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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und den Augustinerorden |
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Sebastian Wolter Verbum in principio et incarnatum. Band 1
Echter Verlag, 2024, 500 Seiten, Broschur,
978-3-429-04256-1 29,90 EUR
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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und
den Augustinerorden Band 56/1+2 Eine philosophische Einleitung zu
Augustins tractatus in iohannis evangelium Die Fleischwerdung des
Wortes ist nicht nur eine bedeutende Aussage des Johannesevangeliums,
sondern für Augustins Auslegung dieses Evangeliums der zentrale
Ausgangspunkt. Was kann es bedeuten, wenn Gott als Wort verstanden wird?
Welche systembildenden Auswirkungen hat die Inkarnation dieses Wortes
auf Sprachphilosophie, Hermeneutik, Prinzipienlehre, sowie Methode und
Form christlicher Religion? Die vorliegende Arbeit widmet sich, vor dem
Hintergrund einer breiten Auswahl augustinischer Werke, dem
philosophischen Kontext und der Geschichte der Semantik und Hermeneutik
mit dem Ziel, den philosophischen Rahmen und die Methoden aufzuarbeiten,
mit denen Augustin das vierte Evangelium ausgelegt hat. Die Analyse des
tractatus in iohannis evangelium selbst erfolgt anhand systematischer
Kerngedanken wie bspw. der Philosophie des Fleisches, der
inkarnatorischen Hermeneutik oder der geistigen Auferstehung. Die
Darstellung endet mit der bestätigten These, Augustins Hermeneutik könne
als Metaphysik aufgefasst werden (Kap. C). Davon ausgehend entwickelt
der Autor einen Ausblick auf die Bedeutung der philosophischen
Hermeneutik nach Augustin für die Gegenwart der christlichen Religion
und Theologie.
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Sebastian Wolter Verbum in principio et incarnatum. Band 2
Echter Verlag, 2024, 500 Seiten, Broschur,
978-3-429-04257-8 29,90 EUR
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Peter Günzel Christologie im Kontext
Zur rhetorischen Struktur
christologischer Texte bei Augustinus von Hippo
Echter Verlag, 2019, 432 Seiten, Broschur, 978-3-429-04245-5
42,00 EUR
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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und
den Augustinerorden Band 55 Der Autor zeigt
auf der Textbasis dreier Hauptwerke (De ciuitate dei, De trinitate,
Confessiones) und ausgewählter Briefe des Augustinus von Hippo
(354-430), wie dieser die Person Jesus Christus jeweils argumentativ und
rhetorisch zielorientiert in die inhaltliche Darstellung integriert.
Dadurch gelingt es Augustin, seiner Intention in besonderem Maße
Überzeugungskraft zu verleihen.In seinen christologischen Aussagen
entfaltet der Kirchenvater eine äußerst dynamische Rhetorik und
orientiert sich dabei an den jeweiligen Rezipienten. Mittels
wiederkehrender rhetorischer Muster und argumentativer Strategien macht
der Bischof von Hippo plausibel, dass Jesus Christus den universellen
Heilsweg darstellt - und dies sowohl für christliche als auch für pagane
Leser.
Leseprobe |
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Adolar Zumkeller Das Mönchtum des heiligen Augustinus
Echter Verlag, 2018, 626 Seiten, Broschur,
978-3-429-04203-5 54,00 EUR
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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und
den Augustinerorden Band 54 3., bearbeitete und mit einem
Nachwort von Andreas E.J. Grote versehene Auflage Die Arbeit von
Adolar Zumkeller OSA ist seit Jahrzehnten das Standardwerk zum Mönchtum
des Kirchenvaters Augustinus von Hippo (354-430) und wurde in mehrere
Sprachen übersetzt. Es zeigt detailliert die Entstehung des
augustinischen Mönchsideals auf, legt ausführlich dessen
charakteristische Elemente dar und präsentiert deutsche Übersetzungen
wichtiger asketisch-monastischer Texte Augustins. Für die Neuauflage
wurden das Werk durchgesehen und der Anmerkungsapparat an moderne
wissenschaftliche Gepflogenheiten angepasst. Das Buch erscheint jetzt in
lesefreundlicherem Layout. Ein ausführliches Nachwort von Andreas
E.J. Grote präsentiert die Forschungsgeschichte seit Erscheinen der 2.
Auflage, einschließlich einer aktualisierten und erweiterten
Bibliographie. Neben einem Personenregister enthält das Buch erstmals
auch ein Stellenregister zum umfangreichen Werk Augustins. Zumkellers
Standardwerk wird so noch bequemer nutzbar.
Leseprobe |
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Thomas Fries Eucharistische Spiritualität bei Augustinus von
Hippo
Echter Verlag, 2016, 424 Seiten, Broschur,
978-3-429-04195-3 36,00 EUR
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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und
den Augustinerorden Band 53 Erstmalig wird die eucharistische
Spiritualität bei Augustinus umfassend dargestellt.Quellenbasiert und in
Auseinandersetzung mit zentralen anthropologischen, philosophischen und
theologischen Konzepten erörtert der Autor die spirituelle Bedeutung der
Eucharistie. Zentral ist dabei die Analyse der Traktate 25–27 zum
Johannesevangelium: Christus nährt durch das verkündete Wort Gottes und
die Eucharistie den geistlichen Hunger des Menschen. Die damit erhaltene
Gnade drängt in Verbundenheit mit Christus zum Opfer und zur
Selbsthingabe aus Liebe bis hin zum Martyrium. Thomas Fries, Dr. theol., studierte Theologie in Trier und Dublin; Arbeits- und Forschungsaufenthalte führten ihn nach Fribourg (CH), Rom und Würzburg; Promotion im Mai 2015 an der Universität Fribourg (CH).
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Christof Müller Augustinus als Pädagoge und als
Sprachtheoretiker Beiträge der Würzburger
Augustinus-Studientage 16 (2018) und 17 (2019) Echter Verlag, 2020,
220 Seiten, Broschur, 978-3-429-04254-7 30,00 EUR
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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und
den Augustinerorden Band 39,17 Würzburger Augustinus Tage 16 / 17 Dieser Band dokumentiert zwei
Studientage des Zentrums für Augustinus-Forschung an der Universität
Würzburg Der 16. Augustinus-Studientag war Augustinus als Pädagogen
gewidmet. Peter Gemeinhardt, Konrad Vössing, Therese Fuhrer, Elisabeth
Reil und Winfried Böhm werfen Schlaglichter auf das frühe Christentum
als Bildungsreligion, auf das spätantike Schulwesen in Afrika, auf
Augustins musikalisches Lernprogramm in ‹De musica›, auf seine
religionspädagogische Theorie und Praxis in ‹De catechizandis rudibus›
sowie auf Spuren augustinischen Denkens in der Pädagogik der Neuzeit.
Der 17. Augustinus-Studientag setzte sich mit Augustinus als
Sprachtheoretiker auseinander. Lenka Karfíková, Tobias Uhle, Alfons
Fürst und Johannes Brachtendorf untersuchen das Sprachkonzept von ‹De
quantitate animae›, die Grenzen der Gottesrede in Augustins
Frühschriften, das Wahrheitsgebot in den zwei ‹Lügenschriften› und die
Auseinandersetzung Wittgensteins mit augustinischer Bedeutungstheorie. |
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Christof Müller Augustinus und Luther
Zur Verwandtschaft zweier
‹Kirchenväter› Beiträge des 15. Würzburger Augustinus-Studientages vom
19. Mai 2017 Echter Verlag, 2020, 122 Seiten,
Broschur, 978-3-429-04250-9 29,00 EUR
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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und
den Augustinerorden Band 39,16 Würzburger Augustinus Tage 16 / 15 «Unsere
Theologie und St. Augustinus blühen und herrschen unter Gottes Beistand
auf unserer Universität», so schreibt der Augustinermönch Martin Luther
vor rund 500 Jahren aus Wittenberg an seinen monastischen Mitbruder und
reformatorischen Mitstreiter Johann Lang. Augustinus und Luther, zwei
religiöse Genies und ‹Kirchenväter›, stehen zweifelsfrei in
theologischer Verwandtschaft, am engsten hinsichtlich ihrer radikalen
Gnadenlehre.
Der
vorliegende Sammelband mit seinen fünf Beiträgen renommierter Experten
geht auf den 15. Augustinus-Studientag des Zentrums für
Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg im Luther-Jubiläumsjahr
2017 zurück. Er diskutiert aus verschiedenen Perspektiven die Frage, wie
sich die geistige und geistliche ‹Verwandtschaft› dieser beiden
Leitfiguren der Kultur- und Theologiegeschichte näherhin gestaltet: als
enge, als entfernte – oder als vielfältig schillernde. |
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Iohannis de Basilea OESA
Lectura super quattuor libros Sententiarum
Tomus I. Super Primum Librum. Principium primum,
Quaest.1-3 Echter Verlag, 2017, 390
Seiten, Broschur, 978-3-429-04200-4 36,00 EUR
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Cassiciacum Forschungen über Augustinus und
den Augustinerorden Supplementband 20 Johannes Hiltalingen von
Basel († 1392) gehört zu den prägenden Gestalten des
Augustiner-Eremitenordens: sowohl kirchenpolitisch aufgrund seiner
Ernennung zum Ordensgeneral durch Papst Clemens VII. im Abendländischen
Schisma als auch wissenschaftlich durch seinen in Paris verfassten
Sentenzenkommentar. Erstmals legt Venício
Marcolino die nur handschriftlich überlieferte Lectura – gleichsam eine
Enzyklopädie der Theologie des 14. Jahrhunderts mit großer
Wirkungsgeschichte – in einer kritischen Gesamtausgabe vor. Das Werk des
Basler Theologen wird somit für den Diskurs der Geistesgeschichte des
späten Mittelalters, darunter für die Augustinus-Rezeption, fruchtbar
gemacht. Diesem ersten Band der Edition ist eine umfassende
Einführung in das Leben und die Werke des Hiltalingen, insbesondere in
seinen Sentenzenkommentar, vorangestellt.
Venício Marcolino, Dr. theol., geboren 1936, war Professor für
Dogmatik an der Katholischen Universität Lissabon und Leiter eines
Teilprojekts beim Tübinger Sonderforschungsbereich „Spätmittelalter und
Reformation“. Mitherausgeberinnen: Monica Brînzei, Dr. phil.,
geboren 1979, ist Leiterin des Projekts ERC-THESIS n° 313339 (Theology,
Education, School Institution and Scholars-network) am Institut de
Recherche et d’Histoire des Textes (CNRS) in Paris. Carolin
Oser-Grote, Dr. phil., geboren 1965, ist Leiterin und Geschäftsführerin
der Bibliotheca Augustiniana – Forschungsbibliothek der Deutschen
Augustiner (BADA) in Würzburg. |
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