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Theodor Fliedner 21.1.1800
- 4.10.1864 |
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Norbert Friedrich
Der Kaiserswerther
Wichern Verlag, 2010, 120 Seiten, 11 Abbildungen, kartoniert,
978-3-88981-297-1
9,95 EUR
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Wie Theodor Fliedner Frauen einen Beruf
gab
Der Kaiserswerther Pfarrer Theodor Fliedner (21. Januar 1800 - 4.
Oktober 1864) ist als Begründer des Berufes der Diakonisse in die
Geschichte eingegangen. 1836 gründete er die "Kaiserswerther
Diakonissenanstalt". In dieser Ausbildungsstätte erhielten Frauen
eine zeitgemäße und professionelle Bildung in den Bereichen
Krankenpflege und Erziehung. Dabei wurden sie zu einer festen
religiösen Gemeinschaft geführt - eine Innovation, die weit über
Kaiserswerth hinaus wirkte.
Für Generationen prägten Diakonissen in Tracht das Bild in Gemeinden
und Krankenhäusern; Diakonissenanstalten entstanden überall in
Deutschland und in der ganzen Welt. Doch die Strenge und
Unbedingtheit, mit der Theodor Fliedner seine Idee einer
missionarischen Liebestätigkeit in die Tat umsetzte, bot auch Anlass
zu Kritik.
Norbert Friedrich zeichnet das Leben des Diakoniegründers und
unermüdlichen Seelsorgers nach. Wichtig ist ihm die herausragende
Rolle von Flieders Ehefrauen Friederike (1800-1842) und Caroline
(1811-1892).
aus der Reihe
wichern porträts |
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Norbert Friedrich / Martin
Wolff
Diakonie in Gemeinschaft
Neukirchener Verlag, 2011, 256 Seiten, Gebunden, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2524-2 |
Perspektiven gelingender
Mutterhaus-Diakonie
Die Kaiserswerther Generalkonferenz, 1861 durch Theodor Fliedner ins
Leben gerufen, ist der internationale Zusammenschluss der
Mutterhäuser Kaiserswerther Prägung. Er begeht in diesem Jahr, 2011,
sein 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde der vorliegende
Band zusammengestellt. Er beschreibt Modelle von "Diakonie in
Gemeinschaft", die durch Diakonissen geprägt wurden und heute in
neuen vielfältigen Formen weitergelebt werden. |
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