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Inhaltsverzeichnis

Biografien, Personenbezogene Reihen Bibelstellen Google   Suchanfrage wird an Google übermittelt   
Übersichtsseite Gemeindepraxis
Übersichtsseite Diakonie
allgemeine Titel zur Gemeindepraxis
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Handbuch Gemeinde und Presbyterium, medienverband
Edition Wege zum Menschen
Reihe Gemeindearbeit praktisch, Agentur / V&R
Reihe Gemeindepraxis, Evangelisches Verlagshaus
Reihe Materialien zur Gemeindearbeit, Junge Gemeinde
Reihe BEG Praxis, Aussaat Verlag
Reihe Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung
gemeinde leben, Herder Verlag
Forum Pastoral, Theologischer Verlag Zürich
Kirche im Aufbruch
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Diakonie Diakoniker Friedrich von Bodelschwingh Johannes Falk Theodor Fliedner Wilhelm Löhe Gerhard Uhlhorn Gustav Werner Johann Hinrich Wichern

Diakonie

978-3-16-156268-6 Christian Albrecht
Was leistet die Diakonie fürs Gemeinwohl?

Mohr Siebeck, 2018, 125 Seiten, 129 g, kartoniert,
978-3-16-156268-6
19,00 EUR Warenkorb
Diakonie als gesellschaftliche Praxis des Öffentlichen Protestantismus
Die polarisierenden politischen Ereignisse der jüngeren Vergangenheit haben Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhaltes neu aufgeworfen. Welche gemeinsam geteilten Vorstellungen des Guten sollen gelten, und in welchen Praxisformen realisieren sie sich? Welche neuen Herausforderungen stellen sich der Diakonie angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Aufweichungen solcher Überzeugungen und der politischen Umbrüche? Die Beiträge des Bandes diskutieren aus gesellschaftsanalytischen, historisch-sozialwissenschaftlichen und theologischen Perspektiven die Leistungen und Aufgaben der Diakonie als gesellschaftlicher Praxis eines Öffentlichen Protestantismus.
Mit Beiträgen von:Hatice Akyün, Christian Albrecht, Andreas Busch, Christian Dopheide, Christiane Kuller
978-3-7615-6313-7 Claudia Filker
Talk-Box special - Wir sind Diakonie
120 Impulskarten für alle, die mitmachen
Aussaat Verlag, 2016, mit 16 seitigem Booklet, 15,8 x 10,8 cm
978-3-7615-6313-7
18,50 EUR
Warenkorb
Talk Box Special:
Diakonie - 120 Fragekarten für alle, die mitmachen
Diakonie ist kein Arbeitgeber wie jeder andere. Oder etwa doch? Da fängt es schon an ... Es gibt so vieles, über das man einmal reden sollte: Woran erkennt man, dass wir zur Diakonie gehören? Was wünschen wir uns? Welche Ideen möchten wir entwickeln? Die 120 Gesprächsimpulse lassen jeden zu Wort kommen, sorgen für überraschende Einblicke und schaffen ein neues Verständnis füreinander.
Kategorien
- Hier bin ich
- Job & Berufung
- Um Himmels willen
- Stimmt oder stimmt nicht?
- Das sind wir - Diakonie
- Frust & Freude
- Unser Team
- Einfach mal drauflos gesponnen
978-3-17-033900-2 Joachim Reber
Christlich-spirituelles Unternehmensprofil
Prozesse in Caritas, Diakonie und verfasster Kirche fördern
Kohlhammer Verlag, 2018, 130 Seiten, kartoniert,
978-3-17-033900-2
20,00 EUR Warenkorb
Die Schärfung und Pflege eines spezifisch christlichen Profils gehört in Unternehmen und Organisationen von Caritas und Diakonie inzwischen zu den Kernaufgaben der Unternehmensführung. Der vorliegende Band stellt die strukturellen Rahmenbedingungen christlich-spiritueller Profilbildung dar und zeigt Möglichkeiten auf, wie dieses Profil gefördert werden kann. Er fragt, welche Rolle die verfassten Kirchen spielen können und sollen im Hinblick auf die christliche Profilpflege in den Unternehmen, Einrichtungen und Diensten von Diakonie und Caritas. Der Autor verfolgt und begleitet diesen Entwicklungsprozess seit vielen Jahren. Erfahrungen beim Aufbau einer unternehmenseigenen Mitarbeiter- und Führungskräfteseelsorge und bei der Entwicklung spiritueller Bildungsprozesse hat er in dem Buch "Spiritualität in sozialen Unternehmen" dargestellt. Den schwierigen Schritt vom spirituellen Angebot zu einer christlichen Unternehmenskultur reflektiert der Band "Christlich-spirituelle Unternehmenskultur".
Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
Dr. Joachim Reber ist Fachreferent für die Förderung caritativer Träger im Bischöflichen Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Freiberuflich arbeitet er als Trainer und Berater mit dem Themenschwerpunkt Christliche Unternehmenskultur.
978-3-525-62012-0 Johannes Eurich
Diakonik
Grundlagen – Konzeptionen – Diskurse
Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 428 Seiten, kartoniert
978-3-525-62012-0
35,00 EUR Warenkorb
ELEMENTAR, Arbeitsfelder im Pfarramt  Band 5

Der Band Diakonik bietet eine solide Einführung in die biblisch-theologischen Grundlagen sowie gegenwärtigen Diskurse im Bereich der Diakonie. Konzentriert auf den neuesten Stand der Forschung und die aktuellen Herausforderungen der Praxis ist er ein unentbehrlicher Begleiter für alle, die sich für das diakonische Handeln der Kirche interessieren.Kirchliches Engagement, zivilgesellschaftliche Einbindung und unternehmerische Strukturen bilden drei große thematische Zugänge, um diakonisches Handeln heute verstehen zu können. In der geschichtlichen Herleitung wird besonders die Armutsfrage als Herausforderung christlicher Nächstenliebe begriffen. Experten aus der Praxis geben einen Überblick über einzelne Handlungsfelder und internationale Entwicklungen. Jedes Kapitel eröffnet Impulse zur Weiterarbeit, zusätzlich ist eine Skizze zur Diakoniewissenschaft als Wissenschaft enthalten – der Band eignet sich daher gut als Studienbuch für Praxis und Ausbildung. Seine fundierten Orientierungen vermitteln das heute notwendige Wissen über die Diakonie als eines der größten kirchlichen Engagement-Felder in der Gesellschaft.
Norbert Friedrich
Diakonie-Lexikon

Neukirchener Verlag, 2016, 480 Seiten, gebunden, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3089-5
45,00 EUR Warenkorb
Das Standard-Nachschlagewerk "rund um die Diakonie"
Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden.
Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind.
Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Leseprobe
978-3-88981-395-4 Sibylle Sterzik
Diakoniekurs Mit Herz und Hand

Wichern Verlag, 2015, 120 Seiten, kartoniert,
978-3-88981-395-4
9,95 EUR Warenkorb
Diakoniekurs Mit Herz und Hand ist ein evangelischer Orientierungskurs in 50 Kapitelnvon herausgegeben von Sibylle Sterzik.
In 50 leicht verständlichen und kompakten Kapiteln geht es um die Grundfragen der Diakonie. Buch und Filmtipps zu den einzelnen Themen sowie Impulse für das Gespräch machen diesen Orientierungskurs ideal für die gemeindliche Praxis und das Selbststudium. Das Magazin basiert auf der erfolgreichen Artikelserie „Mit Herz und Hand“ der evangelischen Wochenzeitung „die Kirche“ und erscheint im Dezember 2015 Schirmherrinnen der Artikelserie sind Barbara Eschen, Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Susanne Kahl-Passoth, ehemalige Direktorin des DWBO.
Mit Beiträgen von Barbara Eschen, Kahl-Passoth, Ulrich Lilie, Cornelia Füllktug-Weitzel, Bernd Siggelkow, Gabriele Tammen-Parr u.a.
Ideal für Gesprächsgruppen in der Gemeinde
Buch- und Filmtipps zu den einzelnen Themen
Mit Impulsen und Diskussionsvorschläge
978-3-7887-2978-3  Schäfer / Detering / Montag / Zwingmann
Nah dran
Werkstattbuch für Gemeindediakonie

Neukirchener Verlag, 2015, 463 Seiten, kartoniert, 14,5x22,0 cm
978-3-7887-2978-3
35,00 EURWarenkorb
 Die Diskussion um die Weiterentwicklung des Sozialstaats zielt darauf, dass Hilfe dort ermöglicht wird, wo die Menschen leben. Unterstützung soll so organisiert werden, dass die, die Hilfe benötigen, in ihrem alltäglichen Umfeld bleiben können. Kirchliche Gemeinden sind in diesem Zusammenhang wichtige Akteure. Kirchengemeinden können wesentlich dazu beitragen, Hilfekulturen vor Ort neu zu beleben. Das Buch erschließt die Vielfalt diakonischer Aktivitäten von Kirchengemeinden. Es zeigt Chancen und Aufgaben gemeindediakonischen Handelns im Sozialraum auf.
978-3-290-17611-2 Heinz Rüegger
Diakonie – eine Einführung
Zur theologischen Begründung helfenden Handelns
Theologischer Verlag Zürich, 2011, 278 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
978-3-290-17611-2
29,80 EUR Warenkorb
Mit diesem Band legen die Autoren eine Einführung in die Diakonie als Praxis sozialen Helfens vor. Auf dem Hintergrund biblischer Grundlagen und kirchengeschichtlicher Entwicklungen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit theologischen Begründungen diakonischen Handelns. Die Autoren gehen von einer dezidiert schöpfungstheologischen Position aus, die anerkennt, dass helfendes Handeln ein allgemein-menschliches Phänomen ist, das zwar zum christlichen Glauben gehört, aber keine christliche Spezialität darstellt. Ein ausführliches Kapitel widmet sich Aspekten diakonischer Ethik und bietet Orientierungspunkte für helfendes Handeln heute.
Heinz Rüegger, Dr. theol. MAE, Jahrgang 1953, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut Neumünster, Zollikerberg, und Seelsorger in einem Pflegeheim.
Christoph Sigrist, Dr. theol., Jahrgang 1963, ist Pfarrer am Grossmünster Zürich und Privatdozent für Diakoniewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Bern.
Reinhold Gestrich
Neue Kraft für Pflegerinnen und Pfleger
Ein Mutmachbuch

Vier-Türme-Verlag, 2010, 160 Seiten, Gebunden, 12 x 19,5 cm
978-3-89680-460-0
14,90 EUR
Die Situation der Pflegeberufe hat sich in den letzten Jahren zunehmend verändert: Zeitdruck, bürokratisierte Arbeitsabläufe und knappe finanzielle Mittel bestimmen den Arbeitsalltag in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Viele Schwestern und Pfleger stoßen dabei an ihre Grenzen, fühlen sich gegenüber den gegebenen Strukturen ohnmächtig und werden körperlich und seelisch krank.
Mit ermutigenden Texten und Impulsen zeigt es Wege auf, wieder mit Freude und Begeisterung seinen Beruf auszuüben und Überlastung und Ohnmacht entgegenzuwirken. Der Autor beschreibt den oft schwierigen Alltag in vielen Pflegeeinrichtungen und ihre Hintergründe: Zeitnot, Konflikte, Verzweiflung, die Konfrontation mit Tod und Sterben und vieles mehr. In Interviews kommen Schwestern und Pfleger zu Wort, die offen von ihren Sorgen und Nöten erzählen. Und auch davon berichten, wie sie damit umgehen und Wendepunkte finden. Sie vermitteln ein Stück Hoffnung und Zuversicht. Reinhard Gestrich gibt Hilfestellung, wie Schwestern und Pfleger trotz verschlechterte Rahmenbedingungen den konkreten Belastungen entgegen wirken und einen anderen Blickwinkel finden können. Er möchte Impulse geben, die stärken und Mut machen. Er öffnet den Blick in neue Richtungen und zeigt einen Weg hin zu einer gelingenden Pflege.
978-3-7887-2660-7 Cornelia Coenen-Marx
Die Seele des Sozialen
Diakonische Energien für den sozialen Zusammenhalt

Neukirchener Verlag, 2013, 212 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2660-7
30,00 EUR Warenkorb
Die spirituelle Dimension diakonischer Arbeit
Das Buch gibt einen kenntnisreichen Überblick über verschiedene Problemlagen der Diakonie. Dabei wird die Entwicklung der diakonischen Arbeit von der auf Aufopferung setzenden Dienstgemeinschaft der Gründungszeit zu einem auch nach unternehmerischen Kriterien geführten Dienstleister mit selbstbewussten MitarbeiterInnen aus verschiedenen sozialen Kontexten dokumentiert und illustriert. Dunkle Seiten der Diakoniegeschichte und ihre Konsequenzen werden ebenso erwogen wie die allgemeine Entwicklung des Sozialwesens in Deutschland in Folge des demografischen Wandels und der Globalisierung.
Gestützt auf Führungserfahrung und die persönliche Kenntnis der Problemlagen in vielen Einrichtungen entwickelt die Autorin eine breite Perspektive für die Unternehmen und ihr Verhältnis zur Kirche einerseits, zur säkularen Gesellschaft andererseits. Um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen, braucht es neben gelebter Spiritualität und fürsorglicher Gemeinschaft einen offenen Umgang mit den Konflikten, die entstehen, wo Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur zusammenarbeiten, aber auch neue Konzepte für Bildung und Weiterbildung. Und schließlich den Mut, Innovationen zu wagen.
Nach der Rekapitulation der diakonischen Gründungsgeschichte und einer vorwärtsweisenden Auseinandersetzung mit dem, was davon Diakonie und Gesellschaft bis heute prägt, ruft die Verfasserin diakonische Dienste, Gemeinden und Engagierte dazu auf, sich an den Neuanfängen zu beteiligen, die heute wieder in sozialen Bewegungen spürbar sind.
Manuel Liesenfeld
Gemeinsam verändern wir die Welt
Ein Leitfaden zur diakonischen Arbeit mit praktischen Beispielen

VEG / Verlag der Ev. Gesellschaft, 2010, 112 Seiten, Broschur, 13,5 x 21,5 cm
978-3-920207-36-0

14,95 EUR
Als Christen die Welt verändern; die Liebe Gottes zu den Menschen praktisch umsetzen: Immer mehr Gemeinden möchten selbst diakonische Projekte in ihrem Umfeld initiieren. Dieses Buch liefert Beispiele, die Mut machen sollen, darüber nachzudenken, was man selbst tun kann. Initiatoren und Macher verschiedener diakonischer Projekte der Ev. Brüdergemeinde Korntal berichten von ihren Erfahrungen. Ein praktischer Leitfaden zeigt in vier Schritten, wie Projekte von der Bedarfsanalyse, über die Planung bis zur Realisierung kreativ verwirklicht werden können.

Vorgestellt werden unter anderem eine Fahrradwerkstatt für Kinder, ein besonderer Kleidermarkt für Frauen, die Arbeit unter ausländischen Mitbürgerinnen und ein Familienzentrum. Angesprochen wird ebenso, wie sich Kirchengemeinden vor Ort in bestehenden diakonischen Einrichtungen einbringen können. So ist dieser Leitfaden ein wertvolles Anleitungsbuch für alle Gemeinden und ihre Mitglieder.
Mit diesem Buch starten wir die neue Reihe »Korntaler diakonische Impulse« mit Veröffentlichungen zu diakonischen und pädagogischen Themen für die Praxis.
Dem ganzen Menschen dienen
Praxis und Verständnis von Diakonie in der lutherischen Gemeinschaft

Kreuz Verlag, 2010, 160 Seiten, kartoniert, 16 x 23 cm
 978-3-7831-3471-1
13,30 EUR
Wie wird »Diakonie« in der lutherischen Gemeinschaft praktiziert und verstanden? Die Dokumentation geht auf die unterschiedlichen Formen der diakonxischen Praxis in den verschiedenen Regionen der Welt ein, in denen die Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB) auf lokale Herausforderungen reagieren. Sie dokumentiert zudem Workshops und andere Veranstaltungen, die sich mit dem Verständnis von» Diakonie« beschäftigt haben.
Evangelisches Themenheft. Beiträge zur Diakonischen Bildung

Wichern Verlag, 68 Seiten, geheftet, 21 x 14,8 cm
978-3-88981-335-0

5,00 EUR
Lernen was es heißt zu teilen
Diakonisches Lernen ist überall.
Auch in der Straßenbahn. Ein junger Mann bietet rücksichtsvoll einer älteren Dame seinen Platz an. Aber sie lehnt ab, weil er so müde aussieht. "Bleiben Sie nur sitzen, Ihnen gehts ja noch schlechter als mir." Erst ärgert er sich, lernt aber schließlich daraus. Die Frau wollte ihm ihre Anteilnahme schenken, ihm das geben, was sie hat. Manchmal ist nehmen seliger als geben.
In Schule, Gemeinde und Religionsunterricht lernen Schülerinnen und Schüler in Unterricht und Praktika, was Diakonie bedeutet. Diakonische Bildung heißt aber nicht nur zu vermitteln, was diakonisches Handeln ist, sondern die Praxis zu erleben. Nur indem ich helfend handle, erschließt sich mir, was helfendes Handeln bedeutet.
Das vorliegende Heft führt in die Geschichte der Diakonie und diakonischer Bildung ein und beschreibt Erfahrungen in der Schule, der Jugend- und Konfirmandenarbeit sowie in der Erwachsenenbildung.

Evangelisches Themenheft herausgegeben vom Evangelischen Monatsblatt "Frohe Botschaft" und der Evangelischen Wochenzeitung "die Kirche"
Frieder Furler
Diakonie - eine praktische Perspektive
Vom Wesensmerkmal zum sichtbaren Zeichen der Kirche
Theologischer Verlag Zürich, 2012, 200 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
978-3-290-17641-9

25,00 EUR
Kirchliche Diakonie sieht sich durch Individualisierung, Differenzierung und Globalisierung der Zivilgesellschaft stark herausgefordert. Ausgehend vom Abendmahl als dem Urmodell kirchlicher Diakonie spannt Frieder Furler die Handlungsfelder diakonischer Arbeit auf, thematisch («Gesundheit und Wohlergehen», «Existenz und Arbeit», «Zugehörigkeit und Teilhabe») und biografisch («Familie, Jugend, Alter, Generationen»). Zur Profilierung der Diakonie schlägt er eine Konzentration auf die lokale Diakonie und auf die Leitwerte Wertschätzung, Entfaltung und Gastlichkeit vor. Das Buch ist ein Plädoyer für eine Diakonie aus evangelischer Quelle und mit solidarischer Kraft.

Frieder Furler, Pfr., Jahrgang 1950, ist Leiter der Abteilungen Diakonie und Katechetik der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.
Schäfer / Strohm
Diakonie, biblische Grundlagen und Orientierungen

Winter, Universitätsverlag, 1998, 425 Seiten, kartoniert,
978-3-8253-7094-7

19,00 EUR
Ein Arbeitsbuch zur theologischen Verständigung über den diakonischen Auftrag
Die Diskussion um Wesen und Auftrag der Diakonie ist in den vergangenen Jahren mit wachsender Intensität in Gang gekommen. Die Erinnerung an biblische Begründungszusammenhänge und Orientierungen will der notwendigen Verständigung über Grund und Zielperspektiven der Diakonie dienen. Damit leistet der vorliegende Band einen Beitrag zur theologischen Überprüfung des gegenwärtigen Selbstverständnisses der Diakonie. Hervorragende Vertreter der biblischen Wissenschaft tragen zur Klärung der Bedeutung einschlägiger biblischer Begriffe und der Auslegung einzelner Schriftstellen bei. Zudem bieten die weit darüber hinausgehende Verknüpfung dieser Elemente mit umgreifenden biblischen Zusammenhängen.
Traugott Jähnichen
Abschied von der konfessionellen Identität?

Kohlhammer Verlag, 2012, 390 Seiten, kartoniert,
978-3-17-022341-7

39,00 EUR
Säkularisierung und Ökonomisierung sozialen Handelns als Herausforderungen für Caritas und Diakonie
Die konfessionelle Identität der diakonisch-caritativen Institutionen wurde im Zuge der Professionalisierung und des Ausbaus ihrer Arbeit seit den 1960er Jahren zunehmend fragwürdiger. Mit Hilfe des Diakonie- bzw. Dienstbegriffs wurde versucht, sowohl die Eigenständigkeit als auch die Legitimation des eigenen Handelns zu begründen. Dabei gelang es Diakonie und Caritas in vielen Handlungsfeldern sozialer Arbeit, mit innovativen Konzepten konstruktiv auf die Anforderungen der Zeit zu reagieren.

Prof. Dr. Traugott Jähnichen, Dr. Andreas Henkelmann, Dr. Uwe Kaminsky und PD Dr. Katharina Kunter forschen an der Ruhr-Universität Bochum.
Band 46 in der Reihe Konfession und Gesellschaft
Anni Hentschel
Gemeinde, Ämter, Dienste

Perspektiven zur neutestamentlichen Ekklesiologie
Neukirchener Verlag, 2013, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-2683-6
36,00 EUR
Biblisch-Theologische Studien Band 136:

Ist im Neuen Testament jedes Amt in der Kirche immer nur Dienst? Ist Jesus in seiner Rolle als Diakon das Vorbild christlicher Nächstenliebe und wird Diakonie zum Fachbegriff für das karitative Engagement der ersten christlichen Gemeinden? Diese Fragen sind zu verneinen, weil der griechische Begriff diakonia nicht niedrige Dienste bezeichnet, sondern unterschiedlichste Aufgaben und Tätigkeiten, die im Auftrag einer anderen Person ausgeübt werden. Die vorliegende Studie untersucht ausgehend von der Frage nach der Bedeutung dieses Wortes zentrale neutestamentliche Texte und kommt dabei zu höchst interessanten Ergebnissen.
Anni Hentschel, geb. 1972, Dr. theol., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neues Testament an der Universität Frankfurt.
Hans-Jürgen Benedict
Barmherzigkeit und Diakonie
Von der rettenden Liebe zum gelingenden Leben

Kohlhammer Verlag, 2008, 256 Seiten, kartoniert,
978-3-17-020158-3
26,00 EUR
Barmherzigkeit zielt nach biblischem Verständnis auf die Umsetzung des barmherzigen Handelns in soziale Rechte. Am Maßstab dieser erbarmensrechtlichen Tradition werden Stationen der Diakoniegeschichte abgeschritten: vom alttestamentlichen Sozialrecht über das Hilfehandeln Jesu bis zur karitativen Mission der frühen Kirche; von Wicherns Konzept der rettenden Liebe Mitte des 19. Jahrhunderts zum zivilgesellschaft[ichen Neuansatz der Diakonie am Ende des 20. Jahrhunderts. Benedict plädiert für ein engagiertes anwaltliches Handeln im bröckelnden Sozialstaat. Er entfaltet Anregungen für eine gemeinwesen-orientierte Diakonie der Kirchengemeinden und ein neues Professionsverständnis des Diakonenberufs.
Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Benedict lehrt an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie des Rauhen Hauses Hamburg.
Georg-Hinrich Hammer
Geschichte der Diakonie in Deutschland

Kohlhammer Verlag, 2013, 382 Seiten, kartoniert,
978-3-17-022999-0

29,90 EUR
Die Einrichtungen der Diakonie in Deutschland stellen fast eine Million Betten und Plätze dem Allgemeinwohl zur Verfügung. Sie dienen der Therapie, Krankenhausbehandlung, Pflege, Rehabilitation, Förderung, Beratung, Ausbildung, Erziehung und speziellen Wohnungsangeboten. Die Träger dieser Leistungen sind über 27 000 Einrichtungen und Dienste. Fast eine halbe Million Menschen arbeiten im Dienst von Kranken, Senioren, Jugendlichen, Behinderten, Rehabilitanden, Klienten und Auszubildenden. Hinzu treten eine weitere Million ehrenamtlich tätiger Mitarbeitender. Sie alle zusammen bilden immer noch das Rückgrat unseres Sozial- und Gesundheitswesens in Deutschland. Leitfragen für diese "Geschichte der Diakonie in Deutschland" sind u. a.: Wie ist es zu diesem beeindruckenden Hilfesystem gekommen, was löste diese Bewegung der Hilfe aus? Wie ist der Zusammenhang zwischen der heutigen Diakonie, ihren neutestamentlichen Wurzeln und dem diakonischen Aufbruch im 19. Jahrhundert? Welcher "rote Faden" zieht sich durch die Geschichte der Diakonie?
Leseprobe   /  Vorwort  /  Inhaltsverzeichnis
Dr. theol. Georg-Hinrich Hammer leitete einen Verbund diakonischer Einrichtungen. Veröffentlichungen zur Praktischen Theologie, Ethik und Diakoniegeschichte.
978-3-525-61629-1 Gerhard K. Schäfer
Geschichte der Diakonie in Quellen

Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 880 Seiten, gebunden, 14,5x22,0 cm
978-3-525-61629-1
50,00 EUR Warenkorb
Von den biblischen Ursprüngen bis zum 18. Jahrhundert
Diakonie – das Eintreten für Menschen in Not – ist im „genetischen“ Programm des Christentums verankert. Diakonisches Handeln gewinnt konkrete Gestalt in Reaktion auf die Nöte der jeweiligen Zeit. Der Quellenband dokumentiert die biblischen Ursprünge der Diakonie und erschließt die Entwicklung christlich motivierten Helfens bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In den rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten kommen Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen und Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das diakonische Handeln von Bedeutung sind. Programmatische Ansätze und wirksame Initiativen, paradigmatische Diskurse und spezifische Organisationsformen, exemplarische Handlungsschwerpunkte und gesellschaftliche Bezüge werden in den Quellen deutlich. Der Band will zur Rekonstruktion der Entwicklung der Diakonie und zur Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Dimension zentraler diakonischer Themen beitragen.

Die Quellensammlung will den Zugang zum Facettenreichtum der diakonischen Tradition erleichtern und zum Verstehen gegenwärtiger Konstellationen, Aufgaben und Herausforderungen beitragen.
Blick ins Buch
978-3-7887-3001-7 Wolfgang Maaser
Geschichte der Diakonie in Quellen

Neukirchener Verlag, 2016, 647 Seiten, gebunden, 14,5x22,0 cm
978-3-7887-3001-7
50,00 EUR Warenkorb
Vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
Entwicklung der modernen Diakonie in Deutschland
Diakonie – das Eintreten für Menschen in Not – ist im "genetischen" Programm des Christentums verankert. Der Quellenband erschließt die Entwicklung der modernen Diakonie in Deutschland seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. In den rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten kommen Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen und Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das diakonische Handeln von Bedeutung sind.
Neben evangelischen Quellen sind auch zentrale katholische Dokumente und Texte aus der Ökumene aufgenommen.
Inhaltsverzeichnis
978-3-525-52191-5 Gottfried Hammann
Die Geschichte der christlichen Diakonie

Vandenhoeck u. Ruprecht, 2001, 334 Seiten, kartoniert,
978-3-525-52191-5
55,00 EUR Warenkorb
Praktizierte Nächstenliebe von der Antike bis zur Reformationszeit
Diakonie und Diakonenamt sind genauso alt wie die christliche Kirche selbst. Wo liegen die besonderen Grundlagen der christlichen Diakonie als tätiger Nächstenliebe und deren historischer Praxis? Decken sich die in der kirchlichen Tradition übermittelten Dokumente und Strukturen mit den kirchengeschichtlichen Gegebenheiten, oder laufen Theorie und Praxis allmählich auseinander? Diese Untersuchung will aufzeigen, wie in Theologie und Ausprägungen gelebten Glaubens – in der Kirchenleitung oder beim Kirchenvolk – versucht worden ist, den Anforderungen der christlichen Diakonie im Verlauf der Jahrhunderte Genüge zu tun. Überarbeitete und erweiterte Fassung von »L’amour retrouvé. Le ministère de diacre, du christianisme primitif aux Réformateurs protestants du XVIe siècle«, Paris 1994.
3-532-62073-1 Hans Flierl
Ein Jahrhundert Diakonie in Bayern

Claudius Verlag, 1988, 232 Seiten, 340 g, kartoniert, 14 x 22 cm
3-532-62073-1
7,00 EUR Warenkorb
Werk der Kirche und Wohlfahrtsverband
In diesem Handbuch werden die wichtigsten Entwicklungslinien der bayerischen Diakonie von ihren Anfängen in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute beschrieben. Anhand interessanter Beispiele stellt der Autor die Doppelfunktion der Diakonie als „Werk der Kirche“ und als „Verband der freien Wohlfahrtsppflege“ heraus.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Finanzierung der wichtigsten Arbeitsgebiete der bayerischen Diakonie seit 1945.
Weitere Themenbereiche in diesem Buch:
- Diakonie als Partner im Sozialstaat
- Vom Fürsorgeempfänger zum Anspruchsrechtigten: Jugendhilfe, Sozialhilfe, Rehabiliation Behinderter
- Geistliche Dienst- und Lebensgemeinschaften: Kurzbeschreibung aller Bruderschaften und Kommunitäten in Bayern
- Soziale Berufe im Wandel: Kindergärtnerin, Erzieher, Diakon, Altenpflege, Familienpflege, Diakonisches Jahr, Zivildienst und soziale Zweige in Schulen
  Paul Philippi
Die Vorstufen des modernen Diakonissenamtes
1789-1848 als Elemente für dessen Verständnis und Kritik
Neukirchener Verlag, 1966, 276 Seiten, 8 Kunstdrucktafeln, 625 g, Leinen, Schutzumschlag,
35,00 EUR
Warenkorb
Eine motivgeschichtliche Untersuchung zum Wesen der Mutterhausdiakonie

Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der durchnumerierten Quellenstiicke
Einleítung

Vorstufen für die modernen diakonischen Ämter

I. Oberlin, Vorbote zwischen den Zeiten
1 Urkunden zu Oberlins Erneuerung des Diakonissenamtes
2. Das Ältestenamt im Steintal und der Dialonat
3. Das Wesen des (weiblichen) Diakonats nach Oberlins Plänen zur Einsetzung von Diakonissen

II Neue Voraussetzungen in Deutschland: Die nationale Bewegung der Freiheitskriege
1. Vorbemerkung: Bewegende Kräfte
2. Frauen entdecken ihren Auftrag
3. Neue Formen fraulichen Dienstwillens: Die Frauenvereine

III. Ordensgedanke und Frauenberuf
1. Vorschläge zur Errichtung eines allgemeinen Jungfrauenstiftes in Preußen
2. Schwesternschaft zwischen Beruf und Erweckung (bei Amalie Sieveking)
3. Das direkte Vorbild römisch-katholischer Pflegegenossenschaften
4. Indirekte Vorbildwirkung der Barmherzigen Schwestern

IV. Biblisches Vorbild -- gemeindliches Diakonissenamt
1. „Das Wiederaufleben der Diakonissinnen”
2. Aufnahme und Abwandlung des Diakonissen-Motivs in den Jahren der Restauration
Die Vermischung ber Motive bei ber Verwirklichung des neuzeitlichen „Diakonissen" Amtes
I. Die pragmatische Vorbereitung
Il. Neue Impulse aus der Erweckung
III. Fliedners erster Diakonissen-Plan
IV. Die letzten Anstöße: von der Reckes „Diaconissin”
V. Die Verwirklichung als Pflegerinnenbildungsanstalt
1. Die Grundgesetze
2. Die formenden Elemente: Anstaltlichkeit, Frauenberuf, Schwesternschaft im Mutterhaus
3. Das Diakonissenaint - als sinngebendes Element - im Widerstreit der Motive
a. Die einleitende Phase: Vereinskirchensache
b. Die dominante Phase: Veranstaltlichung
c. Die - unausgetragene - Ergänzungsphase: Verbindung zur Kirche

Zusammenfassung

Anhang

I. Übersetzung der französischen Quellenstücke I-IV: Über Oberlins Diakonissenamt
II. Über Diakonissen in der Büidergemeine
III. Valentin Ernst Löscher: De restaurando Diaconoriim munere
IV. Brief von Amalie Sieveking an den Freiherrn vom und zum Stein

Verzeichnis der zitierten Literatur
Personenregister
Verzeichnis der Abbildungen
Tafelteil
Möckmühler Arbeitsbogen Diakonie Diakonie - Der Dienst am Nächsten
Möckmühler Arbeitsbogen Nr 71
Aue Verlag, ,
978-3-87029-154-0
0,95 EUR
Warenkorb
MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN Nr. 71
23 Aufstellkärtchen
Format der Karte: ca. 26 x 38 cm

Beispiele kirchlicher Dienste mit zugehörigen Aktionskärtchen zum Ausmalen, Ausschneiden, Aufstellen
Innerer Kreis: Gemeindearbeit
Mittlerer Kreis: Übergemeindliche Einrichtungen für besondere Dienste
Äußerer Kreis: Arbeit im oder für das Ausland (Brot für die Welt, Misereor-Aktion)
Diakonie - Das notwendige Tun, Heinz-Werner John
Wer diakonische Themen in Schule und Gemeinde behandeln will, muss erst bei Vielen festgefahrene Vorurteile abbauen. Die Videoserie zeigt deshalb elementare Lebenssituationen unserer Zeit, in denen Menschen auftreten, die das Selbstverständliche tun und die Augen vor den Problemen und Nöten ihrer Umwelt nicht verschliessen. Es werden aber auch Grenzen deutlich, die persönlicher Hilfe in Ausnahmesituationen gesetzt sind. Dies kann ein Einstieg sein, über Hilfseinrichtungen jeder Art ins Gespräch zu kommen und die Verantwortung zu entdecken, die Menschen füreinander haben.
weitere VHS Videos
John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 1

Die im Dunkeln
Strafentlassene

Calwer Verlag, 1989,
3-7668-3002-3
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
Nach fünfjähriger Haft sucht Werner Hartwig wieder Anschluss an das Leben. Seine Familie ist zerbrochen. Ein Getränkehändler bietet ihm eine Chance.
 
John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 2
Ich will nicht mehr nach Hause
Kindesmißhandlung

vergriffen, nicht mehr lieferbar

Der kleine Christian hat Schwierigkeiten zu Hause. Seine Mutter hat einen neuen Lebensgefährten, der aus ihm mit Gewalt einen "ganzen" Mann machen will. Auch sein griechischer Freund Argyrios kann die ausweglose Lage nicht ändern.
Christian "haut zum zweiten Mal ab"!
John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 3

Anrufe vor Mitternacht
Telefonseelsorge-Sucht


Calwer Verlag, 1989,
3-7668-3005-8
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
Eine Lebenslüge hat die junge Claudia Matern zum Alkohol und ihre Familie in eine Zerreissprobe gebracht. Nachbarn und Ehemann nehmen die Herausforderung an.
John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 4

Winnibaldstr. 10
Zivildienstleistende / Behinderte

Calwer Verlag, 1989,
3-7886-3006-6
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
Für den Rollstuhlfahrer und Marinesoldaten des Ersten Weltkrieges Otto Fischer ist der ihn pflegende Zivildienstleistende Christian Ebner zunächst nur ein Drückeberger. Doch schon bald beginnen beide voneinander zu lernen.
John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 5


Die Asylanten kommen
Asyl - Bewerber

Calwer Verlag, 1989,
3-7668-3007-4
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
Der neue Sachbearbeiter für Ausländerfragen steht vor der schwierigen Aufgabe, eine buntgemischte Asylantengruppe unterzubringen.Nur kurze Zeit bieten ihm Vorschriften das Alibi, die menschlichen Probleme zu verdrängen. Als er seine Verantwortung erkennt, werden auch Möglichkeiten deutlich, die Hilfesuchenden nicht ihrem Schicksal zu überlassen.
John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 6

Die neuen Armen
Arbeitslosigkeit


Calwer Verlag, 1989, 3-7886-3008-2
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
Mit der Schliessung eines kleinen Werks auf dem Lande zerrinnt der Lebenstraum des Betriebsschlossers Hans Schneider (41, verh., 2 Kinder) in demselben Masse wie seine Sorgen wachsen. Nachdem die auf Raten angeschaffenen Möbel aus dem Eigenheim wieder abgeholt sind, bleibt für die Familie nur eine Änderung des Lebensstils übrig. Beispiele dafür gibt es schon im Freundeskreis.
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