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Diakonie |
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Christian Albrecht Was leistet die Diakonie fürs
Gemeinwohl?
Mohr Siebeck, 2018, 125 Seiten, 129 g,
kartoniert, 978-3-16-156268-6 19,00 EUR
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Diakonie als gesellschaftliche Praxis des Öffentlichen
Protestantismus Die polarisierenden politischen Ereignisse der
jüngeren Vergangenheit haben Fragen des gesellschaftlichen
Zusammenhaltes neu aufgeworfen. Welche gemeinsam geteilten Vorstellungen
des Guten sollen gelten, und in welchen Praxisformen realisieren sie
sich? Welche neuen Herausforderungen stellen sich der Diakonie
angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Aufweichungen solcher
Überzeugungen und der politischen Umbrüche? Die Beiträge des Bandes
diskutieren aus gesellschaftsanalytischen,
historisch-sozialwissenschaftlichen und theologischen Perspektiven die
Leistungen und Aufgaben der Diakonie als gesellschaftlicher Praxis eines
Öffentlichen Protestantismus. Mit Beiträgen von:Hatice Akyün,
Christian Albrecht, Andreas Busch, Christian Dopheide, Christiane Kuller |
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Claudia Filker
Talk-Box special - Wir sind Diakonie
120 Impulskarten für alle, die mitmachen
Aussaat Verlag, 2016, mit 16 seitigem Booklet, 15,8 x 10,8 cm
978-3-7615-6313-7
18,50 EUR
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Talk Box Special:
Diakonie - 120 Fragekarten für alle, die mitmachen
Diakonie ist kein Arbeitgeber wie jeder andere. Oder etwa doch? Da fängt
es schon an ... Es gibt so vieles, über das man einmal reden sollte:
Woran erkennt man, dass wir zur Diakonie gehören? Was wünschen wir uns?
Welche Ideen möchten wir entwickeln? Die 120 Gesprächsimpulse lassen
jeden zu Wort kommen, sorgen für überraschende Einblicke und schaffen
ein neues Verständnis füreinander.
Kategorien
- Hier bin ich
- Job & Berufung
- Um Himmels willen
- Stimmt oder stimmt nicht?
- Das sind wir - Diakonie
- Frust & Freude
- Unser Team
- Einfach mal drauflos gesponnen |
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Joachim Reber Christlich-spirituelles Unternehmensprofil
Prozesse in Caritas, Diakonie und verfasster Kirche fördern
Kohlhammer Verlag, 2018, 130 Seiten, kartoniert, 978-3-17-033900-2
20,00 EUR
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Die Schärfung und Pflege eines spezifisch christlichen Profils
gehört in Unternehmen und Organisationen von Caritas und Diakonie
inzwischen zu den Kernaufgaben der Unternehmensführung. Der vorliegende
Band stellt die strukturellen Rahmenbedingungen christlich-spiritueller
Profilbildung dar und zeigt Möglichkeiten auf, wie dieses Profil
gefördert werden kann. Er fragt, welche Rolle die verfassten Kirchen
spielen können und sollen im Hinblick auf die christliche Profilpflege
in den Unternehmen, Einrichtungen und Diensten von Diakonie und Caritas.
Der Autor verfolgt und begleitet diesen Entwicklungsprozess seit vielen
Jahren. Erfahrungen beim Aufbau einer unternehmenseigenen Mitarbeiter-
und Führungskräfteseelsorge und bei der Entwicklung spiritueller
Bildungsprozesse hat er in dem Buch "Spiritualität in sozialen
Unternehmen" dargestellt. Den schwierigen Schritt vom spirituellen
Angebot zu einer christlichen Unternehmenskultur reflektiert der Band
"Christlich-spirituelle Unternehmenskultur".
Inhaltsverzeichnis
/ Leseprobe
Dr. Joachim Reber
ist Fachreferent für die Förderung caritativer Träger im Bischöflichen
Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Freiberuflich arbeitet er
als Trainer und Berater mit dem Themenschwerpunkt Christliche
Unternehmenskultur. |
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Johannes Eurich Diakonik Grundlagen –
Konzeptionen – Diskurse Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 428
Seiten, kartoniert 978-3-525-62012-0 35,00 EUR
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ELEMENTAR, Arbeitsfelder im Pfarramt Band 5
Der
Band Diakonik bietet eine solide Einführung in die
biblisch-theologischen Grundlagen sowie gegenwärtigen Diskurse
im Bereich der Diakonie. Konzentriert
auf den neuesten Stand der Forschung und die aktuellen
Herausforderungen der Praxis ist er ein unentbehrlicher
Begleiter für alle, die sich für das diakonische Handeln der
Kirche interessieren.Kirchliches Engagement,
zivilgesellschaftliche Einbindung und unternehmerische
Strukturen bilden drei große thematische Zugänge, um
diakonisches Handeln heute verstehen zu können. In der
geschichtlichen Herleitung wird besonders die Armutsfrage als
Herausforderung christlicher Nächstenliebe begriffen. Experten
aus der Praxis geben einen Überblick über einzelne
Handlungsfelder und internationale Entwicklungen. Jedes Kapitel
eröffnet Impulse zur Weiterarbeit, zusätzlich ist eine Skizze
zur Diakoniewissenschaft als Wissenschaft enthalten – der Band
eignet sich daher gut als Studienbuch für Praxis und Ausbildung.
Seine fundierten Orientierungen vermitteln das heute notwendige
Wissen über die Diakonie als eines der größten kirchlichen
Engagement-Felder in der Gesellschaft. |
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Norbert Friedrich
Diakonie-Lexikon
Neukirchener Verlag, 2016, 480 Seiten, gebunden, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3089-5
45,00 EUR
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Das Standard-Nachschlagewerk "rund um die
Diakonie"
Das Diakonie-Lexikon bietet einen
umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der
Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und
fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie
gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu
ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum
der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen
Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der
kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden.
Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante
Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen
machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für
Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind.
Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und
Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und
fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Leseprobe |
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Sibylle Sterzik Diakoniekurs Mit Herz und Hand
Wichern Verlag, 2015, 120 Seiten, kartoniert,
978-3-88981-395-4 9,95 EUR
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Diakoniekurs Mit Herz und Hand ist ein evangelischer
Orientierungskurs in 50 Kapitelnvon herausgegeben von Sibylle
Sterzik. In 50 leicht verständlichen und kompakten Kapiteln geht
es um die Grundfragen der Diakonie. Buch und Filmtipps zu den
einzelnen Themen sowie Impulse für das Gespräch machen diesen
Orientierungskurs ideal für die gemeindliche Praxis und das
Selbststudium. Das Magazin basiert auf der erfolgreichen
Artikelserie „Mit Herz und Hand“ der evangelischen Wochenzeitung
„die Kirche“ und erscheint im Dezember 2015 Schirmherrinnen der
Artikelserie sind Barbara Eschen, Direktorin des Diakonischen Werkes
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Susanne Kahl-Passoth,
ehemalige Direktorin des DWBO. Mit Beiträgen von Barbara Eschen,
Kahl-Passoth, Ulrich Lilie, Cornelia Füllktug-Weitzel, Bernd
Siggelkow, Gabriele Tammen-Parr u.a. Ideal für Gesprächsgruppen
in der Gemeinde Buch- und Filmtipps zu den einzelnen Themen
Mit Impulsen und Diskussionsvorschläge |
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Schäfer / Detering / Montag / Zwingmann Nah
dran Werkstattbuch für Gemeindediakonie Neukirchener
Verlag, 2015, 463 Seiten, kartoniert, 14,5x22,0 cm
978-3-7887-2978-3 35,00 EUR |
Die Diskussion um die Weiterentwicklung des Sozialstaats
zielt darauf, dass Hilfe dort ermöglicht wird, wo die Menschen
leben. Unterstützung soll so organisiert werden, dass die, die Hilfe
benötigen, in ihrem alltäglichen Umfeld bleiben können. Kirchliche
Gemeinden sind in diesem Zusammenhang wichtige Akteure.
Kirchengemeinden können wesentlich dazu beitragen, Hilfekulturen vor
Ort neu zu beleben. Das Buch erschließt die Vielfalt diakonischer
Aktivitäten von Kirchengemeinden. Es zeigt Chancen und Aufgaben
gemeindediakonischen Handelns im Sozialraum auf. |
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Heinz Rüegger Diakonie – eine Einführung
Zur theologischen Begründung helfenden Handelns Theologischer
Verlag Zürich, 2011, 278 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
978-3-290-17611-2 29,80 EUR
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Mit diesem Band legen die Autoren eine Einführung in die
Diakonie als Praxis sozialen Helfens vor. Auf dem Hintergrund
biblischer Grundlagen und kirchengeschichtlicher Entwicklungen
erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit theologischen
Begründungen diakonischen Handelns. Die Autoren gehen von einer
dezidiert schöpfungstheologischen Position aus, die anerkennt, dass
helfendes Handeln ein allgemein-menschliches Phänomen ist, das zwar
zum christlichen Glauben gehört, aber keine christliche Spezialität
darstellt. Ein ausführliches Kapitel widmet sich Aspekten
diakonischer Ethik und bietet Orientierungspunkte für helfendes
Handeln heute. Heinz Rüegger, Dr. theol. MAE, Jahrgang 1953,
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut Neumünster,
Zollikerberg, und Seelsorger in einem Pflegeheim. Christoph
Sigrist, Dr. theol., Jahrgang 1963, ist Pfarrer am Grossmünster
Zürich und Privatdozent für Diakoniewissenschaft an der
Theologischen Fakultät der Universität Bern. |
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Reinhold Gestrich
Neue Kraft für Pflegerinnen und Pfleger
Ein Mutmachbuch
Vier-Türme-Verlag, 2010, 160 Seiten, Gebunden, 12 x 19,5 cm
978-3-89680-460-0
14,90 EUR |
Die Situation der Pflegeberufe hat sich
in den letzten Jahren zunehmend verändert: Zeitdruck,
bürokratisierte Arbeitsabläufe und knappe finanzielle Mittel
bestimmen den Arbeitsalltag in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Viele Schwestern und Pfleger stoßen dabei an ihre Grenzen,
fühlen sich gegenüber den gegebenen Strukturen ohnmächtig und
werden körperlich und seelisch krank.
Mit ermutigenden Texten und Impulsen zeigt es Wege auf, wieder
mit Freude und Begeisterung seinen Beruf auszuüben und
Überlastung und Ohnmacht entgegenzuwirken. Der Autor beschreibt
den oft schwierigen Alltag in vielen Pflegeeinrichtungen und
ihre Hintergründe: Zeitnot, Konflikte, Verzweiflung, die
Konfrontation mit Tod und Sterben und vieles mehr. In Interviews
kommen Schwestern und Pfleger zu Wort, die offen von ihren
Sorgen und Nöten erzählen. Und auch davon berichten, wie sie
damit umgehen und Wendepunkte finden. Sie vermitteln ein Stück
Hoffnung und Zuversicht. Reinhard Gestrich gibt Hilfestellung,
wie Schwestern und Pfleger trotz verschlechterte
Rahmenbedingungen den konkreten Belastungen entgegen wirken und
einen anderen Blickwinkel finden können. Er möchte Impulse
geben, die stärken und Mut machen. Er öffnet den Blick in neue
Richtungen und zeigt einen Weg hin zu einer gelingenden Pflege.
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Cornelia Coenen-Marx Die Seele des Sozialen
Diakonische Energien für den sozialen Zusammenhalt
Neukirchener Verlag, 2013, 212 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2660-7 30,00 EUR
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Die spirituelle Dimension diakonischer Arbeit Das Buch gibt
einen kenntnisreichen Überblick über verschiedene Problemlagen der
Diakonie. Dabei wird die Entwicklung der diakonischen Arbeit von der
auf Aufopferung setzenden Dienstgemeinschaft der Gründungszeit zu
einem auch nach unternehmerischen Kriterien geführten Dienstleister
mit selbstbewussten MitarbeiterInnen aus verschiedenen sozialen
Kontexten dokumentiert und illustriert. Dunkle Seiten der
Diakoniegeschichte und ihre Konsequenzen werden ebenso erwogen wie
die allgemeine Entwicklung des Sozialwesens in Deutschland in Folge
des demografischen Wandels und der Globalisierung. Gestützt auf
Führungserfahrung und die persönliche Kenntnis der Problemlagen in
vielen Einrichtungen entwickelt die Autorin eine breite Perspektive
für die Unternehmen und ihr Verhältnis zur Kirche einerseits, zur
säkularen Gesellschaft andererseits. Um die aktuellen
Herausforderungen zu bewältigen, braucht es neben gelebter
Spiritualität und fürsorglicher Gemeinschaft einen offenen Umgang
mit den Konflikten, die entstehen, wo Menschen unterschiedlicher
Herkunft und Kultur zusammenarbeiten, aber auch neue Konzepte für
Bildung und Weiterbildung. Und schließlich den Mut, Innovationen zu
wagen. Nach der Rekapitulation der diakonischen
Gründungsgeschichte und einer vorwärtsweisenden Auseinandersetzung
mit dem, was davon Diakonie und Gesellschaft bis heute prägt, ruft
die Verfasserin diakonische Dienste, Gemeinden und Engagierte dazu
auf, sich an den Neuanfängen zu beteiligen, die heute wieder in
sozialen Bewegungen spürbar sind. |
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Manuel Liesenfeld
Gemeinsam verändern wir die Welt
Ein Leitfaden zur diakonischen Arbeit mit praktischen Beispielen
VEG / Verlag der Ev. Gesellschaft, 2010, 112 Seiten, Broschur, 13,5
x 21,5 cm
978-3-920207-36-0
14,95 EUR
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Als Christen die Welt verändern; die Liebe
Gottes zu den Menschen praktisch umsetzen: Immer mehr Gemeinden
möchten selbst diakonische Projekte in ihrem Umfeld initiieren.
Dieses Buch liefert Beispiele, die Mut machen sollen, darüber
nachzudenken, was man selbst tun kann. Initiatoren und Macher
verschiedener diakonischer Projekte der Ev. Brüdergemeinde Korntal
berichten von ihren Erfahrungen. Ein praktischer Leitfaden zeigt in
vier Schritten, wie Projekte von der Bedarfsanalyse, über die
Planung bis zur Realisierung kreativ verwirklicht werden können.
Vorgestellt werden unter anderem eine Fahrradwerkstatt für Kinder,
ein besonderer Kleidermarkt für Frauen, die Arbeit unter
ausländischen Mitbürgerinnen und ein Familienzentrum. Angesprochen
wird ebenso, wie sich Kirchengemeinden vor Ort in bestehenden
diakonischen Einrichtungen einbringen können. So ist dieser
Leitfaden ein wertvolles Anleitungsbuch für alle Gemeinden und ihre
Mitglieder.
Mit diesem Buch starten wir die neue Reihe »Korntaler
diakonische Impulse« mit Veröffentlichungen zu diakonischen und pädagogischen
Themen für die Praxis. |
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Dem ganzen Menschen dienen
Praxis und Verständnis von Diakonie in der lutherischen Gemeinschaft
Kreuz Verlag, 2010, 160 Seiten, kartoniert, 16 x 23 cm
978-3-7831-3471-1
13,30 EUR |
Wie wird »Diakonie« in der lutherischen
Gemeinschaft praktiziert und verstanden? Die Dokumentation geht auf
die unterschiedlichen Formen der diakonxischen Praxis in den
verschiedenen Regionen der Welt ein, in denen die Mitgliedskirchen
des Lutherischen Weltbundes (LWB) auf lokale Herausforderungen
reagieren. Sie dokumentiert zudem Workshops und andere
Veranstaltungen, die sich mit dem Verständnis von» Diakonie«
beschäftigt haben. |
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Evangelisches Themenheft. Beiträge zur
Diakonischen Bildung
Wichern Verlag, 68 Seiten, geheftet, 21 x 14,8 cm
978-3-88981-335-0
5,00 EUR
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Lernen was es heißt zu teilen
Diakonisches Lernen ist überall.
Auch in der Straßenbahn. Ein junger Mann bietet rücksichtsvoll einer
älteren Dame seinen Platz an. Aber sie lehnt ab, weil er so müde
aussieht. "Bleiben Sie nur sitzen, Ihnen gehts ja noch schlechter als
mir." Erst ärgert er sich, lernt aber schließlich daraus. Die Frau
wollte ihm ihre Anteilnahme schenken, ihm das geben, was sie hat.
Manchmal ist nehmen seliger als geben.
In Schule, Gemeinde und Religionsunterricht lernen Schülerinnen und
Schüler in Unterricht und Praktika, was Diakonie bedeutet. Diakonische
Bildung heißt aber nicht nur zu vermitteln, was diakonisches Handeln
ist, sondern die Praxis zu erleben. Nur indem ich helfend handle,
erschließt sich mir, was helfendes Handeln bedeutet.
Das vorliegende Heft führt in die Geschichte der Diakonie und
diakonischer Bildung ein und beschreibt Erfahrungen in der Schule, der
Jugend- und Konfirmandenarbeit sowie in der Erwachsenenbildung.
Evangelisches Themenheft
herausgegeben vom Evangelischen Monatsblatt "Frohe Botschaft" und der
Evangelischen Wochenzeitung "die Kirche" |
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Frieder Furler
Diakonie - eine praktische Perspektive
Vom Wesensmerkmal zum sichtbaren Zeichen der Kirche
Theologischer Verlag Zürich, 2012, 200 Seiten, Paperback, 15 x 22,5
cm
978-3-290-17641-9
25,00 EUR |
Kirchliche Diakonie sieht sich
durch Individualisierung, Differenzierung und Globalisierung der
Zivilgesellschaft stark herausgefordert. Ausgehend vom Abendmahl als
dem Urmodell kirchlicher Diakonie spannt Frieder Furler die
Handlungsfelder diakonischer Arbeit auf, thematisch («Gesundheit und
Wohlergehen», «Existenz und Arbeit», «Zugehörigkeit und Teilhabe»)
und biografisch («Familie, Jugend, Alter, Generationen»). Zur
Profilierung der Diakonie schlägt er eine Konzentration auf die
lokale Diakonie und auf die Leitwerte Wertschätzung, Entfaltung und
Gastlichkeit vor. Das Buch ist ein Plädoyer für eine Diakonie aus
evangelischer Quelle und mit solidarischer Kraft.
Frieder Furler, Pfr., Jahrgang 1950, ist
Leiter der Abteilungen Diakonie und Katechetik der
Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.
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Schäfer / Strohm
Diakonie, biblische Grundlagen und Orientierungen
Winter, Universitätsverlag, 1998, 425 Seiten, kartoniert,
978-3-8253-7094-7
19,00 EUR |
Ein Arbeitsbuch zur theologischen
Verständigung über den diakonischen Auftrag
Die Diskussion um Wesen und Auftrag der Diakonie ist in den
vergangenen Jahren mit wachsender Intensität in Gang gekommen. Die
Erinnerung an biblische Begründungszusammenhänge und Orientierungen
will der notwendigen Verständigung über Grund und Zielperspektiven
der Diakonie dienen. Damit leistet der vorliegende Band einen
Beitrag zur theologischen Überprüfung des gegenwärtigen
Selbstverständnisses der Diakonie. Hervorragende Vertreter der
biblischen Wissenschaft tragen zur Klärung der Bedeutung
einschlägiger biblischer Begriffe und der Auslegung einzelner
Schriftstellen bei. Zudem bieten die weit darüber hinausgehende
Verknüpfung dieser Elemente mit umgreifenden biblischen
Zusammenhängen. |
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Traugott
Jähnichen
Abschied von der konfessionellen Identität?
Kohlhammer Verlag, 2012, 390 Seiten, kartoniert,
978-3-17-022341-7
39,00 EUR |
Säkularisierung und Ökonomisierung
sozialen Handelns als Herausforderungen für Caritas und Diakonie
Die konfessionelle Identität der diakonisch-caritativen
Institutionen wurde im Zuge der Professionalisierung und des Ausbaus
ihrer Arbeit seit den 1960er Jahren zunehmend fragwürdiger. Mit
Hilfe des Diakonie- bzw. Dienstbegriffs wurde versucht, sowohl die
Eigenständigkeit als auch die Legitimation des eigenen Handelns zu
begründen. Dabei gelang es Diakonie und Caritas in vielen
Handlungsfeldern sozialer Arbeit, mit innovativen Konzepten
konstruktiv auf die Anforderungen der Zeit zu reagieren.
Prof. Dr. Traugott Jähnichen, Dr. Andreas Henkelmann, Dr. Uwe
Kaminsky und PD Dr. Katharina Kunter forschen an der
Ruhr-Universität Bochum.
Band 46 in der Reihe Konfession und
Gesellschaft |
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Anni
Hentschel
Gemeinde, Ämter, Dienste
Perspektiven zur neutestamentlichen Ekklesiologie
Neukirchener Verlag, 2013, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5
cm
978-3-7887-2683-6
36,00 EUR
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Biblisch-Theologische Studien Band 136:
Ist im Neuen Testament jedes Amt in der Kirche immer nur Dienst?
Ist Jesus in seiner Rolle als Diakon das Vorbild christlicher
Nächstenliebe und wird Diakonie zum Fachbegriff für das
karitative Engagement der ersten christlichen Gemeinden? Diese
Fragen sind zu verneinen, weil der griechische Begriff diakonia
nicht niedrige Dienste bezeichnet, sondern unterschiedlichste
Aufgaben und Tätigkeiten, die im Auftrag einer anderen Person
ausgeübt werden. Die vorliegende Studie untersucht ausgehend von
der Frage nach der Bedeutung dieses Wortes zentrale
neutestamentliche Texte und kommt dabei zu höchst interessanten
Ergebnissen.
Anni Hentschel, geb. 1972, Dr. theol.,
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neues Testament an der
Universität Frankfurt. |
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Hans-Jürgen Benedict
Barmherzigkeit und Diakonie
Von der rettenden Liebe zum gelingenden Leben
Kohlhammer Verlag, 2008, 256 Seiten, kartoniert,
978-3-17-020158-3
26,00 EUR |
Barmherzigkeit zielt nach
biblischem Verständnis auf die Umsetzung des
barmherzigen Handelns in soziale Rechte. Am Maßstab
dieser erbarmensrechtlichen Tradition werden Stationen
der Diakoniegeschichte abgeschritten: vom
alttestamentlichen Sozialrecht über das Hilfehandeln
Jesu bis zur karitativen Mission der frühen Kirche; von
Wicherns Konzept der rettenden Liebe Mitte des 19.
Jahrhunderts zum zivilgesellschaft[ichen Neuansatz der
Diakonie am Ende des 20. Jahrhunderts. Benedict plädiert
für ein engagiertes anwaltliches Handeln im bröckelnden
Sozialstaat. Er entfaltet Anregungen für eine
gemeinwesen-orientierte Diakonie der Kirchengemeinden und
ein neues Professionsverständnis des Diakonenberufs.
Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Benedict lehrt an der
Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie
des Rauhen Hauses Hamburg. |
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Georg-Hinrich Hammer
Geschichte der Diakonie in Deutschland
Kohlhammer Verlag, 2013, 382 Seiten, kartoniert,
978-3-17-022999-0
29,90 EUR
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Die Einrichtungen der
Diakonie in Deutschland stellen fast eine Million Betten und
Plätze dem Allgemeinwohl zur Verfügung. Sie dienen der
Therapie, Krankenhausbehandlung, Pflege, Rehabilitation,
Förderung, Beratung, Ausbildung, Erziehung und speziellen
Wohnungsangeboten. Die Träger dieser Leistungen sind über 27
000 Einrichtungen und Dienste. Fast eine halbe Million
Menschen arbeiten im Dienst von Kranken, Senioren,
Jugendlichen, Behinderten, Rehabilitanden, Klienten und
Auszubildenden. Hinzu treten eine weitere Million
ehrenamtlich tätiger Mitarbeitender. Sie alle zusammen
bilden immer noch das Rückgrat unseres Sozial- und
Gesundheitswesens in Deutschland. Leitfragen für diese
"Geschichte der Diakonie in Deutschland" sind u. a.: Wie
ist es zu diesem beeindruckenden Hilfesystem gekommen, was
löste diese Bewegung der Hilfe aus? Wie ist der Zusammenhang
zwischen der heutigen Diakonie, ihren neutestamentlichen
Wurzeln und dem diakonischen Aufbruch im 19. Jahrhundert?
Welcher "rote Faden" zieht sich durch die Geschichte der
Diakonie?
Leseprobe /
Vorwort /
Inhaltsverzeichnis
Dr. theol. Georg-Hinrich Hammer leitete einen Verbund
diakonischer Einrichtungen. Veröffentlichungen zur
Praktischen Theologie, Ethik und Diakoniegeschichte.
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Gerhard K. Schäfer Geschichte der Diakonie in Quellen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 880 Seiten, gebunden,
14,5x22,0 cm 978-3-525-61629-1 50,00 EUR
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Von den biblischen Ursprüngen bis zum 18.
Jahrhundert Diakonie – das Eintreten für
Menschen in Not – ist im „genetischen“ Programm des
Christentums verankert. Diakonisches Handeln gewinnt
konkrete Gestalt in Reaktion auf die Nöte der jeweiligen
Zeit. Der Quellenband dokumentiert die biblischen Ursprünge
der Diakonie und erschließt die Entwicklung christlich
motivierten Helfens bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In
den rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten
kommen Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen
und Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das
diakonische Handeln von Bedeutung sind. Programmatische
Ansätze und wirksame Initiativen, paradigmatische Diskurse
und spezifische Organisationsformen, exemplarische
Handlungsschwerpunkte und gesellschaftliche Bezüge werden in
den Quellen deutlich. Der Band will zur Rekonstruktion der
Entwicklung der Diakonie und zur Auseinandersetzung mit der
geschichtlichen Dimension zentraler diakonischer Themen
beitragen.
Die Quellensammlung will den Zugang zum
Facettenreichtum der diakonischen Tradition erleichtern und
zum Verstehen gegenwärtiger Konstellationen, Aufgaben und
Herausforderungen beitragen.
Blick ins Buch |
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Wolfgang Maaser Geschichte der Diakonie in Quellen
Neukirchener Verlag, 2016, 647 Seiten, gebunden, 14,5x22,0 cm
978-3-7887-3001-7 50,00 EUR
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Vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
Entwicklung der modernen Diakonie in Deutschland Diakonie
– das Eintreten für Menschen in Not – ist im "genetischen"
Programm des Christentums verankert. Der Quellenband
erschließt die Entwicklung der modernen Diakonie in
Deutschland seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. In den
rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten kommen
Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen und
Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das
diakonische Handeln von Bedeutung sind. Neben
evangelischen Quellen sind auch zentrale katholische
Dokumente und Texte aus der Ökumene aufgenommen.
Inhaltsverzeichnis |
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Gottfried Hammann Die Geschichte der christlichen
Diakonie
Vandenhoeck u. Ruprecht, 2001, 334 Seiten,
kartoniert, 978-3-525-52191-5 55,00 EUR
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Praktizierte Nächstenliebe von der Antike bis zur
Reformationszeit Diakonie und Diakonenamt sind genauso
alt wie die christliche Kirche selbst. Wo liegen die
besonderen Grundlagen der christlichen Diakonie als tätiger
Nächstenliebe und deren historischer Praxis? Decken sich die
in der kirchlichen Tradition übermittelten Dokumente und
Strukturen mit den kirchengeschichtlichen Gegebenheiten,
oder laufen Theorie und Praxis allmählich auseinander? Diese
Untersuchung will aufzeigen, wie in Theologie und
Ausprägungen gelebten Glaubens – in der Kirchenleitung oder
beim Kirchenvolk – versucht worden ist, den Anforderungen
der christlichen Diakonie im Verlauf der Jahrhunderte Genüge
zu tun. Überarbeitete und erweiterte Fassung von »L’amour
retrouvé. Le ministère de diacre, du christianisme primitif
aux Réformateurs protestants du XVIe siècle«, Paris 1994. |
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Hans Flierl Ein Jahrhundert Diakonie in Bayern
Claudius Verlag, 1988, 232 Seiten, 340 g,
kartoniert, 14 x 22 cm 3-532-62073-1 7,00 EUR
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Werk der Kirche und Wohlfahrtsverband In diesem Handbuch
werden die wichtigsten Entwicklungslinien der bayerischen
Diakonie von ihren Anfängen in der Mitte des 19.
Jahrhunderts bis heute beschrieben. Anhand interessanter
Beispiele stellt der Autor die Doppelfunktion der Diakonie
als „Werk der Kirche“ und als „Verband der freien
Wohlfahrtsppflege“ heraus. Ein besonderer Schwerpunkt
liegt auf der Entwicklung und Finanzierung der wichtigsten
Arbeitsgebiete der bayerischen Diakonie seit 1945.
Weitere Themenbereiche in diesem Buch: - Diakonie als
Partner im Sozialstaat - Vom Fürsorgeempfänger zum
Anspruchsrechtigten: Jugendhilfe, Sozialhilfe, Rehabiliation
Behinderter - Geistliche Dienst- und
Lebensgemeinschaften: Kurzbeschreibung aller Bruderschaften
und Kommunitäten in Bayern - Soziale Berufe im Wandel:
Kindergärtnerin, Erzieher, Diakon, Altenpflege,
Familienpflege, Diakonisches Jahr, Zivildienst und soziale
Zweige in Schulen |
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Paul Philippi Die Vorstufen des modernen
Diakonissenamtes 1789-1848 als
Elemente für dessen Verständnis und Kritik Neukirchener Verlag,
1966, 276 Seiten, 8 Kunstdrucktafeln, 625 g, Leinen, Schutzumschlag,
35,00 EUR
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Eine motivgeschichtliche Untersuchung zum Wesen der
Mutterhausdiakonie
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis
der durchnumerierten Quellenstiicke Einleítung
Vorstufen für die modernen diakonischen Ämter
I.
Oberlin, Vorbote zwischen den Zeiten 1 Urkunden zu
Oberlins Erneuerung des Diakonissenamtes 2. Das
Ältestenamt im Steintal und der Dialonat 3. Das Wesen des
(weiblichen) Diakonats nach Oberlins Plänen zur Einsetzung
von Diakonissen
II Neue Voraussetzungen in
Deutschland: Die nationale Bewegung der Freiheitskriege
1. Vorbemerkung: Bewegende Kräfte 2. Frauen entdecken
ihren Auftrag 3. Neue Formen fraulichen Dienstwillens:
Die Frauenvereine
III. Ordensgedanke und Frauenberuf
1. Vorschläge zur Errichtung eines allgemeinen
Jungfrauenstiftes in Preußen 2. Schwesternschaft zwischen
Beruf und Erweckung (bei Amalie Sieveking) 3. Das direkte
Vorbild römisch-katholischer Pflegegenossenschaften 4.
Indirekte Vorbildwirkung der Barmherzigen Schwestern
IV. Biblisches Vorbild -- gemeindliches Diakonissenamt 1.
„Das Wiederaufleben der Diakonissinnen” 2. Aufnahme und
Abwandlung des Diakonissen-Motivs in den Jahren der
Restauration |
Die Vermischung ber Motive bei ber Verwirklichung des
neuzeitlichen „Diakonissen" Amtes I. Die pragmatische
Vorbereitung Il. Neue Impulse aus der Erweckung III.
Fliedners erster Diakonissen-Plan IV. Die letzten
Anstöße: von der Reckes „Diaconissin” V. Die
Verwirklichung als Pflegerinnenbildungsanstalt 1. Die
Grundgesetze 2. Die formenden Elemente: Anstaltlichkeit,
Frauenberuf, Schwesternschaft im Mutterhaus 3. Das
Diakonissenaint - als sinngebendes Element - im Widerstreit
der Motive a. Die einleitende Phase: Vereinskirchensache
b. Die dominante Phase: Veranstaltlichung c. Die -
unausgetragene - Ergänzungsphase: Verbindung zur Kirche
Zusammenfassung
Anhang
I. Übersetzung der
französischen Quellenstücke I-IV: Über Oberlins
Diakonissenamt II. Über Diakonissen in der Büidergemeine
III. Valentin Ernst Löscher: De restaurando Diaconoriim
munere IV. Brief von Amalie Sieveking an den Freiherrn
vom und zum Stein
Verzeichnis der zitierten Literatur
Personenregister Verzeichnis der Abbildungen Tafelteil |
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Diakonie - Der Dienst am Nächsten
Möckmühler Arbeitsbogen Nr 71 Aue Verlag, , 978-3-87029-154-0
0,95 EUR
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MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN
Nr. 71 23 Aufstellkärtchen Format der Karte: ca. 26 x 38 cm
Beispiele kirchlicher Dienste mit zugehörigen
Aktionskärtchen zum Ausmalen, Ausschneiden, Aufstellen
Innerer Kreis: Gemeindearbeit Mittlerer Kreis:
Übergemeindliche Einrichtungen für besondere Dienste
Äußerer Kreis: Arbeit im oder für das Ausland (Brot für die
Welt, Misereor-Aktion) |
Diakonie - Das notwendige Tun,
Heinz-Werner John |
Wer diakonische Themen
in Schule und Gemeinde behandeln will, muss erst bei
Vielen festgefahrene Vorurteile abbauen. Die Videoserie
zeigt deshalb elementare Lebenssituationen unserer Zeit,
in denen Menschen auftreten, die das Selbstverständliche
tun und die Augen vor den Problemen und Nöten ihrer
Umwelt nicht verschliessen. Es werden aber auch Grenzen
deutlich, die persönlicher Hilfe in Ausnahmesituationen
gesetzt sind. Dies kann ein Einstieg sein, über
Hilfseinrichtungen jeder Art ins Gespräch zu kommen und
die Verantwortung zu entdecken, die Menschen füreinander
haben.
weitere VHS Videos |
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- John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 1
Die im Dunkeln
Strafentlassene
Calwer Verlag, 1989,
3-7668-3002-3
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
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Nach fünfjähriger Haft sucht
Werner Hartwig wieder Anschluss an das Leben.
Seine Familie ist zerbrochen. Ein
Getränkehändler bietet ihm eine Chance.
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| John, Heinz - Werner Diakonie - Das notwendige Tun 2 - Ich will nicht mehr nach Hause
- Kindesmißhandlung
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
- Der kleine Christian hat Schwierigkeiten zu Hause. Seine Mutter hat einen neuen Lebensgefährten, der aus ihm mit Gewalt einen "ganzen" Mann machen will. Auch sein griechischer Freund Argyrios kann die ausweglose Lage nicht ändern.
- Christian "haut zum zweiten Mal ab"!
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John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 3
Anrufe vor Mitternacht
Telefonseelsorge-Sucht
Calwer Verlag, 1989,
3-7668-3005-8
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
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Eine Lebenslüge hat die junge
Claudia Matern zum Alkohol und ihre Familie in
eine Zerreissprobe gebracht. Nachbarn und Ehemann
nehmen die Herausforderung an. |
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- John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 4
Winnibaldstr. 10
- Zivildienstleistende
/ Behinderte
Calwer Verlag, 1989,
3-7886-3006-6
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
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Für den Rollstuhlfahrer und
Marinesoldaten des Ersten Weltkrieges Otto
Fischer ist der ihn pflegende
Zivildienstleistende Christian Ebner zunächst
nur ein Drückeberger. Doch schon bald beginnen
beide voneinander zu lernen. |
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John, Heinz
- Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 5
Die
Asylanten kommen
- Asyl -
Bewerber
Calwer Verlag, 1989,
3-7668-3007-4
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
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Der neue Sachbearbeiter für
Ausländerfragen steht vor der schwierigen
Aufgabe, eine buntgemischte Asylantengruppe
unterzubringen.Nur kurze Zeit bieten ihm
Vorschriften das Alibi, die menschlichen Probleme
zu verdrängen. Als er seine Verantwortung
erkennt, werden auch Möglichkeiten deutlich, die
Hilfesuchenden nicht ihrem Schicksal zu
überlassen. |
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John, Heinz - Werner
Diakonie - Das notwendige Tun 6
Die neuen Armen
Arbeitslosigkeit
Calwer Verlag, 1989, 3-7886-3008-2
Video 30 Min, mit Begleitheft
5,00 EUR
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Mit der Schliessung eines
kleinen Werks auf dem Lande zerrinnt der
Lebenstraum des Betriebsschlossers Hans Schneider
(41, verh., 2 Kinder) in demselben Masse wie
seine Sorgen wachsen. Nachdem die auf Raten
angeschaffenen Möbel aus dem Eigenheim wieder
abgeholt sind, bleibt für die Familie nur eine
Änderung des Lebensstils übrig. Beispiele
dafür gibt es schon im Freundeskreis. |
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