wortes Gottes" wird er denn auch in dem einleitenden
homiletischen Beitrag von Hans-Rudolf Müller-Schwefe genannt. Die
Herausgabe besorgte Herwarth von Schade, der 1952 Hans Stökls Vikar
gewesen ist. Seine auswahl hält das Gedächtnis an eine priesterliche
evangelische Gestalt wach, die die großen Taten Gottes, von denen
die Bibel spricht, in der Welt unseres Jahrhunderts bezeugte. |
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Gerhard E. Stoll Aufschliessen mit dem Wort
Predigten und Vorträge. Aus Anlass des 60. Geburtstages von
Bischof D. Stoll 12.6.1987. Wacholtz, 1987, 127 Seiten, 350 g,
Leinen, Schutzumschlag, 3-529-02837-1 978-3-529-02837-3
8,00 EUR
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Schriften des Vereins für Schleswig-Holsteinische
Kirchengeschichte Reihe I, Band 35 Aus Anlaß des 60. Geburtstages
von Bischof Karlheinz Stoll herausgegeben von der Nordelbischen
Evangelisch-Lutherischen Kirche zusammen mit der Vereinigten
Evangelischen-Lutherischen Kirche Deutschlands
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . HERAUSGERUFEN SEID IHR .
Predigt anläßlich der Übergabe des Ostchores des Lübecker Domes am
29.5. (Pfingstsonntag) 1977. Predigttext: Matthäus 16, 13-20
WENN MITARBEITER BEIEINANDER SIND . Predigt im
Mitarbeitergottesdienst am 28. 9. 1977 im Dom zu Lübeck.
Predigttext: 1. Korinther 12, 12-27 DAS WILL ICH GERNE
NACHSPRECHEN . Predigt zur Einführung als Bischof für Schleswig
am 29.3. 1979 im Dom zu Schleswig. Predigttext: Römer 1, 14-17
HEILSAME UNTERBRECHUNG . Predigt am 9. 3. 1980 in der Kirche zu
Fahretoft. Predigttext: Epheser 5,1-8a GRENZEN WAHRNEHMEN .
Predigt anläßlich der 75-Jahr-Feier der Oberschule zum Dom am 29. 6.
1980 im Dom zu Lübeck. Predigttext: Jesus Sirach 18, 6-13 WAHRE
UND FALSCHE PROPHETEN . Predigt zum Abschluß des Missionsfestes
am 13. 6. 1982 in Breklum. Predigttext: Jeremia 23, 21- 29
PRAXIS PIETATIS . Vortrag vor der Synode des Kirchenkreises
Eiderstedt am 31. 10. 1982 in St. Peter-Ording DER PREDIGER UND
DER SEELSORGER ALS ZEUGE UND ALS GLAUBENDER . Vortrag auf dem
Sprengelkonvent Schleswig am 6. 6. 1984 in Meldorf AUFSCHLIESSEN
MIT DEM WORT . Predigt zum 850jährigen Jubiläum des Domes zu
Schleswig am 10. 6. 1984. Predigttext: Matthäus 16, 13-19 JEDER
STEIN WIRD GEBRAUCHT . Predigt anläßlich der Vollversammlung des
Lutherischen Weltbundes in Budapest in einer ungarischen Gemeinde am
29.7.1984. Predigttext: 1. Petrus 2, 4-10 DIE EINHEIT DER
KIRCHEN . Aus dem Bericht des Leitenden Bischofs der VELKD auf
der Generalsynode in Hildesheim am 24. 10. 1984 SEINE STUNDE .
Predigt zur Nordelbischen Synode am 20. 1. 1985 in der
Christkirche zu Rendsburg. Predigttext: Johannes 2, 1-11 DAS
ANDERE JOCH . Predigt zur Ordination am 5. 5. 1985 in der St.
Jürgen-Kirche zu Heide. Predigttext: Matthäus 11, 28-30 UNTER
DEM PROPHETENMANTEL Predigt zum Sprengelkonvent am 10. 7. 1985 in
der Christkirche zu Rendsburg. Predigttext: 1. Könige 19,19-21
NIE WEITER ALS BIS ZUM GLAUBEN Predigt anläßlich der Synode des
Kirchenkreises Angeln zur Wahl des Propstes am 4. 10. 1985 in
Kappeln. Predigttext: Hebräer 11,23-29 ERNTE-SEGEN Predigt
zum Erntedankfest mit der Landesregierung am 6. 10. 1985 in
Langenhorn. Predigttext: Lukas 12, 13-21 DER GEIST IST DA .
Predigt am 18.5. 1986 (Pfingstsonntag) im Dom zu Schleswig.
Predigttext: Apostelgeschichte 2, 1-18 ZUM DIENEN BEKENNEN .
Predigt zum 80jährigen Bestehen des Kinder- und Pflegeheimes Vorwerk
am 8. 6. 1986 in Lübeck. Predigttext: Daniel 3 und "Der Gesang der
drei Männer im Feuerofen" (Apokryphen) DAS ENGELLOB VERMEHREN .
Predigt für den Michaelistag anläßlich des 100jährigen Jubiläums
des Nordelbischen Kirchenchorverbands und der Tagung der
Nordelbischen Synode am 28.9.1986 in Rendsburg. Predigttext:
Offenbarung 12, 1-12 UND WILLST DAS BETEN VON UNS HAN (Martin
Luther) Aus dem Bericht des Leitenden Bischofs der VELKD auf der
Generalsynode in Bad Harzburg am 19. 10. 1986 AUF DEN FRÜHLING
DES GLAUBENS HOFFEN Predigt im Abschlußgottesdienst der
EKD-Synode am 6. 11. 1986 in Bad Salzuflen. Predigttext: Prediger
Salomo 3, 1-14 VERLETZLICH BLEIBEN Predigt am Vorletzten
Sonntag des Kirchenjahres, dem 16. 11. 1986 (Volkstrauertag), im Dom
zu Schleswig. Predigttext: Römer 8, 18-23 TABELLARISCHER
LEBENSLAUF TABULA GRATULATORIA |
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Martin Tamcke verstehen und glauben
Predigten Katzmann Verlag, 1988, 67 Seiten, kartoniert,
3-7805-0443-X 4,00 EUR
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Wie ist das Wort der Bibel heute zu verstehen? Mit
seinen Predigten will der Uelzer Prediger einladen zum Verstehen. In
der Begegnung mit der Bibel begegnet der Mensch sich selbst. Er
sieht sich wie in einem Spiegel. Erkennt er sich wieder im Spiegel
des Worts, so kann diese Erkenntnis ihn anleiten zu einem Leben in
der Wahrheit.
Unterweisung in der Liebe (lTim 1,5) Demut
1.lPetr 5,5b) Vom Blick zurück (Ps 77,2-21) Suche nach
Wahrheit (Mt 2,1-12) Sie hat getan, was sie konnte (Mk 14,3-9)
Was ist das für eine Welt, die Jesus kreuzigt? (Lk 23,32-48)
Vorwärts und gepflügt! (Lk 9,61-62) Bitten (Lk 11,5-10) Ja
und Nein (Mt 21,28-31) Verstehst du, was du liest? (Apg 8,26-39)
Gabe und Dienst (1.Petr 4,10) |
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Johann Tibbe Der Grund unserer Hoffnung
Predigten Neukirchener Verlag, 1974, 64 Seiten, 60 g, kartoniert,
3-7887-0416-0 1,00 EUR
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Daß der Mensch ohne Hoffnung nicht leben kann, ist eine alte
Erfahrung und Weisheit. Daß viele Menschen in unseren Tagen
Ermutigung zum Leben brauchen, kann niemand übersehen. Hoffnung und
Mut aber kann keiner dem anderen in direkter Weise geben. Wir können
nur hinweisen auf den Grund der Hoffnung, der unser Leben trägt und
sich auch unter Belastungen, in Niederlagen und selbst im Tod
bewährt. Diese Predigten, gehalten an Festtagen der beiden Jahre
1972 / 1973, sind ein Versuch, den Grund der Hoffnung für Menschen
unserer Zeit zu bezeugen. Aus dem Vorwort des Verlassers |
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Jakob
Vetsch
Die Flügel der Seele ausspannen
Ausgewählte Predigten
Theologischer Verlag Zürich, 1991, 112 Seiten, kartoniert,
3-290-10142-8
978-3-290-10142-8
8,00 EUR |
Der Gläubige ist mehr wert als der
Tempel. Du bist mehr wert als dein Haus. Du bist mehr als alles, was
du haben kannst - du bist's. Ja, du bist Tempel! In dir will Gott
wohnen. In dir will Jesus geboren werden, darum genügt ihm ein
Stall. In dir will es sich entzünden, das Licht des Lebens. Was soll
da eine noch so kluge Theologie? Was sollen Kult und Priester? Du
bist Priester, Diener Gottes! Du bist Tempel, du und deine ganze
Welt! Da wirst du dienen und deinen Funken des Glaubens, der
Hoffnung und der Liebe weitertragen, da, wo du lebst, in deinem
Haus, in deiner Stadt und in deinem Beruf."
Ausgewählte Predigten zu:
Psalm 96,1 / Markus 1,40-45 / Jesaja 29, 17-24 /
Johannes 2,13-22 / Johannes 21, 1-14 /
Matthäus 12, 38-42 / Markus 4, 26-29 / Lukas 17, 7-10 /
Johannes 11, 25-27 / Johannes 14, 1-7 / Johannes 10,9 /
Sprichwörter 16,32 / Sprichwörter 17,22 /
Sprichwörter 10,12 / Lukas 10, 38-42... /
2. Mose 25, 31-40 / 1. Mose 3, 17-19 /
5. Mose 6, 4-7 |
Predigtbände sortiert nach Titel |
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Friede - auf Erden und im Himmel ?
12 Predigten in der Stiftskirche Tübingen Steinkopf, 1981,
115 Seiten, 150 g, kartoniert, 3-7984-0524-7 5,00
EUR
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Herausgegegben von der Evang. Studentengemeinde Tübingen.
Als
die Evangelische Studentengemeinde Tübingen im vergangenen Sommer
eine Textreihe zum Thema
Frieden
für die Gottesdienste des Wintersemesters 1980/81
zusammenstellte, war der Natodoppelbeschluß ungefähr ein halbes
Jahr alt, begannen sich Friedensbewegungen erst zu regen,
war der Kirchentag in weiter Ferne, war allerdings abzusehen,
daß dieses Thema die Menschen in Kirche und Politik nicht mehr
loslassen würde. Inzwischen hat das Wort Friede in der
kirchlichen Öffentlichkeit, in Parteien und Gruppierungen eine
unüberhörbare Dominanz bekommen. Wäre das Stimmengewirr nicht so
vielfältig, manchmal auch mißtönend und aufgeregt, so könnte man
geradezu sagen, Friede sei das Leitmotiv, der basso ostinato
kirchlichen Redens und HandeIns geworden. Und das wäre ja gut.
Denn »Friede« ist -wenn die Kirche die Botschaft, von der sie lebt,
ernst nimmt - das Thema der Kirche. Jedoch, wer mit offenen
Ohren in das Stimmengewirr unbefangen genug hineinhört, hat freilich
Mühe, den basso ostinato des Evangeliums, das den Frieden Gottes mit
dieser Welt proklamiert, herauszuhören. Die Tübinger
Predigten
der Studentengemeinde im Wintersemester 1980/81 möchten sich in
dieser Weise zu Gehör bringen. Weit über die Gottesdienste hinaus
bewegt das Thema Frieden die Studentengemeinde, so daß ihre
Mittagsgebete ebenfalls die Bitte um Frieden zum Ausdruck bringen.
Einige Mittagsgebete sind deshalb dieser Folge der Tübinger
Predigten beigefügt. Auch in diesem Jahr danken wir den
Predigern für ihre Mitwirkung an der Reihe und der Evang.
Landeskirche in Württemberg für die Förderung dieses Predigtbandes.
Tübingen, Sommersemester 1981 Evangelische Studentengemeinde
Tübingen
Vorwort
Predigt am 19. 10. 1980: 2. Kor 5,
16-21 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer Mittagsgebet am 24. 10.
1980 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer Predigt am 2.11. 1980:
Röm 5,1-5 Professor Dr. Peter Stuhlmacher Predigt am 9.11. 1980:
Mt 5, 43-48 Professor Dr. Jürgen Moltmann Predigt am 19. 11.
1980: Luk 6,36-42 Prälat Theophil Askani Schuldbekenntnis:
Elisabeth Carstens, Martina Gerber, stud. ev. theol. Predigt am
23.11. 1980: Offb 21,1-8 Arno Allmann, stud. ev. theol.
Mittagsgebet am 28. 11. 1980 Arno Allmann, stud. ev. theol.
Predigt am 30.11. 1980: Luk 3,1-14 Professor Dr. Peter Welten
Ökumenischer Gottesdienst am 14. 12. 1980: Micha 4, 1-4 Hans Nagel,
Studentenpfarrer, Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer, Jörg Michael
Bohnet, Matthias Weindei, stud. ev. theol., Johannes Hülskamp, Axel
Sumey, stud. kath. theol., Richard Krause, Dietrich Tigge, stud. ev.
theol. Mittagsgebet am 19. 12. 1980 Dr. Klaus Bannach,
Studentenpfarrer Predigt arn 11.1.1981: Luk4, 16-21 Heinrich
Leube, Oberkirchenrat Predigt am 18.1. 1981: Rörn 14, 13-23
Professor Dr. Hans Martin Müller Mittagsgebet am 23. 1. 1981
Matthias Hannig, stud. ev. theol. Predigt am 25.1. 1981: Rörn
12, 3-8 Professor Dr. Oswald Bayer Mittagsgebet am 30. 1. 1981
Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer Predigt am 1. 2.1981: Mt 5,
9 Dr. Erika Reichle Semesterschlußgottesdienst am 8. 2.1981: Luk
14, 7-14 Amo Allmann, Andrea Sch!üter und Johannes Jaspers, alle
stud. ev. theol. |
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Komm, Heiliger Geist,
erneuere die ganze Schöpfung 6 Bibelarbeiten,
herausgegeben vom Ökumenischen Rat der Kirchen, 7. Vollversammlung
in Canberra / Australien Calwer Verlag, 1990, 96 Seiten, 115
Gramm, Kartoniert, 12 x 18 cm 3-7668-3100-3 3,00 EUR
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Dieses Taschenbuch ist eine Einladung an alle Christen, sich am
ökumenischen Gespräch zu beteiligen. Grundlage dafür sind sechs
Bibelarbeiten zur 7. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der
Kirchen 1991 in Canberra unter dem Thema: Komm,
Heiliger Geist,
erneuere die ganze Schöpfung! Das vorliegende Arbeitsmaterial
enthält neben den Leitgedanken zur Bibelarbeit Beiträge von Christen
aller Kontinente, die den Reichtum ökumenischer Traditionen und
Erfahrungen erschließen, Fragen zu den Texten aus unserer Situation
in Kirche und Gesellschaft, einen Abriß der Geschichte des
Ökumenischen Rates und eine Einführung in die Thematik der
Vollversammlung. Mit diesem Buch laden wir Sie ein, sich an
dieser geistlichen Pilgerfahrt in ökumenischer Solidarität und als
Ausdruck unserer gemeinsamen christlichen Verpflichtung zu
beteiligen. (Emilio Castro) 1. Bibelarbeit: Wir glauben an den
Heiligen Geist 1.
Könige 19,9b-18 Lukas
24,36-49
Apostelgeschichte 2,1-23;42-47 2. Bibelarbeit: Komm, Heiliger
Geist - erneuere die ganze Schöpfung
Jesaja 65,17-25
Offenbarung 21,1-5
Lukas 1,46-55 3.
Bibelarbeit : Spender des Lebens - erhalte deine Schöpfung!
Römer 8,1-27
Johannes 3,1-8
1. Mose 1,1-2,42
4. Bibelarbeit : Geist der Wahrheit - mach uns frei!
Galater 5,1-13.25
Johannes 15,26.27;
16,4b-15 Jesja 61,1-4
5. Bibelarbeit : Geist der Einheit - versöhne dein Volk!
4. Mose 11,16-30
Johannes 4,5-24
1. Korinther 12,1-13,3
6. Bibelarbeit: Heiliger Geist - verwandle und heilige uns!
Hesekiel 37,1-14
1. Johannes 4,1-16
Markus 1,4-13 |
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Meditative Zugänge zu Gottesdienst und
Predigt 1997/98 Band 1: Psalmen und Texte zu Gedenktagen der Kirche
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 169 Seiten,
kartoniert, 3-525-60283-9 15,00 EUR
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Band 8,1: Psalmen und Texte zu Gedenktagen der Kirche
Die
Palette der Meditativen Zugänge zu Gottesdienst und Predigt wird
ergänzt durch ausgewählte Psalemn und Texte zu den Gedenktagen der
Kirche wie Aposteltage, Evangelistentage, Darstellung des Herrn,
Verklärung des Herrn, Allerheiligen, Allerseelen sowie zu
Bittgottesdiensten um die Einheit der Kirche, und Frieden etc-
Festtage, die in gutem Sinn ökumenisch sind. |
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Paulinische Predigt Gottes
Gerechtigkeit: der Menschen Freiheit. Steinkopf Verlag, 1976,
136 Seiten, 180 g, Kartoniert, 3-7984-0327-9 4,00 EUR
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14 Predigten in der Stiftskirche Tübingen
Die Texte des Römerbriefes gehören in die Situation der heutigen
Gemeinde hinein; sie sollen es dem Hörer nicht leicht machen,
sondern Anstoß geben; sie sollen aber so gepredigt werden, daß sie
auch gehört werden können. Die im Brief angeschnittenen und
aufgenommenen Fragestellungen entsprechen unseren eigenen; folgende
Themenkreise ergeben sich für die Predigten: Gutt und die
Menschheit; die Menschen und die Menschen; was ist der Mensch? -
Sinn, Herkunft, Ziel seines Lebens; Recht - Gerechtigkeit, Wahrheit
- Freiheit; Gottesdienst sonntags und werktags; Glaube - Sünde;
Taufe - Abendahl; Theorie - Praxis.
Über ausgewählte
Abschnitte des Römerbriefes predigen: Luise Abramowski, Helmut
Claß, ESG-Team, Amartin Hengel, Werner Jetter, Eberhard Jüngel, Hans
Küng, Otto Michel, Jürgen Moltmann, Dietrich Rössler, Traugott
Stählin, Theophil Stendle, Peter Stuhlmacher, Peter Welten. |
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Prophetische Predigt Reich Gottes in
dieser Welt? Jesaja 1-12. Steinkopf Verlag, 1974, 126 Seiten,
170 g, kartoniert, 3-7984-0295-7 4,00 EUR
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13 Predigten in der Stiftskirche Tübingen, Herausgegeben
von der Evang. Studentengemeinschaft Tübingen
Inhaltsverzeichnis als pdf |
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Unbedingte Treue
Flacius, 1988, 24 Seiten, geheftet, 3-924022-19-4
2,60 EUR
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Drei Predigten zum Taufgedächtnis am 6. Sonntag
nach Trinitatis von Hartmut Günther Karlman Beyschlag
Martin Wittenberg
VORWORT Dieses Heft verdankt seine
Entstehung einem durchaus ungeplanten und desto überraschenderen
Zusammentreffen: ohne jede Fühlung miteinander legten drei dem
Verlag verbundene Hochschullehrer eine Predigt über den gleichen
Text und zum gleichen Tage des Kirchenjahres vor. Die
Verschiedenheit und doch nicht zu leugnende innere Gemeinsamkeit
dieser Predigten aber stellte vor die Frage nach echter und
berechtigter Pluralität innerhalb der Kirche. Wann und inwieweit
ist sie möglich? Ist sie nur individuell und kasuell bedingt,
mithin nötig? Und umgekehrt: gibt es bei gleicher Stellung unter
der Schrift und im Bekenntnis nicht eine notwendige innere
Einheit, sondern auch eine nicht nur äußerliche
Mannigfaltigkeit? Ein Wort zu den Predigern und ihren
Predigten! Professor Dr. Hartrnut Günther, Vertreter der
Biblischen Theologie an der Lutherischen Theologischen
Hochschule in Oberursel und als solcher auch literarisch
bekanntgeworden, seit Jahren geschätzter Mitarbeiter des
Homiletisch-Liturgischen Korrespondenzblattes, Neue Folge, legte
seine Predigt in Heft 15 ab Seite 364 (Jahrgang 1986/87) unseres
Blattes vor. Wir wissen um die Hochachtung, die ihm als Prediger
und Seelsorger begegnet. Professor Dr. Karlmann Beyschlag,
Ordinarius für Historische Theologie an der Universität
Erlangen-Nürnberg, als Prediger dankbar gehört, hat 14
Universitätspredigten und zwei Ansprachen unter dem Titel "Non
confundar in aeternum" 1986 im Flacius Verlag herausgegeben. Auf
seine Predigt am 6. Sonntag nach Trinitatis 1987 machten
dankbare Teilnehmer des damaligen Universitätsgottesdienstes
aufmerksam. Professor Dr. Martin Wittenberg, ältester
Mitarbeiter dieser Veröffentlichung, war vor seiner (von 1946
bis 1973 währenden) Wirksamkeit in Neuendettelsau fränkischer
Landpfarrer und hat seit etwa 1974 einer Reihe von Landgemeinden
der Fränkischen Schweiz das Wort der Schrift weitergesagt,
darunter Walkersbrunn. Ungesucht war es auch, daß alle drei
Mitarbeiter sich um die Predigt eines alttestamentlichen Textes
gemüht haben. Auch in dieser Hinsicht dürfte ein Vergleich ihrer
Beiträge sich lohnen, von dem wir uns vor allem erhoffen, daß er
manchen Leser zur Besinnung über die rechte Weitergabe des
Schriftzeugnisses führe und soweit - sei es durch Zustimmung,
sei es durch Ablehnung - zur Erfüllung des Auftrags beitrage,
dem das
Homiletisch-Liturgische Korrespondenzblatt sich verpflichtet
weiß. |
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Utopien in der Bibel
11 Predigten Radius, 1982, 90 Seiten,
kartoniert, 3-87173-610-4 978-3-87173-610-0 3,90 EUR
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In der Bibel begegnen wir Vorstellungen von einer Zeit, die
anders ist als die erlebte Gegenwart: schöner, friedlicher,
reicher - paradiesisch! Und zugleich geht es in der Bibel um
das, was im Mittelpunkt der Predigt Jesu steht: um tiefgreifende
Lebensveränderung und um Umkehr. Könnte es nicht sein, daß beide
Themen eng zusammengehören, daß der Zustand der Welt (in der
Gottes gute Schöpfung zur Utopie wird, die keinen Platz mehr auf
Erden hat) ein Ultimatum Gottes an die Menschen ist? Dieser
Frage gehen in 11 Predigten die Berliner Autoren nach: Prpst
Dr. Wilhelm Dittmann Jer 31,31-34 Professor D.
Helmut Gollwitzer DD 1.
Mose 1 Sach 4,6 Professor Dr. Friedrich-Wilhelm Marquardt
2 Petr 3,13 und Jes 65,17-25 Mt 5,1-12 Pfarrer Dr.
Claus-Dieter Schulze 1. Mose 2,4-25 1. Mose 3
Micha 4,1-4
Jes 11,6-9 Mt
4,17 und 6,33 Rechtsanwalt und Notar Reymar von Wedel
Offenbarung 21,1-5 |
vergriffene Titel |
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Walter
Schlenker
Gott dienen ist höchste Freiheit, Deo servire summa libertas
Kirchliche Bruderschaft, 1991, 1260 Seiten, 18 Hefte je ca 70
Seiten, geheftet, DIN A 4
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
18 Broschüren mit ausgewählten
Predigten zu den 6 Predigtreihe, 1 Heft Gesamtübersicht
In der Tradition der Kirchlichen Bruderschaften |
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Martin
Schmid
Brunnen des Himmels
Johannes - Paraphrasen
Radius Verlag, 1998, 100 Seiten, broschur,
3-87173-171-4 |
Die erzählenden Teile des
Johannes-Evangeliums in zweiundzwanzig Auslegungen, die heranführen
an die Vielschichtigkeit der Texte - einem Schlüssel zum Verständnis
des Evangeliums. Gerade die Erzählungen spiegeln im mehrsinnigen
Schillern ihrer Bedeutungen die Gestalt Jesu wider: eine
Mehrsinnigkeit, die zurückweist auf seine »Tiefe« - die Verwurzelung
des Juden Jesus im Alten Testament - und auf die »Höhe« oder Hoheit
des Gottessohnes, der in seiner Bedeutung in den Himmel reicht.
BRUNNEN DES HIMMELS deutet, erklärt und hilft zum Verstehen; jedoch
ist die Sprache der JOHANNES-PARAPHRASEN nicht die der Wissenschaft.
Sie entspricht vielmehr dem Gesprächston, welcher sich einstellt,
wenn jemand suchend, nachspürend und staunend mit den Texten des
Evangeliums umgeht.
Martin Schmid, geboren 1938, studierte evangelische
Theologie in Tübingen und Bonn und ist seit 1980 Gemeindepfarrer an
der Gartenstadtkirche in Stuttgart-Untertürkheim. |
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Peter
Kreyssig
Auskunft über den Glauben
Chronik der Kantatengottesdienste Predigten 1965-1993
Bärenreiter, 1993, 443 Seiten, kartoniert, 3-7618-1175-6 |
A U S K U N F T über den G L A U B E N gibt
der vorliegende Band in reichem Masse mit einer Auswahl von fast 90
Predigten, die Peter Kreyssig in Stuttgart bei
Kantatengottesdiensten an der Gedächtniskirche (seit 1965) oder bei
Gottesdiensten anlässlich der Sommerakademien (seit 1979) und
Musikfeste (seit 1985) hielt.
A U S K U N F T über den G L A U B E N gibt in anderer Weise auch
die Chronik zu Beginn des Buches. Dokumentiert sie doch fast 30
Jahre kirchenmusikalischer Tätigkeit in über 250 Gottesdiensten,
d.h. Partnerschaft in der Verkündigung. Erstaunlich und beglückend,
dass eine Idee, die Helmuth Rilling als Kantor und Peter Kreyssig
als Prediger im Januar 1965 erstmals in die Tat umgesetzt haben.
Internationale Bachakademie Band 6 |
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Hanna Strack
Den Schatz heben
Gottesdienste nach biblischen Texten
Chr. Kaiser Verlag, 1992, ca 160 Seiten, 14 Bild - Vorlagen,
kartoniert,
3-459-01939-5
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Biblische Texte sind Gestaltungsgrundlage für
die in diesem Buch vorgestellten Gottesdienste. Die
Vorbereitungsgespräche zu den Gottesdiensten werden in Stichworten
wiedergegeben. Die dargestellten Gottesdienste nehmen Erfahrungen
und Elemente des Bibliodramas, der Fantasiereise, des Tanzes, der
Imagination auf und beziehen den Umgang mit Farben und Bildern ein.
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Franz - Josef
Ortkemper
Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt
Vergessene Weisheiten aus dem Ersten Testament
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1996, 173 Seiten, Kartoniert,
12 x 18 cm
3-460-32995-5
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Ein spannender Band mit Predigten zu 45
Texten aus dem Alten Testament ,die in der katholischen
Leseordnung für die Sonn- und Festtage fehlen. Es sind
überraschend viele "prominente" Texte darunter ! Das Buch
möchte dazu anregen, auch über diese zentralen biblischen Texte
zu predigen. Es läßt sich daraus leicht eine Predigtreihe zur
Fastenzeit oder zu anderen Anlässen zusammenstellen. Die Auswahl
berücksichtigt Texte aus dem gesamten Ersten Testament, auch aus
den Propheten - und Weisheitsbüchern , die in der Leseordnung
besonders vernachlässigt sind. Dieser Band eignet sich auch als
spannendes Lesebuch zum Alten Testament für alle an der
Botschaft der Bibel Interessierten. Ein ideales Geschenkbuch für
Leser, die noch Neues von der Bibel erwarten.
Neue Predigten zum Alten
Testament |
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Jo
Krummacher
Predigten für jeden Sonn- u.Feiertag
Radius Verlag |
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
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Wilhelm Bammessel
Fast möchten die Himmel zerreissen...
Islamische Parallelen und Kontraste zu Evangelientexten der 1.Reihe
Flacius, 1996, 229 Seiten, kartoniert, 3-924022-38-0
vergriffen |
Korantexte: Überlieferungen
(Hadithe) von Mohammed Teile aus der Prophetenbiographie -
Islamische Theologie - Staatslehre - Geschichte - Mystische
(sufische) Texte - Islamische Auslegung von Bibeltexten (sic!) -
Volkstümliche Legenden - Moderne arabische Literatur - Eine
christlich-arabische Predigt - Erlebtes/Gesehenes. Alles dies
wird aufgegriffen, nicht nur, um den Islam besser kennen und
verstehen zu lernen, sondern auch, um Bibeltexte einmal von
einem ganz anderen Blickwinkel aus zu beleuchten. In erster
Linie ist dieses Buch für den Prediger gedacht, der im Rahmen
der Vorbereitung seinen Horizont erweitern möchte, zugleich aber
nach Anregungen sucht. Deshalb folgt die Auswahl der Bibeltexte
der in der Evangelischen Kirche üblichen ersten Predigtreihe. |
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Ulrich
Fischer
Den Menschen ein Wohlgefallen
Predigten für heute
Calwer Verlag, 1998, 150 Seiten, kartoniert, 3-7668-3598-X
978-3-7668-3598-7
14,90 EUR |
Die Predigtsammlung des evangelischen
Landesbischofs von Baden ist so schwungvoll wie seine Amtsführung.
Musikalische und narrative Elemente, Lebensbilder und
Zeichenhandlungen spielen eine wichtige Rolle. Denn für Ulrich
Fischer ist Predigen mehr als Reden und Zuhören: die Predigt kann
neben dem Ohr auch andere Sinne ansprechen. So erreicht sie auch
Menschen der modernen Fernsehgesellschaft, die mehr ans Sehen als
ans Hören gewöhnt sind.
Die Predigten wurden für den Druck nur geringfügig überarbeitet. Sie
wollen gerade in ihrem experimentellen Charakter provozieren,
ermuntern und anregen zu einem "gewagten" Predigen, das Wort Gottes
für heute nue zu Gehör zu bringen. |
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