Logo Buchhandlung Heesen

Buchhandlung Heesen

Versandbuchhandlung für Evangelische Theologie

Impressum
Freudenstadt / Loßburg

www.theologische-buchhandlung.de

Datenschutzhinweise
Tel. 07446 952 418 1

Warenkorb    mein Warenkorb

Buchhandlung.Heesen@t-online.de
Da unsere Angebote manuell erstellt werden und während des Seitenaufrufes keine Verbindung zu einer Buchdatenbank aufgebaut wird prüfen wir die Verkaufspreise bei Rechnungsstellung auf Richtigkeit und berechnen den gesetzlich festgelegten Buchpreis. Falls sich dadurch eine Preiserhöhung ergibt werden wir Sie vor Versand informieren, Sie können dann diesem Preis zustimmen oder vom Kauf zurücktreten. Hinweise zum Datenschutz und Cookies

 Startseite

Inhaltsverzeichnis

Biografien, Personenbezogene Reihen Bibelstellen Google   Suchanfrage wird an Google übermittelt   
Übersichtsseite Gottesdienste
Predigten
Predigtarbeit
Periodische Predigthilfen
Lesepredigten
Kasualien
Zeitschriften - Periodika
alphabetische Übersicht Predigthilfen / Periodika / christlicher Zeitschriften
 
Predigthinweise zu den Predigtreihen
Perikopenbuch
Agenden
 
Reihenübersicht Bibelkommentare
Bibelstellenübersicht AT
Bibelstellenübersicht NT
Predigtbände Antiquariat
 
Kirchenjahr, allgemein
 
 
katholische Lesejahre A - B - C
 
 
Aktuelle Bücher
Impressum
Versandbedingungen /AGBs
Datenschutzhinweise
 
zum Antiquariat  Predigtbände Antiquariat

Predigtbände, Predigthilfen aus dem Antiquariat Buchhandlung Heesen

Karlmann Beyschlag
Non Confundar in aeternum
 
Erlanger Universitätspredigten:Non Confundar in aeternum:
Laß mich nicht zuschanden werden ewiglich: Psalm 31,2 und 71,1
Flacius, 1986, 123 Seiten, Leinen,
3-924022-14-3
9,80 EUR
Johannes 8,1-11, Universitätspredigt am Sonntag Okuli, 21. März 1954
Matthäus 11,16-24, Universitätspredigt am Bußtag, 17. November 1965
Römer 4,4-5, Universitätspredigt am Reformationstag, 3. November 1968
Apostelgeschichte 1,1-12, Universitätspredigt am Fest Christi Himmelfahrt, 11. Mai 1972
I Mose 16,6-9 und 11, Universitätspredigt zum Neujahrstag, 1. Januar 1973
Matthäus 24,15-28, Universitätspredigt zum drittletzten Sonntag im Kirchenjahr, 11. November 1973
Lukas 18,1-8, Universitätspredigt zum dritt letzten Sonntag im Kirchenjahr, 9. November 1975 .
Römer 8,26-30, Universitätspredigt am 2. Sonntag nach dem Christfest, 4. Januar 1976
Lukas 1,46-48, Wort zum Werktag, 16. Dezember 1976
Apostelgeschichte 2,36-41, Universitätspredigt am Pfingstsonntag, 14. Mai 1978
I Mose 1,26-31, Universitätspredigt am 7. Sonntag nach Trinitatis, 9. Juli 1978
Matthäus 22,1-14, Universitätspredigt am 2. Sonntag nach Trinitatis, 28. Juni 1981
Jesaja 65,17 -19, Universitätspredigt zum Ewigkeitssonntag am 21. November 1982
Matthäus 9,9-13, Universitätspredigt am Sonntag Septuagesimae, 30. Januar 1983
Lukas 14,16-24, Universitätspredigt am 2. Sonntag nach Trinitatis, 16. Juni 1985
Psalm 90,14, Taufansprache am 31. Mai 1986
Theodor Böhmerle
Zielklarer Glaubenslauf


ev.Verein für innere Mission, 1971, 235 Seiten, kartoniert,
3-920-14902-5
6,80 EUR
 Betrachtungen zu den Paulusbriefen

(gebrauchtes Buch)
3-7858-0375-3 Johannes Busch
Fragmente des Vollkommenen
Mit Matthäus die Bergpredigt Jesu predigen
Luther-Verlag, 1996, 141 Seiten, kartoniert,
3-7858-0375-3
9,90 EUR 
Die Bergpredigt Jesu ist als Gemeinschaftsethik zu lesen.Sie korrigiert den Trend zu einer rein individualistischen Ethik und erschliesst einer sich zersplitternden Gesellschaft heilende Kräfte. Im Hören auf Jesu Wort kommt in den Widersprüchlichkeiten unseres Handelns Gottes Wille zum Ziel, fragmentarisch. Aber doch so, dass an den Fragmenten das Vollkommene ablesbar wird, dem wir entgegengehen.

Literatur zur Bergpredigt
Ambroise-M. Carré
Bergpredigt heute

Predigten gehalten in Notre-Dame, Paris, Fasten 1963
Schwabenverlag, 1964, 191 Seiten, Leinen

6,90 EUR
Ist der Friede möglich?
Wer wird die Erde besitzen?
Verfolgt um der Gerechtigkeit willen
Selig die reinen Herzens sind
Zur Freiheit berufen
Die Liebe die frei macht
P. Carrè veröffentlicht in diesem Band die Fastenpredigten, die er im Jahre 1963 in Notre-Dame in Paris gehalten hat und die - wie auch sein letztjähriger Predigtzyklus - über den französischen Rundfunk verbreitet worden sind. Sie sind ein lebendiger Kommentar zur Bergpredigt. Diesem bedeutenden Prediger gelingt es hier auf seine direkte und freimütige, klare und sorgfältig abwägende Art, das Schwierigste zu erschließen und das Herbste eingängig zu machen.
Er legt dar (und alle seine Argumente, sowohl die der Theologie wie die des menschlichen Herzens, gehen darauf aus zu erweisen), daß die Bergpredigt den Weg zur Freiheit des Menschen eröffnet und sie entfaltet. Er macht es sich dabei nicht leicht, er übersieht nicht die Hindernisse und Mißverständnisse. Im besonderen liegt ihm daran, die - vieifach verbilligten und verfälschten - Werte in ihrer ganzen Reinheit und Hoheit wieder
herauszustellen: so die Sanftrnut, die man zur Passivität und Gutmütigkeit umfälscht; so die Gerechtigkeit, die man auf den Respekt vor dem Gesetz oder auf die gerechte Verteilung der Güter eingrenzt, so die Reinheit, die man auf eine einfältige »Hygiene« beschränkt.
P. Carré gibt mit der ganzen Kraft seines Wortes den Tugenden wieder ihren rechten Namen und proklamiert sie als positive Leidenschaften.
978-3-922801-49-8 Horst Dreyer
Westerländer Predigten
Das 1. Buch aus der Predigtreihe des Burg Verlag
Burg Verlag Sachsenheim, 1983, 156 Seiten, kartoniert,

3-922801-49-8
978-3-922801-49-8
9,80 EUR Warenkorb
Vorwort
Es ist ein kühnes Unterfangen, Predigten zu drucken. Zum Predigen gehört die Persönlichkeit des Predigers, der ein Zeuge Jesu Christi und auch seines eigenen Glaubens sein soll. Man muß ihn vor sich sehen und ihn hören. Es gehört aber auch eine hörende und betende Gemeinde dazu, - und die Gemeinschaft des Predigers mit den Hörenden. Das alles kann ein Buch schwerlich vermitteln. Das muß man wissen, wenn man Predigten druckt - und liest! Mit diesem Vorbehalt und trotz dieses Vorbehalts bin ich der Anregung des Burg Verlages gern und dankbar nachgekommen, eine Auswahl von Predigten zu veröffentlichen, die ich in den Jahren 1975 bis 1978 in Westerland auf Sylt gehalten habe.
Ich grüße mit diesen Predigten meine Gemeinde auf Sylt und viele treue Freunde der Insel. "
Dr. Horst Dreyer, Propst in Eutin
Helmut Echternach
Unter der Himmelsleiter
Martin-Luther Verlag, 1996, 380 Seiten, Pappband,
3-87513-102-9
17,90 EUR
 
Jürgen Fangmeier
der predige mein Wort
Konkreter Anlaß - konkrete Predigt.

Aussaat Verlag, 1995, 96 Seiten,
3-7615-3523-6
4,80 EUR



ABC team
Jürgen Fangmeier gebraucht den biblischen Text nicht als Brücke zu eigenen Ideen oder Lieblingsthemen, vielmehr liegt ihm daran, den Predigttext selbst zu Wort kommen zu lassen - auch in prekären Situationen:
Als der kleinen Dorfgemeinde plötzlich eine große Zahl Sinti und Roma als Asylbegehrende zugewiesen wird, da hält Fangmeier eine Predigtreihe zum Buch Rut: «Eine Asylantengeschichte», Auf die existentiellen Fragen, die bei der Konfrontation mit Leid, Sterben und Tod aufbrechen:
«Womit habe ich das verdient!», «Gibt es ein ewiges l.eben!», «Wie ist das mit dem Gericht Gottes!», versucht er, vom biblischen Gesamtzeugnis her in seelsorgerlicher Weise Antwort zu geben.
Der Autor: Dr. Jürgen Fangmeier war über 25 Jahre Professor für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und gleichzeitig Pfarrer der reformierten Kirchengemeinde Schöller.

Inhalt:
Vorwort .
Ein Licht aus der Fremde - Vier Predigten über das Büchlein Rut
I. Zuerst eine Auswanderergeschichte
II. Ähren lesen und Goldkörner finden
III. Hoffnung auf den Löser und auf den Erlöser
IV. Die Ahnfrau kam aus Moab!
Hat denn Gott sein Volk verstoßen?
Das Heil kommt von den Juden
Nicht einer, sondern siebzig!
Aufbruch zur Haushalterschaft
Hoffe auf Ihn!
Vier Predigten über das ewige Leben
I. Nur eine blasse Hoffnung, "bei Christus zu sein"?
II. Besser als menschliche Wunschträume ist noch Gottes Gericht
III. Durchs Schlüsselloch den Reichen und Lazarus sehen!
IV. "Die Hoffnung bleibt" - eine gewaltige Hoffnung sogar
Ihm leben sie alle
Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen
Was ist dann Glaube?
Was ist eigentlich der Glaube?
"Womit habe ich das verdient?"
Die Bibel lehrt Humor
In Bedrängnis Mut
Franz Furger
Moral ohne Drohfinger
Predigthilfen für jeden Sonntag des Kirchenjahres
Styria, 1997, 165 Seiten, kartoniert, 13 x 20,6 cm, 
3-222-12492-2
13,80 EUR
 
"Moralpredigten" haben keinen guten Ruf, daher gibt es sie auch kaum noch.
Doch die Texte des Evangeliums haben einen moralischen Impuls, den wir nicht übersehen können. Ohne klare Orientierung an Lebenswerten können wir nicht gut miteinander leben.Der Münsteraner Moraltheologe Franz Furger legt hier Predigtimpulse für jeden Sonntag des Kirchenjahres vor. Er arbeitet aus den Evangelien der drei Lesejahre einige Leitgedanken heraus, die in der Verkündigung wichtig sind.
Dabei werden sehr aktuelle Fragen der Gesellschaft thematisiert. Es geht nicht um Moralvermittlung mit dem Drohfinger, sondern um klärende Entscheidungshilfen für das persönliche Leben. Auch Christsein ist ein ständiger Lernprozeß, denn wir sind im Werden, einer am anderen - auch im Glauben.
3-87173-204-4 Peter Härtling
Textspuren
je Band 230 Seiten
Radius Verlag 1990 - 1995


Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede,
Beiträge verschiedener Autoren
Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede zu den Textreihen:    
Reihe I 3-87173-201-x, gebrauchtes Buch, Archivexemplar 5,90
Reihe II 3-87173-202-8 5,90
Reihe III 3-87173-203-6 5,90
Reihe IV 3-87173-204-4, gebrauchtes Buch, Archivexemplar 5,90
Reihe V 3-87173-795-x 5,90
Reihe VI 3-87173-796-8 5,90
Wochensprüche 3-87173-207-9 5,90
Psalmen 3-87173-798-4 5,90
3-7668-0878-8 Albrecht Hege
In die warme Sonne springen
Bibelarbeiten
Calwer Verlag, 1988, 148 Seiten, Gebunden,
3-7668-0878-8
6,90 EURWarenkorb
Die Bibelarbeiten stellen wichtige Personen des Alten und Neuen Testaments vor. Hier wird Bibelkunde und der Einblick in geschichtliche Zusammenhänge mit der frohen Botschaft verbunden. Der Leser ist eingeladen, das Lutherwort nachzuerleben und als Glaubender vom Schatten in die warme Sonne zu springen.

Albrecht Hege, geb. 1917, war bis 1983 Prälat in Heilbronn, wo er heute im Ruhestand lebt.

Inhaltsverzeichnis

978-3-525-60242-3 Hans - Joachim Iwand
Predigt - Meditationen 1

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1978, 700 Seiten, Leinen,
3-525-60242-1
978-3-525-60242-3
29,00 EUR Warenkorb
 
3-7924-0329-3 Günter Jacob
Predigten in den Kirchen der DDR

Reich, Hamburg, 1973, 110 Seiten, Kartoniert,
3-7924-0329-3
9,20 EUR Warenkorb
Für Probst Heinz Fleischhack in Magdeburg zum 60. Geburtstag am 19. Juni 1973
Ein aktuelles politisches Zeugnis der Kirchen in der DDR stellen diese Predigten dar, als Modelle in jeweils konkreter Situation gehalten.
Die vorliegenden Predigten sind ein Ringen um das Wort der Bibel im Kontext einer sozialistischen Gesellschaft.
Die Stimme der Evangelischen Kirche in der DDR dringt hierdurch zu uns und fordert zum partnerschaftlichen Dialog, zum Mit-Denken und zur Für-Bitte heraus.
Ein wichtiges Dokument, das nicht nur für unsere Kirchen in der BRD und gesamten Westen, sondern auch für die ganze ökumenische Bewegung wertvoll ist. Denn gerade die westliche Christenheit durchlebt tiefe Wandlungsprozesse.
Kirchenleitungen werden diese gewichtige Dokumentation gern ihren Mitarbeitern und Gemeinden zum ernsthaften Studium empfehlen
3-87173-035-1 Maria Jepsen
einmischen
Neue Predigten und Reden
Radius Verlag, 1995, 184 Seiten, 308 g, Glanzpappband,
3-87173-035-1
5,00 EUR
Warenkorb
›einmischen; 30 Predigten, Ansprachen und Reden der Hamburger Bischöfin Maria Jepsen.
»einmischen habe ich den Band übertitelt. Das ist als freundliche Aufforderung gemeint, ja keine Kluft zwischen Kirche und Welt entstehen zu lassen. Das hieße, die Schöpfung rückgängig zu machen und für unsinnig erklären zu wollen. Das hieße, das Kreuz zu zerbrechen.
Zuerst wollte ich das Buch kinderleicht nennen. Weil Gott uns ja alles vorgesagt hat, was wir weiterzusagen haben, und weil man es kinderleicht zusammenfassen kann mit Hilfe der Bibel in drei Wörtern; Gott ist Liebe. Das ist der befreiende Anfang. Aber ein paar mehr Wörter muß man dann wohl doch machen. Und es nicht bei Wörtern belassen, sondern sie glauben und tun: sich einmischen, mit diesen drei Wörtern im Hintergrund..«
Maria Jepsen
3-16-135481-8 Gerhard Krause
Weihnachtspredigten
Weihnachtspredigten und homiletische Erwägungen zur Weihnachtspredigt heute
Mohr Siebeck, 1973, 172 Seiten, 160 g, kartoniert,
3-16-135481-8
6,00 EUR
Warenkorb
VORWORT
Der Plan zum Druck dieser Predigten reifte, als in den letzten Jahren eine in dieser Schärfe noch nie dagewesene Kritik am christlichen Weihnachtsfest und -gottesdienst in der Christenheit gelegentlich auch ein intensiveres und erfreuliches Fragen nach dem Sinn und Zweck der Weihnachtspredigt auslöste. Damit ergab sich die Notwendigkeit, den Hintergrund der in neuer Weise problematisch gewordenen Weihnachtspredigt geschlossener und ausführlicher zu behandeln, als das in Predigten selbst möglich ist. Mit der im II. Teil wiedergegebenen Vorlesung über "Homiletische Erwägungen zur Weihnachtspredigt heute" greift dies Buch daher über die übliche Absicht der zu fast allen Zeiten der Kirchengeschichte in Sammlungen veröffentlichten Weihnachtspredigten hinaus und zielt auf die einer mündigen Gemeinde zukommende Sachkenntnis und Urteilsfähigkeit, nicht nur in Fragen der Predigt, sondern auch in denen nach dem christlichen Weihnachtsfest. Ich habe den Eindruck, daß beide je länger desto mehr in den christliehen Kirchen wichtiger sind als vieles andere. Um diese Aufgabe zu bewältigen, wird man sich auf das Beschreiten zweier Wege einlassen müssen, die dicht nebeneinander hergehen, aber sich auch überkreuzen müssen: das Hören auf die Zeugnisse der Bibel und das kritische Nachdenken über ihren Zusammenhang mit unseren Zeit- und Lebensfragen. Mit der Erörterung der Probleme von Weihnachten greift man heute in ein Wespennest; erst recht, wenn man mit Weihnachtspredigten auch noch homiletische Erwägungen zu ihr vorlegt. Aber sollte darum, weil wir Menschen gewöhnlich in der Praxis schwächer sind als in der Bildung von Theorien, wie es praktisch sein sollte, die theoretische Reflexion über die Praxis unterbleiben? So bleibt auch dieser Band, wie es Ernst Christian Achelis gelegentlich zu gedruckten Predigten bemerkte, ein sittliches Wagnis. Doch scheint es mir eher zu verantworten als das Schweigen zu den Fragen nach Weihnachten. In Maßen kann ein Wespenstich der Kritik dann ja auch gesund sein.
Bonn-Ippendorf, im Oktober 1973
Gerhard Krause

INHALT
Predigten
Der alle Dinge trägt mit seinem kräftigen Wort, Predigt über Hebräer 1, 1-4, gehalten in der Pauluskirehe zu Bünde am 26. Dezember 1961
Engelworte - Botenworte, Predigt über Lukas 2,10-12, gehalten in der Schloßkirche zu Bonn am 24. Dezember 1962
Weihnachten unter der Macht des Gesetzes, des Intimen und Gottes, Predigt über Lukas 2, 1-20, gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1965
Das weihnachtliche veni, vidi, vici, Predigt über Johannes 1,11-12, gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1966
Die Eigenart und Absicht der Liebe Gottes, Predigt über 1. Johannes 4, 9, gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1967
Unter dem Gesetz vom Gesetz erlöst, Predigt über Galater 4, 4, gehalten in der Schloß kirehe zu Bonn und in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1968
Menschenherrschaft und Gottes Herrschaft, Predigt über Psalm 2, gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1969
Der Grund des Weihnachtsfestes, Predigt über 1. Timotheus 3, 16, gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1970
Der Allversöhner, Predigt über Kolosser 1,19-20, gehalten in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 24. Dezember 1971
Inwiefern Fest der Liebe und Fest der Kinder? Predigt über 1. Johannes 3, 1 a, gehalten in der Schloßkirche zu Bonn am 24. und in der Auferstehungskirche zu Bonn-Venusberg am 26. Dezember 1972

Homiletische Erwägungen zur Weihnachtspredigt heute:
I Die veränderte Lage . . . . . . . . .
Die Beurteilung der Lage in der Homiletik und Liturgik der dreißiger Jahre
Ein Blick auf den Ursprung des Weihnachtsfestes
Andere Aspekte der heutigen Situation von Weihnachten
Die Festunfähigkeit des Menschen
Zur Darstellung von Weihnachten im Gedicht
Die Besucher der Weihnachtsgottesdienste
II Zur Weihnachtspredigt
Die Diskrepanz zwischen Weihnachtstext und Weihnachtsfest
Kein Ausklammern und keine Diktatur der ethischen Problematik
Die Christusverkündigung
Die weihnachtliche Bußpredigt
3-87173-642-2 Peter Kreyssig
Bürgernähe
25 Predigten in der Stuttgarter Gedächtniskirche
Radius Verlag, 1983, 153 Seiten, 210 g, Kartoniert,
3-87173-642-2
7,00 EUR Warenkorb
Mehr als die Hälfte dieser Predigten wurden in Kantatengottesdiensten gehalten, wie sie seit nunmehr achtzehn Jahren in der Stuttgarter Gedächtniskirche stattfinden. Nicht nur Bach-Kantaten, sondern auch andere Werke der Kirchenmusik werden dabei vollständig oder teilweise musiziert - über den ganzen Gottesdienst verteilt - und stellen einen durchaus eigenständigen Teil der gottesdienstlichen Verkündigung dar. Deshalb knüpfen die Predigten nur gelegentlich an Texte und Musik direkt an, obwohl der innere Zusammenhang mit beidem stets sorgfältig mitbedacht worden ist.
Die Gemeinde der Kantatengottesdienste kommt aus einem viel weiteren Bereich als dem der angestammten Parochie zusammen: Mit den Hörern aus der Stadt und ihrer Umgebung jeweils etwa 250 Chorsänger, die oft aus weiter Entfernung anreisen. Das Orchester vereint sowohl Berufsmusiker wie Liebhaber. Aus einem Kreis von etwa tausend bis zwölfhundert »Interessenten«, die durch einen Rundbrief Termine und Programme erfahren, melden sie sich jeweils für ein solches Wochenende an. Am Samstagnachmittag und -abend wird geprobt, am Sonntagmorgen aufgeführt. Für jedes Kantatenwochenende bildet sich also der Kreis der Mitwirkenden neu. Sol-cher Ausfall an Kontinuität muß auch bei der Predigt mitbedacht werden.
Der Titel dieser Sammlung ist der zweiten Predigt über Psalm 147 entnommen, findet also dort seine Erläuterung. Predigten kann man ihrem Wesen nach wohl kaum jemandem widmen. Dennoch ist dieses Buch jedenfalls auch als ein freundschaftlicher Dank Helmuth Rilling zugedacht. Ohne seine ursprüngliche Idee zu diesen Gottesdiensten, ohne die jahrzehntelange theologische und liturgische Partnerschaft in dieser Aufgabe hätte es diesen Weg bis heute nicht gegeben.
Peter Kreyssig
Ps 23 (2541982)
Ps 147 (10 61982)
Jes 29,17-24(691981)
Mt 7,21-27 (16 81981)
Mt 18,15-20 (3 71977)
Mt 20,20-28 (133 1977)
Mk 2,1-12 (21 101979)
Mk 9,43-48 (24 71977)
Mk 10,35-45 (1 41979)
Mk 12,1-12 (11 31979)
Joh 6,1-15 (2971979)
Joh 19,1-16(1931978)
Apg 1,1-11(1551980)
Apg 2,1-11 (2551980)
Röm 10,8-17(461978)
Röm 11,33-36(161980)
Röm 13,8-12 (2121979)
1 Kor 2,1-10 (17 1 1982)
1 Kor 13,1-13 (172 1980)
1 Kor 15,53-57 (641980)
Eph 4,22-32 (12 10 1980)
1 Tim 2,1-6a (11 51980)
Jak 2,14-26 (167 1978)
1 Joh 3,18-24 (22101978)
Offb 21,1-7 (1641978)
Die eingesperrte Botschaft Kurt Kükenshöner
Die eingesperrte Botschaft

Ein Versuch, sie zu befreien
Selbstverlag Kurt Kükenshöner, 1996, 78 Seiten, geheftet, DIN A5
4,90 EUR Warenkorb
Vorwort
1. Was heißt das eigentlich - Rechtfertigung?
2. Parrhesie - Freimut, was sagt mir, was sagt uns heute dieses Wort?
3. Die vergessenen, alle Fesseln sprengenden Bilder vom Reiche Gottes.
- Jesus begegnet dem jüdischen Glauben und gerät in Konflikt mit den Schriftgelehrten und Pharisäern.
Markus 2,1 - 3,6
- Jesus entfaltet die Bilder vom Reich Gottes.
Markus 3, 7 - 8,26
- Jesus erklärt seinen Jüngern seine Mission.
Markus 8,27 - 10, 53
- Er offenbart den Juden den Willen Gottes.
Markus 11 - 13
- Er offenbart der Welt den Willen Gottes.
Markus 14 + 15
4. Der neue Weg

Vlotho - Wehrendorf, 1. Dezember 1996
Vorwort
Liebe Gemeinde, liebe Freunde,
Sonntag für Sonntag wird in unserer Kreuzkirche dieses Sündenbekenntnis gesprochen:
Ich armer, sündiger Mensch bekenne vor Dir, o, allmächtiger gott, meinem Schöpfer und Erlöser, daß ich gesündiget habe, nicht allein mit Gedanken, Worten und Werken, sondern auch, daß ich von Natur sündig und unrein bin, in Sünden empfangen und geboren. Ich habe aber Zuflucht zu Deiner grundlosen Barmherzigkeit, suche und begehre Gnade um des Herrn Jesu Christi willen. O Herr, sei gnädig mir armen Sünder.
Amen.
Dieses Sündenbekenntnis wirft viele Fragen auf. Immer mehr Glieder unserer Gemeinde haben Schweirigkeiten, wenn sie es mitsprechen, Sie können es nicht nachvollziehen. Manche sprechen es nicht mehr mit ...
Hier muß etwas geschehen!
In unserem Presbyterium haben wir wiederholt über dieses Problem gesprochen: Wir sind zu der Uberzeugung gelangt, daß es mit einer Anderung des Textes allein nicht getan ist.
Das Problem liegt tiefer!

Aus diesem Grunde sah ich mich veranlaßt, diese Schrift zu verfassen. Ein Sündenbekenntnis ist Antwoit auf die Nachricht von der Liebe Gottes. Erst wenn der Mensch diese Liebe wahrnimmt, nimmt er auch seine Situation wahr: Seine Irrungen, Verfehlungen und Sünden. Darum steht die alle Fesseln sprengende Botschaft der Liebe Gottes im Mittelpunkt der Schrift.
Am Ende meiner Ausführungen stehen vier verschiedene Sündenbekenntnisse. Wir möchten Sie, liebe Gemeinde, liebe Freunde bitten zu prüfen, welches dieser Bekermtnisse in Zukunft gesprochen werden sollte. Korrekturen und Ergänzungen sind immer noch möglich.
Zum 1. Advent wird eines der neuen Bekenntnisse im Gottesdienst gesprochen werden. Wir bitten um Ihre Meinung.
In der Bibelwoche '97, die in der Zeit vom 16.2. - 23.2.1997 stattfindet, geht es um das Markus-Evangelium. Auch in diesem Buch geht es um das Markus-Evangelium. Darum wird dieses Buch neben dem Bibelwochenheft während der Bibelwoche als Gesprächsgrundlage dienen.

Ihr Kurt Kükenshöner
Rudolf Landau
Christ ist erstanden
Predigten und Bilder zu Passion und Ostern
Calwer Verlag, 1997, 183 Seiten, 8 farb.Abb., Pappband,
3-7668-3415-0
9,90 EUR
Der Band enthält zu jedem Predigttext der Passions- und Osterzeit die Predigt eines renommierten Predigers des 19.und 20.Jahrhunderts.
Die Facetten der jeweiligen zeitgeschichtlichen Situation und der Persönlichkeit des Predigers ergeben in dieser Sammlung ein Ganzes, das der Botschaft vom Sterben und Auferstehen Jesu den Weg zum "modernen" Menschen bahnt.
Bildtafeln und bibliophile Ausstattung ergänzen die literarische Qualität der Predigten und empfehlen den Band als Geschenk von bleibendem Wert.

Die Predigten stammen u.a. von:
Friedrich von Bodelschwingh -- Heinrich Braunschweiger -- Lothar Steiger -- Antonius H.J.Gunneweg -- Hans Joachim Iwand -- Karl Barth -- Manfred Josuttis -- Carl Heinz Ratschow.
8091 Jakob Laubach
Laienpredigten Band I
1. Advent bis 6. Sonntag nach Ostern
Matthias-Grünewald Verlag, 1969, 128 Seiten, Kartoniert,
4,90 EUR Warenkorb
Wie müßte die Botschaft Jesu Sonntag für Sonntag verkündet werden, damit sie uns wirklich angeht und "trifft"? Diese Frage haben sich gewiß Prediger und Zuhörer schon oft gestellt.
Die Verfasser der Laienpredigten sind engagierte Christen und namhafte Publizisten. Sie gehen eher spontan als ,,exegetisch", gleichsam als ,,naive" Hörer des Wortes mit den Texten um; so wie sie versuchen würden, in ihren Familien oder mit Freunden darüber zu sprechen. Dabei ergeben sich ganz neue Zugänge, Forderungen und Herausforderungen. Und es wird eine Sprache gesprochen, die wir im Gottesdienst noch zu wenig zu hören bekommen.
Notwendig für eine fruchtbare Auslegung der Bibeltexte ist zunächst ihre exegetische Adfschließung' bei der der ,,Sitz im Leben" der damaligen Zeit erarbeitet wird. Aber ebenso notwendig ist es, daß die Verheißungen und Forderungen Christi einen Sitz im Leben jener Menschen finden, die hier und heute Christen sein wollen. Dabei müssen die alltäglichen Erfahrungen der ,,Laien" zur Sprache kommen; Erfahrungen in Ehe, Kindererziehung und Beruf, Gesellschaft und Politik; Erfahrungen, die Menschen machen, die vIelleicht wirtschaftlich gesichert und doch von Krankheit und Tod bedroht, die geliebt oder zurückgewiesen, Ruhe suchend und doch beruflich gehetzt sind, die von Verwandten und Freunden, von innenpolitischen und weltpolitischen Spannungen in Atem gehalten werden.
Ein ungewöhnliches Predigtbuch das Laien und Priestern einen guten Dienst leisten kann; ein Lesebuch fr die Sonn- und Feiertage.
Der vorliegende Band 1 enthält Predigten über die Evangelien der neuen Perikopenordnung Zyklus A vom 1. Adventsonntag bis zum 6 Sonntag nach Ostern.
8092 Jakob Laubach
Laienpredigten Band II
Pfingsten bis Letzter Sonntag nach Pfingsten
Matthias-Grünewald Verlag, 1969, 120 Seiten, Kartoniert,
4,90 EUR Warenkorb
Der vorliegende Band II enthält Predigten über Evangelien der neuen Perikopenordnung Zyklus A von Pfingsten bis zum Ende des Kirchenjahrs sowie bei Anlässen wie Taufe, Bußfeier, Erstkommunion, Eheschließung, Priesterweihe, Todesfall. In gleicher Ausstattung erschien Band 1 mit Predigten über die Evangelien vom 1. Adventsonntag bis zum 6 Sonntag nach Ostern.
Wie müßte die Botschaft Jesu Sonntag für Sonntag verkündet werden, damit sie uns wirklich angeht und "trifft"? Diese Frage haben sich gewiß Prediger und Zuhörer schon oft gestellt.
Notwendig für eine fruchtbare Auslegung der Bibeltexte ist zunächst ihre exegetische Adfschließung' bei der der ,,Sitz im Leben" der damaligen Zeit erarbeitet wird. Aber ebenso notwendig ist es, daß die Verheißungen und Forderungen Christi einen Sitz im Leben jener Menschen finden, die hier und heute Christen sein wollen. Dabei müssen die alltäglichen Erfahrungen der ,,Laien" zur Sprache kommen; Erfahrungen in Ehe, Kindererziehung und Beruf, Gesellschaft und Politik; Erfahrungen, die Menschen machen, die vIelleicht wirtschaftlich gesichert und doch von Krankheit und Tod bedroht, die geliebt oder zurückgewiesen, Ruhe suchend und doch beruflich gehetzt sind, die von Verwandten und Freunden, von innenpolitischen und weltpolitischen Spannungen in Atem gehalten werden.
Die Verfasser der Lalenpredigten sind engagierte Christen und namhafte Publizisten. Sie gehen eher spontan als ,,exegetisch", gleichsam als ,,naive" Hörer des Wortes mit den Texten um; so wie sie versuchen würden, in ihren Familien oder mit Freunden darüber zu sprechen. Dabei ergeben sich ganz neue Zugänge, Forderungen und Herausforderungen. Und es wird eine Sprache gesprochen, die wir im Gottesdienst noch zu wenig zu hören bekommen.
Ein ungewöhnliches Predigtbuch' das Laien und Priestern einen guten Dienst leisten kann; ein Lesebuch für die Sonn- und Feiertage.
3-7858-0314-1 Hans-Martin Linnemann
Gottes Gaben weitergeben
Predigten 1974 - 1988
Luther-Verlag, 1988, 105 Seiten, 210 g, Kartoniert,
3-7858-0314-1
4,00 EUR Warenkorb
Von seinem biblisch-theologischen Denken her entwickelt Linnemann die Wahrnehmung der zentralen Aufgabe seines Mandates, nämlich Predigt und öffentliche Seelsorge auf ganz unterschiedlichen Kanzeln in Westfalen und darüber hinaus. Damit erfüllt er zugleich auch den in der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen festgeschriebenen Auftrag des Präses, als „vornehmste Aufgabe den Dienst der Verkündigung und Seelsorge" wahrzunehmen.
3-532-62036-7 Hans-Georg Lubkoll
Blick in die Predigtwerkstatt
Probleme, Ermutigungen, Vorschläge
Claudius Verlag, 1985, Kartoniert, 102 Seiten
3-532-62036-7
4,50 EURWarenkorb
"Auf lebendige und anschauliche Art versucht Pfarrer Lubkoll den Verfasser einer Predigt aus der Studierstube zu locken; "denn der Heilige Geist hält sich nicht nur in dem winzigen Luftraum oberhalb des Schreibtisches auf. " Vielmehr lebt die Predigt von den Erfahrungen und Erlebnissen im Alltag, von der Betroffenheit des Seelsorgers.
Der Autor sagt über die Arbeit an diesem Buch:
"Wie sich verständliche Rede mit biblischer Tiefe verbinden und sich das Banale ebenso vermeiden läßt wie das Schein-christlich-Ideologische, diese Frage hat mich ständig begleitet. Manche Vorgänge in der Predigtwerkstätte habe ich auch mit Heiterkeit betrachtet, denn eine Theologie ohne Humor entartet zur Ideologie."
Hans-Georg Lubkoll wurde am 14.2.1926 in Krölpa bei Saalfeld/Saale geboren. Von 1946 bis 1950 studierte er Theologie und Philosophie in Eichstätt, Neuendettelsau und Erlangen. Seit 1971 ist er Pfarrer an der Matthäuskirche in der Münchner Innenstadt. Er ist bekannt als Sprecher kirchlicher Rundfunksendungen im Rias, im Sender Freies Berlin und beim Bayerischen Rundfunk, außerdem ist er Autor zahlreicher Bücher und Schriftleiter der Zeitschrift "Pastoralblätter"
Klaus von Mering
Hausputz für die Seele
Lebensfunken aus der Bibel
Quell, 1993, 107 Seiten, kartoniert, 
6,80 EUR 
Klaus von Mering versucht, mit kritischen, spritzigen Texten seine Zuhörer zum Nachdenken zu verführen: über sich selbst, das eigene Leben und über Gott.
Dabei legt er Wert darauf, daß seine Hörer möglichst viele Bezüge zu ihrem eigenen Leben entdecken, und er hat eine Leidenschaft für die ursprüngliche Provokation der biblischen Texte. Einige Beispiele aus dem Inhalt: Handelt Gott unmoralisch? Eine feste Burg - protestantische Kampfhymne? Wenn aus dem Osterlamm niedliche Osterlämmer werden ...Heiliger Geist: eine religiöse Droge?
978-3-7858-0324-0 Friedemann Merkel
Gepredigte Weisheit
Predigten zu den weisheitlichen Texten des Alten und Neuen Testaments
Luther-Verlag, 1990, 111 Seiten, 210 g, Kartoniert,
3-7858-0324-9
978-3-7858-0324-0
7,00 EUR
Warenkorb
Predigten zu alttestamentlichen Weisheitstexten
Josef und seine Brüder. 1. Genesis 50,15 - 21 1987, Universitätskirche Münster
Der rechte Wunsch. 1. Könige 3 1983, Geistliches Wort, Westdeutscher Rundfunk
Wenn Brüder einträchtig beieinander wohn(t)en. Psalm 133 1978, Zum 25jährigen Bestehen des neuen Hamann-Stiftes
Ich wäre gerne auch weise ... Einige Sprüche Salomonis 1981, Geistliches Wort, Westdeutscher Rundfunk
Non scolae sed vitae discimus.·Sprüche Salomonis 1,7 1978, Gottesdienst zur Abiturfeier in Münster
Kraut oder Braten? Sprüche Salomonis 15,17 1965, Dorfkirche Mandel (Nahe)
Ein feste Burg ist unser Gott. Sprüche Salomonis 18,10.11 1981, Universitätskirche Münster
Frieden - Frucht der Weisheit. Sprüche Salomonis 15,21.22 1968, Rundfunkpredigt Berlin
Die rechte Zeit. Prediger 3,1- 8 1980, Universitätskirche Münster
Die Weisheit der Tiere. Jesaja 1,3 1985, Christvesper Aula der Universität Münster
Bußtag im Kabarett. Jesaja 5,1 - 7 1981, Lukaskirche Münster
Wohl dem, der weiß, was weise ist Jeremia 9,22.23 1989, Hamann-Stift Münster
Saure Trauben - stumpfe Zähne. EzechieI18,1-4.21-25.30-32 1976, Rundfunkgottesdienst aus der Universitätskirche Münster
Gutes wissen - Gutes tun. Micha 6,8 1989, Gottesdienst zum 75. Jubiläum der Evangelisch-Theologischen
Fakultät Münster, Universitätskirche

Predigten zu neutestamentlichen Weisheitstexten
Vom rechten Geben. Matthäus 6,1-4 1975, Universitätskirche Münster
Töricht oder klug? - Das ist hier die Frage. Matthäus 7,24 - 27 1976, Universitätskirche Münster
Warum wenig viel sein kann. Markus 12,42-44 1977, Universitätskirche Münster
Von der Gottesfreundschaft. Lukas 11,5-13 1981, Evangelische Johanniskirche Ettlingen (Baden)
Vom Denken und Danken. Philipper 4,8.9 1988, Hamann-Stift Münster
Alles Gute kommt von oben. Jakobus 1,16-21 1974, Universitätskirche Münster
Ein kleines Wort. Jakobus 3,5 -12 1967, Rundjunkpredigt Berlin
Die Predigt weisheitlicher Texte als homiletisches Problem 1966, Antrittsvorlesung Berlin

Friedemann Merkel, geboren 1929 in Freiburg im Breisgau. Nach dem Theologiestudium und der Ordination 1953 Vikar und Religionslehrer. 1954 wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter am Praktisch-Theologischen Seminar in Heidelberg. Promotion zum Dr. theol., 1960 Pfarrer in Mandel/Nahe und Dozent am Predigerseminar in Bad Kreuznach, 1965 Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin, seit 1970 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, Universitätsprediger.
Prof. Dr. Niels Peter Moritzen
Mission - erfahren, gepredigt und reflektiert

Evang. Luth. Mission Erlangen, 1988, 305 Seiten, kartoniert,
8,90EUR
Prof. Dr. Niels Peter Moritzen zum 60. Geburtstag
3-579-02718-2 Horst Nitschke
Biblische Geschichten weiter erzählt
Neue Predigtanregungen
Gütersloher Verlagshaus, 1982, 117 Seiten, kartoniert,
3-579-02718-2
4,90 EUR Warenkorb
Warum verbrennst du, Mose? Exodus 3 (Schindehütte) .
Unsre Kinder sind nicht unsre Kinder Lukas 2,41-52 (Kastner) .
Jesus zögert keine Sekunde Lukas 2,41-52 (Domay) ....
Die Begegnung am Brunnen Johannes 4,5-30 (Denecke) .
Die großgläubigen Wasserläufer Matthäus 14,22-32 (Kastner) ...
Der Gott der Vögel und der Blumen Markus 12,41-44 (Knigge) .
Ähnlichkeiten mit dem reichen Jüngling Matthäus 19,16-23 (Schibilsky) .....
Alle sind willkommen Matthäus 22,1-14 (Mendt) ...
Die syrische Frau vergaß ihn nicht mehr Matthäus 15,21-31 (Eulenberger)
Und dann sah er zu gut Markus 8,22-26 (Siegel) . . . . . . . .
Wenn man den aufrechten Gang lernt Lukas 13,10-17 (Siegel) ....
Wie sollen Geheilte überleben? Matthäus 12,9-14 (Beier) ....
Der Weg nach Jericho geht weiter Lukas 10,25-37 (Margenfeld)
Was wird nun Martha tun? Lukas 10,38-40 (Koller) . . .
... und Maria - und wir ... Lukas 10,42 (Schibilsky) .
Das schwere Glück der neuen Freiheit Lukas 15,11-32 (Margenfeld) .....
Freuen sollen sich alle Lukas 15,25-32 (Ronecker)
Störfaktor Liebe Lukas 15,11-32 (Knigge) ..
Eine Mutter hatte zwei Töchter Lukas 15,11-32 (Boueke-von Waldthausen)
Jesus und Mose reden miteinander Matthäus 17,1-9 u. Exodus 3,1-14 (Hirschler)
Aus Emmaus zurück Lukas 24, 13-35 (von Mering)
Persis macht sich Gedanken Römer 16,12 (Schupp) ....
3-7887-0716-X Klaus Nürnberger
Weiss auf schwarz
Predigten im gesellschaftlichen Konflikt. Südafrika und Berlin
Neukirchener Verlag, 1983, 216 Seiten, 216 Seiten, Kartoniert,
3-7887-0716-X
9,00 EUR Warenkorb
Gesellschaftliche Konflikte ballen sich am Rande der Wohlstandsgesellschaft: an den Nahtstellen zwischen Reich und Arm, Macht und Ohnmacht, Schwarz und Weiß, Nord und Süd. Südafrika ist eine der exemplarischen Konfliktsituationen - ein Hohlspiegel, der die Weltproblematik in einem Brennpunkt zusammenzieht.
»Notwendige Predigten muß man lesen. Ich bekenne, daß ich seit Jahren kaum gedruckten Predigten begegnet bin, die mich so faszinierten und ins Fragen brachten wie die hier vorliegenden, und ich möchte, daß sie landauf und landab nicht nur von einzelnen Christen gelesen, sondern auch in Gemeindeseminaren besprochen werden. Wir haben diese Predigten nötig.« (Rudolf Bohren)
Klaus Nürnberger,1933 als Farmerssohn in Namibia geboren, Studium der Land- und Volkswirtschaft in Pretoria, Studium der Theologie, hauptsächlich in Hamburg, Göttingen, Marburg, Promotion in Marburg (1967) und Pretoria (1978), von 1968 bis 1979 Pfarrer der schwarzen lutherischen Kirche in Südafrika im Dienst des Berliner Missionswerks, meist als Dozent am Lutheran Theological College, Umpumulo, seit 1980 Professor für Systematische Theologie und Theologische Ethik an der University of South Africa in Pretoria; Gastdozenturen in der Bundesrepublik Deutschland.

Nimm und lies! (Vorwort von Rudolf Bohren)
Entwurf für ein Glaubensbekenntnis der Kirche im südlichen Afrika (1974) .
An der Hand des Mächtigen (Joh 14,1-6) .
Der Schritt über die Grenze (1. Kor9,19-23) .
Der Ahnherr eines neuen Geschlechts (1. Kor 15,20-26) .
Mein Held ist Pharao (Ex 7,14-17.23) .
Glaubt sie hindurch! (1. Kor4,l-5) .
Wachtauf-derTagkommt! (Röm 13,8.11-14)
Freiheit zum Dienst (lKor9, 19-23) .
Blockierte Kommunikation (Mk 7,31-37)
Der Gott des Rechts (Lk 18,1-8) .
Einheit trotz Verschiedenheit (lKor 12,4-7.12-14.24b-26) .
Das neue Hermannsburg (Ko13,l-15) .
DieHochzeitohneBraut (Eph2,l1-18) .
Aktive Trauer (Lk 19,41-48) .
Zuerst und zugleich (1 Thess4,13-18) .
Adam und Christus (Gen 2 und 3 (Auszüge))
Herrschaft über den Tod (Ps 103,15-22) .
Der Bezwinger des Chaos (Mk 4,35-41) .
Der Räuber, der Angestellte, der Hirte (Joh 10,10-16) .
Draußen und drinnen (Lk 16,19-29) .
Lobpreis ist Trotz (Ps 113) .
Der Mensch als Grundlage des Rechts (Lk 15,11-32)
Aber ihr Herz ist ganz woanders (Ies 29,13-24) .
Laß los und komm! (Mk 10,,17-27) .
Der Mensch steigt auf, Gott steigt herab (Ps 146)
Friedrich Christoph Oetinger
Die Epistelpredigten
Franz, 1978, 534 Seiten, Leinen,
3-7722-0168-7
978-3-7722-0168-4

20,50 EUR
Grundbegriffe des Neuen Testaments in einem neuen Jahrgang von Predigten über die sonn-, fest- und feiertäglichen Episteln

zur Seite Friedrich Christoph Oetinger
978-3-532-61128-9 Wolfhart Pannenberg
Gegenwart Gottes
Predigten
Claudius, 1973, 200 Seiten, 210 g, kartoniert,
3-532-61128-7
978-3-532-61128-9
9,20 EUR Warenkorb
Neubuch in Originalfolie
Wolfhart Pannenberg ist Urheber des vielleicht interessantesten theologischen Entwurfs in den letzten 15 Jahren. Bislang hat er sich nur in Wissenschaftlichen Publikationen geäußert. Nun tritt er zum ersteimial mit einem Predigtband an die Öffentlichkeit. ln seinen Predigten will er zur Besinnung über das Leben und seinen Sinn anregen, „so wie dieser Sinn durch die christliche Überlieferung erschlossen wird“. Er geht dabei von Bibeltexten aus, ohne sich aber sklavisch auf deren Erläuterung zu beschränken. Vielmehr macht er jeweils das systematische Thema, auf das sich der Text beziehen läßt, zum Gegenstand seiner Predigt. Indem dieses als selbständig betrachtet wird, können auch „die Differenzen und Gegensätze heutiger Erkenntnis der betreffendenn Thematik zu Aussagen des Textes zum Tragen kommen. Dabei wird deutlidn, wie systematisch-theologischer Ansatz und Predigtpraxis ineinander übergehen. Die Predigten stammen aus den Jahren 1956-73 und ermöglichen somit auch einen Überblick über die theoiogisdie Entwicklung des Verfassers

Wolfhart Pannenberg, 1928 in Stettin geboren, studierte Philosophie und Theologie in Berlin, Göttingen, Basel und Heidelberg. Dort promovierte er 1953 und habilitierte sich 1955 für Systematische Theologie. 1958 wurde er Professor für dieses Fach an der Kírchlichen Hochschule Wuppertal und wechselte 1961 an die Universität Mainz. Im gleichen Jahr erschien der von ihin herausgegebene Band „Offenbarung als Geschichte“, dessen Neufassung des Offenbarungsbegriffs eine ausgedehnte Diskussion veranlaßte. Seit 1967 ist Wolfhart Pannenberg Professor für Systematische Theologie in München und Direktor des dortigen ökumenischen Instituts.
3-920-14905-x A. Pfleiderer
Bleibet in Ihm
Betrachtungen aus den Petrus- und Johannes Briefen
Verlag des Evang. Vereins für Innere Mission, 1974, 127 Seiten, kartoniert,
3-920-14905-x
6,00 EUR Warenkorb
Inhalt
1. Petri 1, 22-25 Unvergänglicher Same 7
1. Petri 2, 1-8 Vom Kind zum Jüngling und Mann 13
1. Petri 3, 18-20 Hinabgefahren ins Totenreich 19
1. Petri 4, 12-19 Es ist Zeit, daß anfange das Gericht am Hause Gottes 24
2. Petri 1, 2-4 Teilhaberschaft am Erbe J esu 31
2. Petri 1, 5-7 Eben darum 38
2. Petri 1, 8-11 Reicher Eingang 43
2. Petri 1, 12-18 Die Parusie der Wahrheit und die Parusie Christi 51
2. Petri 1, 20. 21 Eigener Auflösung nicht zugänglich 59
2. Petri 3 Wo ist die Verheißung Seiner Zukunft 66
1. J ohannes 1, 5-7 So wir im Licht wandeln ... 73
1. Johannes 2, 24-29 Bleibet in Ihm! 79
1. Johannes 3, 1-3 Die Kindschaft in der Hülle 87
1. Johannes 4, 1--6 Prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind 93
1. Johannes 4, 17-21 Fertig gemacht in der Liebe 100
1. Johannes 5, 4. 5 Das ist der Sieg - unser Glaube 105
1. Johannes 5, 6-21 Wir sind in dem Wahrhaftigen 114
1. Johannes 5, 19-21 Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! 120

Vorwort
Im Jahr 1969 hat unser Gemeinschaftsverband, der Evangelische Verein für innere Mission Augsburgischen Bekenntnisses, eine schlichte Schrift herausgegeben: »Christus in uns. « Es sind darin 32 biblische Betrachtungen über Texte aus dem Evangelium des Apostels Johannes zusammengestellt, mit denen Pfarrer A. Pfleiderer seinerzeit im »Reich-Gottes-Boten- den Glaubensgeschwistern einen geistlichen Dienst getan hat. Der reiche Inhalt dieser Betrachtungen ist es wert, daß diese Zeugnisse nicht der Vergessenheit anheimfallen, sondern weiterhin Segensdienste tun mögen. Die neue Schrift: »Bleibet in Ihrnl- will denselben geistlichen Dienst tun. Sie enthält 18 Betrachtungen über Texte aus den Briefen der Apostel Petrus und Johannes. Es ist freilich eine starke geistliche Speise, die in diesen Ausführungen angeboten ist. Aber der schwere Ernst unserer Gegenwart und, wohl noch mehr, der nahen Zukunft verlangt eine solche starke Speise. Daß unsere Zeit die letzte Periode unseres Zeitalters, also »Endzeit«, ist, wird in Glaubenskreisen immer stärker zur überzeugung. Um hier einen festen Stand behalten zu können, braucht man kraftvolle Speise. Solche Speise ist uns in den Zeugnissen Pfarrer Pfleiderers angeboten und dargereicht; deshalb:
»Kommt und haltet das Mahll- (Johannes 21, 12).
Pfarrer W. Beck Advent 1974
3-7918-1428-1 Kurt-Werner Pick
Glauben in der Stadt
Predigten.
Quell Verlag, 1995, 188 Seiten, 260 g, kartoniert,
3-7918-1428-1
7,00 EUR Warenkorb
 16 Predigten zwischen den Jahren 1990 bis 1994 in der Anoniterkirche in Köln.
In de Kölner Antoniterkirche, bekannt durch das "Politische Nachtgebet " , sind die Kirchenbänke voll, wenn Norbert Blüm, Alice Schwarzer, Hanns Dieter Hüsch u. a. predigen. Was sie über biblische Texte zu sagen haben, verblüfft mitunter die Gemeinde, zielt aber auf die tatsächlichen Sorgen und Anliegen der Menschen. Sie verbinden die befreiende Kraft des Evangeliums mit der Lebensrealität in unserer städtischen, von vielen Kulturen und Lebensweisen geprägten Welt. Probleme werden beim Namen genannt und nicht durch dogmatische Formeln verdeckt. Brisante Themen wie Fremdenfeindlichkeit, mangelnde Solidarität, zunehmende Konsumorientiertheit und Gewalt gegen Frauen kommen offen zur Sprache.
Das Buch ist ein Hoffnungszeichen dafür, daß sich die Kirche durch phantasievolle Ideen erneuern können.
Peter Beier
Nobert Blüm
Paul Oestreicher
Heinz Zahrnt
Freimut Duve
Hanns Dieter Hüsch
Wolfgang Huber
Alice Schwarzer
Friedrich Schorlemmer
Klaus Berger
Johannes Rau
Frédéric Lionel
Eberhard Bethge
Fulbert Steffensky
Micha Brumlik
Dorothee Sölle
3-7805-0415-4 Martin Rössler
bist du es, der da kommen soll ?
Hagellocher Predigten nach Matthäus
Katzmann, 1982, 77 Seiten, kartoniert,
3-7805-0415-4
4,00 EUR Warenkorb
Der Titel dieses Buches stellt die Frage nach der Wirklichkeit und Wirksamkeit der Verkündigung Jesu. Die Antworten des Tübinger Predigers, die sehr nahe am biblischen Wort entlanggehen, versuchte Jesu Wort und Werk lebendig zu machen. Zugleich aber kommen die Menschen im heutigen Weltbezug zur Sprache. Im Zusammenprall der Tradition Jesu und der Situation der Zeit wird die Chance der Klärung und Änderung gesehen. Wir sehen plötzlich unsere Probleme schärfer; wir bedenken Leistung und Lohn Sinn und Ziel des Lebens; wir strecken uns aus nach Hilfe und Heil.Das entfalten diese Predigten in nachvollziehbaren Schritten, und der Leser wird mitgenommen bis zu dem Punkt, an dem seine Entscheidung ansteht.
Matthäus 11,2-6
Matthäus 9,14-17
Matthäus 8, 5-13
Matthäus 6,25-34
Matthäus 20, 1-16
Matthäus 21,28-31
Epheser 2,14
Anmerkung für Nicht - Tübinger: Hagelloch liegt ca 5 km nordwestlich von Tübingen
  Walter Schlenker
Wir sind nicht allein

Selbtsverlag, 1972, 110 Seiten,
3,00 EUR
Biblische Aspekte von Walter Schlenker

nur noch lose Seiten, schlechter Zustand, kartoniert,
978-3-924022-17-4 Wolfhart Schlichting
Was zum Frieden dient
Rundfunkpredigten. Vorwort von Landesbischof Heubach
Flacius, 1986, 170 Seiten, kartoniert,
3-924022-17-8
978-3-924022-17-4
6,00 EUR Warenkorb
Vorwort
Die nunmehr gedruckt vorliegenden 25 Rundfunkpredigten, die Dr. Wolfhart Schlichting als ehemaliger Studentenpfarrer in Regensburg in den Jahren 1978 bis 1986 im Bayerischen Rundfunk gehalten hat, zeigen, was öffentliche Verkündigung des Evangeliums vor unbekannten und »unsichtbaren« Hörern sein kann.
Sie sind ein deutlicher und für die Gegenwart notwendiger Versuch, heutige Menschen mit der Fülle des Evangeliums zum Nachdenken zu bringen. Klarsicht, Mut und sprachliches Vermögen zeichnen diese Rund-funkpredigten aus.
Ich wünsche diesen nun im Druck vorliegenden Predigten eine weite Verbreitung und den Lesern, daß Sie neue Einsichten in das Verständnis der heiligen Schrift und Freude am Leben aus dem Glauben gewinnen.
Bückeburg im November 1986
Landesbischof
Professor Dr. Joachim Heubach
Inhaltsverzeichnis
3-406-31237-3 Albert Schweitzer
Straßburger Predigten

Beck, 1986, 175 Seiten, Paperback, 12 x 18 cm
978-3-406-31237-3
3-406-31237-3
4,00 EUR Warenkorb
Beck'sche Schwarze Reihe Band 307
Wenig bekannt - doch hoch bedeutsam: Predigten, die Albert Schweitzer als Vikar von St. Nikolai in Straßburg in den Jahren 1900 bis 1913 und 1918 bis 1919 verfaßte.
Die Auswahl bringt Predigten zu den Festzeiten des Kirchenjahrs, Missionspredigten und schließlich die ersten Predigten über das Thema ,Ehrfurcht vor dem Leben', somit einen wichtigen Querschnitt durch das Wirken als Prediger dieses großen Vorbildes unserer Zeit.
Dritte Predigt über die Seligpreisungen Sonntag, den 24. Mai 1900
Passionspredigt über den Sinn des Todes Jesu  Sonntag, den 23. Februar 1902
Die Rückkehr der Siebzig Sonntag, den 11. Mai 1902
Predigt auf Sonntag nach Ostern Sonntag, den 24. April 1904
Predigt zum Erntedankfest über die Dankbarkeit gegen Gott Sonntag, den 20. November 1904
Adventspredigt Sonntag, den 18. Dezember 1904
Predigt zum Missionsfest Sonntag, den 6. Januar 1905
Jesus auf dem Meere wandelnd Sonntag, den 19. November 1905
Zum Totengedächtnis Sonntag, den 17. November 1907
Ein Wort an die Neukonfirmierten Sonntag, den 4. April 1909
Letzte Nachmittagspredigt über die Treue Sonntag, den 25. Februar 1912
Letzte Predigt vor der Abreise nach Lambarene Sonntag, den 9. März 1913
Erste Predigt nach der Rückkehr von Lambarene und aus dem Lager von St. R&fly de Provence Sonntag, den 13. Oktober 1918
Zum Gedächtnis der Toten des Weltkrieges Sonntag, den 1. Dezember 1918
Erste Predigt über die Ehrfurcht vor dem Leben Sonntag, den 16. Februar 1919
Zweite Predigt über die ethischen Probleme und die Ehrfurcht vor dem Leben Sonntag, den 23. Februar 1919
Doppelpredigt über die Dankbarkeit Sonntag, den 27. Juli 1919
Nachwort des Herausgebers:Albert Schweitzer als Prediger
3-85706-233-9 Peter Sigrist
Der Herr ist mit dir
Predigten der Gegenwart
Gotthelf Verlag Zürich, 1985, 79 Seiten, 125 g, kartoniert, 3-85706-233-9
6,60 EUR Warenkorb
Zehn Pfarrer der Evangelisch-methodistischen Kirche veröffentlichen in diesem Buch eine ihrer Predigten.
Bei allen steht Jesus Christus als Heiland der Welt im Mittelpunkt der Verkündigung, verbunden mit dem Zeugnis, dass der Mensch und die Welt allein in Jesus Christus ihr Heil finden. Wenn in früheren Zeiten fast ausschliesslich der Mensch in seiner Verlorenheit angesprochen und die Ursache dieser Verlorenheit in seiner Schuld und Gottferne deutlich gemacht wurde, wird in diesen Predigten der Gegenwart das Mitleiden Gottes mit der ganzen Schöpfung spürbar. Notvolle Situationen im Leben des Einzelnen wie der ganzen Gesellschaft werden einbezogen und unter die Verheissung Gottes gestellt.
Diese Predigten werden dadurch zur Hilfe für Suchende in persönlicher Not und ein Hinweis auf Auswege in mancher ausweglos scheinenden Situation in unserer Welt.
Der Herr ist mit uns (Jesaja 54,7)
Ernst Gisler, Bern
An einen verzagten Christen (2. Timotheus 2,1)
Robert Wahrer, Zürich
Wir sind unterwegs (Psalm 86,11)
Martin Rüd, Thun
Brückenbauer Gottes (Lukas 7,1-10)
Markus Lindenmann. Zürich
Ihr seid das auserwählte Geschlecht (1. Petrus 2,4-10)
Felix Wilhelm, Bern
Er ist unser Friede (Hebräer 13, 20.21)
Samuel Lauber, Strasbourg
Fahr mit ans andere Ufer! (Johannes 6, 16-24)
Josua Buchmüller, Basel
Der grosse Grenzverkehr (Apostelgeschichte 10, 20-35)
Hans Lanz, Basel
Unter Gottes Herrschaft (Matthäus 5,1-10)
Walter Gaberthüel, Davos
Kraft, Liebe und Besonnenheit (2. Timotheus 1,7)
Peter Sigrist, Zürich
3-7797-0265-7 Theo Sorg
Gemeinde im Aufbruch

Verlag Junge Gemeinde, 1978, 110 Seiten, kartoniert,
3-7797-0265-7
Erfahrungen von einst - Ermutigungen für heute. Sieben Bibelarbeiten über Apostelgeschichte 2-6
Apg 2,1-13
Apg 2,14.36-41
Apg 2,42-47
Apg 3,1-10
Apg 4,1-21
Apg 5,1-11
Apg 6,1-7
3-7859-0663-3 Wilhelm Stählin
Oldenburger Nachkriegspredigten

Lutherisches Verlagshaus, 1994, 257 Seiten, Kartoniert,
3-7859-0663-3
6,00 EUR Warenkorb
Niedersächsische Bibliothek Geistlicher Texte Band 3
Wilhelm Stählin hat in den Jahren 1945-52 als Bischof in Oldenburg und darüber hinaus einen weitreichenden Einfluß ausgeübt. Dabei wirkte er vor allem durch seine Predigten und Vorträge sowie durch seine liturgische Arbeit. In den geistlichen Texten, die in diesem Buch zusammengestellt sind, wird eine Epoche der Kirchengeschichte aus der Nachkriegszeit lebendig: in den Predigten aus allen Zeiten des Kirchenjahres, stärker noch aus Vorträgen, die Wilhelm Stählin an ganz bestimmten herausgehobenen Stellen dieser Jahre gehalten hat. Immer ging es ihm um die Erneuerung von Glauben und Kirche - die nicht voneinander zu trennen sind - aus der Heiligen Schrift und der lutherischen Reformation heraus.
Inhaltsverzeichnis
3-7867-1639-0 Franz Josef  Stendebach
Predigthilfen zu den Festen und ausgewählten Gedenktagen des Kirchenjahres

Matthias Grünewald, 1992, 354 Seiten, kartoniert,
3-7867-1639-0
12,90 EUR
Persönlicher Zugang
Hinweise zum Festtag
Exegese
Predigtentwürfe

Dieses Buch vereint 72 Predigthilfen zu den Festen und ausgewählten Gedenktagen des Kirchenjahres. Jeder Beitrag beginnt mit liturgischen Hinweisen zum Fest bzw. hagiographischen Informationen. Es folgen Gedanken über den persönlichen Zugang des Autors zu Fest oder Heiligengedenktag, schließlich noch zum Schrifttext und homiletische Vorüberlegungen. Eine ausgearbeitete Predigt ist das Ergebnis der vorhergehenden Schritte. An vielen Stellen werden noch alternative Möglichkeiten genannt.
Die unterschiedlichen methodischen Schritte und die Individualität der Autorinnen und Autoren haben so ein vielfältig benutzbares "Werkbuch" entstehen lassen.
3-8048-4109-0 Hans Stökl
Redet mit Jerusalem freundlich

Friedrich Wittig Verlag, 1973, 127 Seiten, 137 g, Klappenbroschur,
3-8048-4109-0
3,50 EUR Warenkorb
Predigten. Auswahl ungewöhnlicher Predigten aus der Zeit von 1945 - 1956
Eine Auswahl ungewöhnlicher Predigten aus der Zeit von 1945 bis 1956 wird hier veröffentlicht - Predigten von einer Art, wie man sie heute nicht mehr zu hören bekommt. Pastor Dr. Hanns Stökl hat sie in seiner Gemeinde St. Andreas in Hamburg gehalten.
Ungewöhnlich mußte die Gemeinde diese Verkündigung empfinden, weil der Prediger, mehr als andere, ernst machte mit der Symbolkraft und der Realität der biblischen Sprache. "Ein Realist des Wortes Gottes" wird er denn auch in dem einleitenden homiletischen Beitrag von Hans-Rudolf Müller-Schwefe genannt. Die Herausgabe besorgte Herwarth von Schade, der 1952 Hans Stökls Vikar gewesen ist. Seine auswahl hält das Gedächtnis an eine priesterliche evangelische Gestalt wach, die die großen Taten Gottes, von denen die Bibel spricht, in der Welt unseres Jahrhunderts bezeugte.
978-3-529-02837-3 Gerhard E. Stoll
Aufschliessen mit dem Wort
Predigten und Vorträge. Aus Anlass des 60. Geburtstages von Bischof D. Stoll 12.6.1987.
Wacholtz, 1987, 127 Seiten, 350 g, Leinen, Schutzumschlag,
3-529-02837-1
978-3-529-02837-3
8,00 EUR
Warenkorb
Schriften des Vereins für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte Reihe I, Band 35
Aus Anlaß des 60. Geburtstages von Bischof Karlheinz Stoll herausgegeben von der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche zusammen mit der Vereinigten Evangelischen-Lutherischen Kirche Deutschlands

INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT .
HERAUSGERUFEN SEID IHR .
Predigt anläßlich der Übergabe des Ostchores des Lübecker Domes am 29.5. (Pfingstsonntag) 1977. Predigttext: Matthäus 16, 13-20
WENN MITARBEITER BEIEINANDER SIND .
Predigt im Mitarbeitergottesdienst am 28. 9. 1977 im Dom zu Lübeck. Predigttext: 1. Korinther 12, 12-27
DAS WILL ICH GERNE NACHSPRECHEN .
Predigt zur Einführung als Bischof für Schleswig am 29.3. 1979 im Dom zu Schleswig. Predigttext: Römer 1, 14-17
HEILSAME UNTERBRECHUNG .
Predigt am 9. 3. 1980 in der Kirche zu Fahretoft. Predigttext: Epheser 5,1-8a
GRENZEN WAHRNEHMEN .
Predigt anläßlich der 75-Jahr-Feier der Oberschule zum Dom am 29. 6. 1980 im Dom zu Lübeck. Predigttext: Jesus Sirach 18, 6-13
WAHRE UND FALSCHE PROPHETEN .
Predigt zum Abschluß des Missionsfestes am 13. 6. 1982 in Breklum. Predigttext: Jeremia 23, 21- 29
PRAXIS PIETATIS .
Vortrag vor der Synode des Kirchenkreises Eiderstedt am 31. 10. 1982 in St. Peter-Ording
DER PREDIGER UND DER SEELSORGER ALS ZEUGE UND ALS GLAUBENDER .
Vortrag auf dem Sprengelkonvent Schleswig am 6. 6. 1984 in Meldorf
AUFSCHLIESSEN MIT DEM WORT .
Predigt zum 850jährigen Jubiläum des Domes zu Schleswig am 10. 6. 1984. Predigttext: Matthäus 16, 13-19
JEDER STEIN WIRD GEBRAUCHT .
Predigt anläßlich der Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes in Budapest in einer ungarischen Gemeinde am 29.7.1984. Predigttext: 1. Petrus 2, 4-10
DIE EINHEIT DER KIRCHEN .
Aus dem Bericht des Leitenden Bischofs der VELKD auf der Generalsynode in Hildesheim am 24. 10. 1984
SEINE STUNDE .
Predigt zur Nordelbischen Synode am 20. 1. 1985 in der Christkirche zu Rendsburg. Predigttext: Johannes 2, 1-11
DAS ANDERE JOCH .
Predigt zur Ordination am 5. 5. 1985 in der St. Jürgen-Kirche zu Heide. Predigttext: Matthäus 11, 28-30
UNTER DEM PROPHETENMANTEL
Predigt zum Sprengelkonvent am 10. 7. 1985 in der Christkirche zu Rendsburg. Predigttext: 1. Könige 19,19-21
NIE WEITER ALS BIS ZUM GLAUBEN
Predigt anläßlich der Synode des Kirchenkreises Angeln zur Wahl des Propstes am 4. 10. 1985 in Kappeln. Predigttext: Hebräer 11,23-29
ERNTE-SEGEN
Predigt zum Erntedankfest mit der Landesregierung am 6. 10. 1985 in Langenhorn. Predigttext: Lukas 12, 13-21
DER GEIST IST DA .
Predigt am 18.5. 1986 (Pfingstsonntag) im Dom zu Schleswig. Predigttext: Apostelgeschichte 2, 1-18
ZUM DIENEN BEKENNEN .
Predigt zum 80jährigen Bestehen des Kinder- und Pflegeheimes Vorwerk am 8. 6. 1986 in Lübeck. Predigttext: Daniel 3 und "Der Gesang der drei Männer im Feuerofen" (Apokryphen)
DAS ENGELLOB VERMEHREN .
Predigt für den Michaelistag anläßlich des 100jährigen Jubiläums des Nordelbischen Kirchenchorverbands und der Tagung der Nordelbischen Synode am 28.9.1986 in Rendsburg. Predigttext: Offenbarung 12, 1-12
UND WILLST DAS BETEN VON UNS HAN (Martin Luther)
Aus dem Bericht des Leitenden Bischofs der VELKD auf der Generalsynode in Bad Harzburg am 19. 10. 1986
AUF DEN FRÜHLING DES GLAUBENS HOFFEN
Predigt im Abschlußgottesdienst der EKD-Synode am 6. 11. 1986 in Bad Salzuflen. Predigttext: Prediger Salomo 3, 1-14
VERLETZLICH BLEIBEN
Predigt am Vorletzten Sonntag des Kirchenjahres, dem 16. 11. 1986 (Volkstrauertag), im Dom zu Schleswig. Predigttext: Römer 8, 18-23
TABELLARISCHER LEBENSLAUF
TABULA GRATULATORIA
3-7805-0443-X Martin Tamcke
verstehen und glauben
Predigten
Katzmann Verlag, 1988, 67 Seiten, kartoniert,
3-7805-0443-X
4,00 EUR
Warenkorb
Wie ist das Wort der Bibel heute zu verstehen? Mit seinen Predigten will der Uelzer Prediger einladen zum Verstehen. In der Begegnung mit der Bibel begegnet der Mensch sich selbst. Er sieht sich wie in einem Spiegel. Erkennt er sich wieder im Spiegel des Worts, so kann diese Erkenntnis ihn anleiten zu einem Leben in der Wahrheit.

Unterweisung in der Liebe (lTim 1,5)
Demut 1.lPetr 5,5b)
Vom Blick zurück (Ps 77,2-21)
Suche nach Wahrheit (Mt 2,1-12)
Sie hat getan, was sie konnte (Mk 14,3-9)
Was ist das für eine Welt, die Jesus kreuzigt? (Lk 23,32-48)
Vorwärts und gepflügt! (Lk 9,61-62)
Bitten (Lk 11,5-10)
Ja und Nein (Mt 21,28-31)
Verstehst du, was du liest? (Apg 8,26-39)
Gabe und Dienst (1.Petr 4,10)
3-7887-0416-0 Johann Tibbe
Der Grund unserer Hoffnung
Predigten
Neukirchener Verlag, 1974, 64 Seiten, 60 g, kartoniert,
3-7887-0416-0
1,00 EUR
Daß der Mensch ohne Hoffnung nicht leben kann, ist eine alte Erfahrung und Weisheit. Daß viele Menschen in unseren Tagen Ermutigung zum Leben brauchen, kann niemand übersehen. Hoffnung und Mut aber kann keiner dem anderen in direkter Weise geben. Wir können nur hinweisen auf den Grund der Hoffnung, der unser Leben trägt und sich auch unter Belastungen, in Niederlagen und selbst im Tod bewährt. Diese Predigten, gehalten an Festtagen der beiden Jahre 1972 / 1973, sind ein Versuch, den Grund der Hoffnung für Menschen unserer Zeit zu bezeugen.
Aus dem Vorwort des Verlassers
Jakob Vetsch
Die Flügel der Seele ausspannen

Ausgewählte Predigten
Theologischer Verlag Zürich, 1991, 112 Seiten, kartoniert,
3-290-10142-8
978-3-290-10142-8
8,00 EUR
Der Gläubige ist mehr wert als der Tempel. Du bist mehr wert als dein Haus. Du bist mehr als alles, was du haben kannst - du bist's. Ja, du bist Tempel! In dir will Gott wohnen. In dir will Jesus geboren werden, darum genügt ihm ein Stall. In dir will es sich entzünden, das Licht des Lebens. Was soll da eine noch so kluge Theologie? Was sollen Kult und Priester? Du bist Priester, Diener Gottes! Du bist Tempel, du und deine ganze Welt! Da wirst du dienen und deinen Funken des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe weitertragen, da, wo du lebst, in deinem Haus, in deiner Stadt und in deinem Beruf."
Ausgewählte Predigten zu:
Psalm 96,1 / Markus 1,40-45 / Jesaja 29, 17-24 / Johannes 2,13-22 / Johannes 21, 1-14 / Matthäus 12, 38-42 / Markus 4, 26-29 / Lukas 17, 7-10 / Johannes 11, 25-27 / Johannes 14, 1-7 / Johannes 10,9 / Sprichwörter 16,32 / Sprichwörter 17,22 / Sprichwörter 10,12 / Lukas 10, 38-42... / 2. Mose 25, 31-40 / 1. Mose 3, 17-19 / 5. Mose 6, 4-7
Predigtbände sortiert nach Titel
3-7984-0524-7 Friede - auf Erden und im Himmel ?
12 Predigten in der Stiftskirche Tübingen
Steinkopf, 1981, 115 Seiten, 150 g, kartoniert,
3-7984-0524-7
5,00 EUR Warenkorb
Herausgegegben von der Evang. Studentengemeinde Tübingen.

Als die Evangelische Studentengemeinde Tübingen im vergangenen Sommer eine Textreihe zum Thema Frieden für die Gottesdienste des Wintersemesters 1980/81 zusammenstellte,
war der Natodoppelbeschluß ungefähr ein halbes Jahr alt,
begannen sich Friedensbewegungen erst zu regen,
war der Kirchentag in weiter Ferne,
war allerdings abzusehen, daß dieses Thema die Menschen in Kirche und Politik nicht mehr loslassen würde.
Inzwischen hat das Wort Friede in der kirchlichen Öffentlichkeit, in Parteien und Gruppierungen eine unüberhörbare Dominanz bekommen. Wäre das Stimmengewirr nicht so vielfältig, manchmal auch mißtönend und aufgeregt, so könnte man geradezu sagen, Friede sei das Leitmotiv, der basso ostinato kirchlichen Redens und HandeIns geworden. Und das wäre ja gut.
Denn »Friede« ist -wenn die Kirche die Botschaft, von der sie lebt, ernst nimmt - das Thema der Kirche.
Jedoch, wer mit offenen Ohren in das Stimmengewirr unbefangen genug hineinhört, hat freilich Mühe, den basso ostinato des Evangeliums, das den Frieden Gottes mit dieser Welt proklamiert, herauszuhören.
Die Tübinger Predigten der Studentengemeinde im Wintersemester 1980/81 möchten sich in dieser Weise zu Gehör bringen. Weit über die Gottesdienste hinaus bewegt das Thema Frieden die Studentengemeinde, so daß ihre Mittagsgebete ebenfalls die Bitte um Frieden zum Ausdruck bringen. Einige Mittagsgebete sind deshalb dieser Folge der Tübinger Predigten beigefügt.
Auch in diesem Jahr danken wir den Predigern für ihre Mitwirkung an der Reihe und der Evang. Landeskirche in Württemberg für die Förderung dieses Predigtbandes.
Tübingen, Sommersemester 1981
Evangelische Studentengemeinde Tübingen

Vorwort

Predigt am 19. 10. 1980: 2. Kor 5, 16-21 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer
Mittagsgebet am 24. 10. 1980 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer
Predigt am 2.11. 1980: Röm 5,1-5 Professor Dr. Peter Stuhlmacher
Predigt am 9.11. 1980: Mt 5, 43-48 Professor Dr. Jürgen Moltmann
Predigt am 19. 11. 1980: Luk 6,36-42 Prälat Theophil Askani
Schuldbekenntnis: Elisabeth Carstens, Martina Gerber, stud. ev. theol.
Predigt am 23.11. 1980: Offb 21,1-8 Arno Allmann, stud. ev. theol.
Mittagsgebet am 28. 11. 1980 Arno Allmann, stud. ev. theol.
Predigt am 30.11. 1980: Luk 3,1-14 Professor Dr. Peter Welten
Ökumenischer Gottesdienst am 14. 12. 1980: Micha 4, 1-4 Hans Nagel, Studentenpfarrer, Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer, Jörg Michael Bohnet, Matthias Weindei, stud. ev. theol., Johannes Hülskamp, Axel Sumey, stud. kath. theol., Richard Krause, Dietrich Tigge, stud. ev. theol.
Mittagsgebet am 19. 12. 1980 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer
Predigt arn 11.1.1981: Luk4, 16-21 Heinrich Leube, Oberkirchenrat
Predigt am 18.1. 1981: Rörn 14, 13-23 Professor Dr. Hans Martin Müller
Mittagsgebet am 23. 1. 1981 Matthias Hannig, stud. ev. theol.
Predigt am 25.1. 1981: Rörn 12, 3-8 Professor Dr. Oswald Bayer
Mittagsgebet am 30. 1. 1981 Dr. Klaus Bannach, Studentenpfarrer
Predigt am 1. 2.1981: Mt 5, 9 Dr. Erika Reichle
Semesterschlußgottesdienst am 8. 2.1981: Luk 14, 7-14 Amo Allmann, Andrea Sch!üter und Johannes Jaspers, alle stud. ev. theol.
3-7668-3100-3 Komm, Heiliger Geist, erneuere die ganze Schöpfung
6 Bibelarbeiten, herausgegeben vom Ökumenischen Rat der Kirchen, 7. Vollversammlung in Canberra / Australien
Calwer Verlag, 1990, 96 Seiten, 115 Gramm, Kartoniert, 12 x 18 cm
3-7668-3100-3
3,00 EUR Warenkorb
Dieses Taschenbuch ist eine Einladung an alle Christen, sich am ökumenischen Gespräch zu beteiligen. Grundlage dafür sind sechs Bibelarbeiten zur 7. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1991 in Canberra unter dem Thema: Komm, Heiliger Geist, erneuere die ganze Schöpfung!
Das vorliegende Arbeitsmaterial enthält neben den Leitgedanken zur Bibelarbeit Beiträge von Christen aller Kontinente, die den Reichtum ökumenischer Traditionen und Erfahrungen erschließen, Fragen zu den Texten aus unserer Situation in Kirche und Gesellschaft, einen Abriß der Geschichte des Ökumenischen Rates und eine Einführung in die Thematik der Vollversammlung.
Mit diesem Buch laden wir Sie ein, sich an dieser geistlichen Pilgerfahrt in ökumenischer Solidarität und als Ausdruck unserer gemeinsamen christlichen Verpflichtung zu beteiligen. (Emilio Castro)
1. Bibelarbeit: Wir glauben an den Heiligen Geist
1. Könige 19,9b-18
Lukas 24,36-49
Apostelgeschichte 2,1-23;42-47
2. Bibelarbeit: Komm, Heiliger Geist - erneuere die ganze Schöpfung
Jesaja 65,17-25
Offenbarung 21,1-5
Lukas 1,46-55
3. Bibelarbeit : Spender des Lebens - erhalte deine Schöpfung!
Römer 8,1-27
Johannes 3,1-8
1. Mose 1,1-2,42
4. Bibelarbeit : Geist der Wahrheit - mach uns frei!
Galater 5,1-13.25
Johannes 15,26.27; 16,4b-15
Jesja 61,1-4
5. Bibelarbeit : Geist der Einheit - versöhne dein Volk!
4. Mose 11,16-30
Johannes 4,5-24
1. Korinther 12,1-13,3
6. Bibelarbeit: Heiliger Geist - verwandle und heilige uns!
Hesekiel 37,1-14
1. Johannes 4,1-16
Markus 1,4-13
3-525-60283-9 Meditative Zugänge zu Gottesdienst und Predigt 1997/98 Band 1: Psalmen und Texte zu Gedenktagen der Kirche 

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 169 Seiten, kartoniert,
3-525-60283-9
15,00 EUR Warenkorb
Band 8,1:
Psalmen und Texte zu Gedenktagen der Kirche

Die Palette der Meditativen Zugänge zu Gottesdienst und Predigt wird ergänzt durch ausgewählte Psalemn und Texte zu den Gedenktagen der Kirche wie Aposteltage, Evangelistentage, Darstellung des Herrn, Verklärung des Herrn, Allerheiligen, Allerseelen sowie zu Bittgottesdiensten um die Einheit der Kirche, und Frieden etc-
Festtage, die in gutem Sinn ökumenisch sind.
3-7984-0327-9 Paulinische Predigt
Gottes Gerechtigkeit: der Menschen Freiheit.
Steinkopf Verlag, 1976, 136 Seiten, 180 g, Kartoniert,
3-7984-0327-9
4,00 EUR Warenkorb
14 Predigten in der Stiftskirche Tübingen
Die Texte des Römerbriefes gehören in die Situation der heutigen Gemeinde hinein; sie sollen es dem Hörer nicht leicht machen, sondern Anstoß geben; sie sollen aber so gepredigt werden, daß sie auch gehört werden können.
Die im Brief angeschnittenen und aufgenommenen Fragestellungen entsprechen unseren eigenen; folgende Themenkreise ergeben sich für die Predigten: Gutt und die Menschheit; die Menschen und die Menschen; was ist der Mensch? - Sinn, Herkunft, Ziel seines Lebens; Recht - Gerechtigkeit, Wahrheit - Freiheit; Gottesdienst sonntags und werktags; Glaube - Sünde; Taufe - Abendahl; Theorie - Praxis.

Über ausgewählte Abschnitte des Römerbriefes predigen:
Luise Abramowski, Helmut Claß, ESG-Team, Amartin Hengel, Werner Jetter, Eberhard Jüngel, Hans Küng, Otto Michel, Jürgen Moltmann, Dietrich Rössler, Traugott Stählin, Theophil Stendle, Peter Stuhlmacher, Peter Welten.
3-7984-0295-7 Prophetische Predigt
Reich Gottes in dieser Welt? Jesaja 1-12.
Steinkopf Verlag, 1974, 126 Seiten, 170 g, kartoniert,
3-7984-0295-7
4,00 EUR Warenkorb
13 Predigten in der Stiftskirche Tübingen, Herausgegeben von der Evang. Studentengemeinschaft Tübingen

Inhaltsverzeichnis als pdf
3-924022-19-4 Unbedingte Treue

Flacius, 1988, 24 Seiten, geheftet,
3-924022-19-4
2,60 EUR Warenkorb
Drei Predigten zum Taufgedächtnis am 6. Sonntag nach Trinitatis von
Hartmut Günther
Karlman Beyschlag
Martin Wittenberg

VORWORT
Dieses Heft verdankt seine Entstehung einem durchaus ungeplanten und desto überraschenderen Zusammentreffen: ohne jede Fühlung miteinander legten drei dem Verlag verbundene Hochschullehrer eine Predigt über den gleichen Text und zum gleichen Tage des Kirchenjahres vor. Die Verschiedenheit und doch nicht zu leugnende innere Gemeinsamkeit dieser Predigten aber stellte vor die Frage nach echter und berechtigter Pluralität innerhalb der Kirche. Wann und inwieweit ist sie möglich? Ist sie nur individuell und kasuell bedingt, mithin nötig? Und umgekehrt: gibt es bei gleicher Stellung unter der Schrift und im Bekenntnis nicht eine notwendige innere Einheit, sondern auch eine nicht nur äußerliche Mannigfaltigkeit?
Ein Wort zu den Predigern und ihren Predigten!
Professor Dr. Hartrnut Günther, Vertreter der Biblischen Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel und als solcher auch literarisch bekanntgeworden, seit Jahren geschätzter Mitarbeiter des Homiletisch-Liturgischen Korrespondenzblattes, Neue Folge, legte seine Predigt in Heft 15 ab Seite 364 (Jahrgang 1986/87) unseres Blattes vor. Wir wissen um die Hochachtung, die ihm als Prediger und Seelsorger begegnet.
Professor Dr. Karlmann Beyschlag, Ordinarius für Historische Theologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, als Prediger dankbar gehört, hat 14 Universitätspredigten und zwei Ansprachen unter dem Titel "Non confundar in aeternum" 1986 im Flacius Verlag herausgegeben. Auf seine Predigt am 6. Sonntag nach Trinitatis 1987 machten dankbare Teilnehmer des damaligen Universitätsgottesdienstes aufmerksam.
Professor Dr. Martin Wittenberg, ältester Mitarbeiter dieser Veröffentlichung, war vor seiner (von 1946 bis 1973 währenden) Wirksamkeit in Neuendettelsau fränkischer Landpfarrer und hat seit etwa 1974 einer Reihe von Landgemeinden der Fränkischen Schweiz das Wort der Schrift weitergesagt, darunter Walkersbrunn.
Ungesucht war es auch, daß alle drei Mitarbeiter sich um die Predigt eines alttestamentlichen Textes gemüht haben. Auch in dieser Hinsicht dürfte ein Vergleich ihrer Beiträge sich lohnen, von dem wir uns vor allem erhoffen, daß er manchen Leser zur Besinnung über die rechte Weitergabe des Schriftzeugnisses führe und soweit - sei es durch Zustimmung, sei es durch Ablehnung - zur Erfüllung des Auftrags beitrage, dem das Homiletisch-Liturgische Korrespondenzblatt sich verpflichtet weiß.
3-87173-610-4 Utopien in der Bibel
11 Predigten
Radius, 1982, 90 Seiten, kartoniert,
3-87173-610-4
978-3-87173-610-0
3,90 EUR Warenkorb
In der Bibel begegnen wir Vorstellungen von einer Zeit, die anders ist als die erlebte Gegenwart: schöner, friedlicher, reicher - paradiesisch!
Und zugleich geht es in der Bibel um das, was im Mittelpunkt der Predigt Jesu steht: um tiefgreifende Lebensveränderung und um Umkehr. Könnte es nicht sein, daß beide Themen eng zusammengehören, daß der Zustand der Welt (in der Gottes gute Schöpfung zur Utopie wird, die keinen Platz mehr auf Erden hat) ein Ultimatum Gottes an die Menschen ist?
Dieser Frage gehen in 11 Predigten die Berliner Autoren nach:
Prpst Dr. Wilhelm Dittmann
Jer 31,31-34
Professor D. Helmut Gollwitzer DD
1. Mose 1
Sach 4,6
Professor Dr. Friedrich-Wilhelm Marquardt
2 Petr 3,13 und Jes 65,17-25
Mt 5,1-12
Pfarrer Dr. Claus-Dieter Schulze
1. Mose 2,4-25
1. Mose 3
Micha 4,1-4
Jes 11,6-9
Mt 4,17 und 6,33
Rechtsanwalt und Notar Reymar von Wedel
Offenbarung 21,1-5
vergriffene Titel
  Walter Schlenker
Gott dienen ist höchste Freiheit, Deo servire summa libertas

Kirchliche Bruderschaft, 1991, 1260 Seiten, 18 Hefte je ca 70 Seiten, geheftet, DIN A 4
vergriffen, nicht mehr lieferbar
18 Broschüren mit ausgewählten Predigten zu den 6 Predigtreihe, 1 Heft Gesamtübersicht
In der Tradition der Kirchlichen Bruderschaften
  Martin Schmid
Brunnen des Himmels
Johannes - Paraphrasen
Radius Verlag, 1998, 100 Seiten, broschur,
3-87173-171-4
Die erzählenden Teile des Johannes-Evangeliums in zweiundzwanzig Auslegungen, die heranführen an die Vielschichtigkeit der Texte - einem Schlüssel zum Verständnis des Evangeliums. Gerade die Erzählungen spiegeln im mehrsinnigen Schillern ihrer Bedeutungen die Gestalt Jesu wider: eine Mehrsinnigkeit, die zurückweist auf seine »Tiefe« - die Verwurzelung des Juden Jesus im Alten Testament - und auf die »Höhe« oder Hoheit des Gottessohnes, der in seiner Bedeutung in den Himmel reicht.
BRUNNEN DES HIMMELS deutet, erklärt und hilft zum Verstehen; jedoch ist die Sprache der JOHANNES-PARAPHRASEN nicht die der Wissenschaft. Sie entspricht vielmehr dem Gesprächston, welcher sich einstellt, wenn jemand suchend, nachspürend und staunend mit den Texten des Evangeliums umgeht.
Martin Schmid,  geboren 1938, studierte evangelische Theologie in Tübingen und Bonn und ist seit 1980 Gemeindepfarrer an der Gartenstadtkirche in Stuttgart-Untertürkheim.
  Peter Kreyssig
Auskunft über den Glauben
Chronik der Kantatengottesdienste Predigten 1965-1993
Bärenreiter, 1993, 443 Seiten, kartoniert,
3-7618-1175-6
A U S K U N F T über den G L A U B E N gibt der vorliegende Band in reichem Masse mit einer Auswahl von fast 90 Predigten, die Peter Kreyssig in Stuttgart bei Kantatengottesdiensten an der Gedächtniskirche (seit 1965) oder bei Gottesdiensten anlässlich der Sommerakademien (seit 1979) und Musikfeste (seit 1985) hielt.
A U S K U N F T über den G L A U B E N gibt in anderer Weise auch die Chronik zu Beginn des Buches. Dokumentiert sie doch fast 30 Jahre kirchenmusikalischer Tätigkeit in über 250 Gottesdiensten, d.h. Partnerschaft in der Verkündigung. Erstaunlich und beglückend, dass eine Idee, die Helmuth Rilling als Kantor und Peter Kreyssig als Prediger im Januar 1965 erstmals in die Tat umgesetzt haben.
Internationale Bachakademie Band 6
  Hanna Strack
Den Schatz heben
Gottesdienste nach biblischen Texten
Chr. Kaiser Verlag, 1992, ca 160 Seiten, 14 Bild - Vorlagen, kartoniert,
3-459-01939-5
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Biblische Texte sind Gestaltungsgrundlage für die in diesem Buch vorgestellten Gottesdienste. Die Vorbereitungsgespräche zu den Gottesdiensten werden in Stichworten wiedergegeben. Die dargestellten Gottesdienste nehmen Erfahrungen und Elemente des Bibliodramas, der Fantasiereise, des Tanzes, der Imagination auf und beziehen den Umgang mit Farben und Bildern ein.
  Franz - Josef Ortkemper
Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt
Vergessene Weisheiten aus dem Ersten Testament
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1996, 173 Seiten, Kartoniert, 12 x 18 cm

3-460-32995-5
vergriffen, nicht mehr lieferbar

Ein spannender Band mit Predigten zu 45 Texten aus dem Alten Testament ,die in der katholischen Leseordnung für die Sonn- und Festtage fehlen. Es sind überraschend viele "prominente" Texte darunter ! Das Buch möchte dazu anregen, auch über diese zentralen biblischen Texte zu predigen. Es läßt sich daraus leicht eine Predigtreihe zur Fastenzeit oder zu anderen Anlässen zusammenstellen. Die Auswahl berücksichtigt Texte aus dem gesamten Ersten Testament, auch aus den Propheten - und Weisheitsbüchern , die in der Leseordnung besonders vernachlässigt sind. Dieser Band eignet sich auch als spannendes Lesebuch zum Alten Testament für alle an der Botschaft der Bibel Interessierten. Ein ideales Geschenkbuch für Leser, die noch Neues von der Bibel erwarten.

Neue Predigten zum Alten Testament
  Jo Krummacher
Predigten für jeden Sonn- u.Feiertag
Radius Verlag
vergriffen, nicht mehr lieferbar
  Wilhelm Bammessel
Fast möchten die Himmel zerreissen...
Islamische Parallelen und Kontraste zu Evangelientexten der 1.Reihe
Flacius, 1996, 229 Seiten, kartoniert,
3-924022-38-0

vergriffen
Korantexte: Überlieferungen (Hadithe) von Mohammed Teile aus der Prophetenbiographie - Islamische Theologie - Staatslehre - Geschichte - Mystische (sufische) Texte - Islamische Auslegung von Bibeltexten (sic!) - Volkstümliche Legenden - Moderne arabische Literatur - Eine christlich-arabische Predigt - Erlebtes/Gesehenes. Alles dies wird aufgegriffen, nicht nur, um den Islam besser kennen und verstehen zu lernen, sondern auch, um Bibeltexte einmal von einem ganz anderen Blickwinkel aus zu beleuchten. In erster Linie ist dieses Buch für den Prediger gedacht, der im Rahmen der Vorbereitung seinen Horizont erweitern möchte, zugleich aber nach Anregungen sucht. Deshalb folgt die Auswahl der Bibeltexte der in der Evangelischen Kirche üblichen ersten Predigtreihe.
  Ulrich Fischer
Den Menschen ein Wohlgefallen
Predigten für heute
Calwer Verlag, 1998, 150 Seiten, kartoniert, 3-7668-3598-X
978-3-7668-3598-7
14,90 EUR 
Die Predigtsammlung des evangelischen Landesbischofs von Baden ist so schwungvoll wie seine Amtsführung. Musikalische und narrative Elemente, Lebensbilder und Zeichenhandlungen spielen eine wichtige Rolle. Denn für Ulrich Fischer ist Predigen mehr als Reden und Zuhören: die Predigt kann neben dem Ohr auch andere Sinne ansprechen. So erreicht sie auch Menschen der modernen Fernsehgesellschaft, die mehr ans Sehen als ans Hören gewöhnt sind.

Die Predigten wurden für den Druck nur geringfügig überarbeitet. Sie wollen gerade in ihrem experimentellen Charakter provozieren, ermuntern und anregen zu einem "gewagten" Predigen, das Wort Gottes für heute nue zu Gehör zu bringen.

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 20.08.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise