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Missionswissenschaft und Dialog der Religionen, Echter Verlag |
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Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung, Neukirchener Verlag |
Berliner Reihe für
Ökumene, Mission und Dialog, Wichern Verlag |
Biografien |
Mission |
Gerhard Uhlhorn, Die
christliche Liebesthätigkeit |
Theologie der Einen Welt,
Herder Verlag |
Theologie der Dritten Welt, Herder Verlag |
LWB Dokumentation |
Lehrbuch
Interkulturelle Theologie / Missionswissenschaft
Gütersloher Verlagshaus |
Weltkirche und Mission, Pustet
Verlag |
Edition Weltkirche, Grünewald
Verlag |
Befreiungstheologie |
Towards an Ecumenical
Missiology, Kohlhammer Verlag |
Beiträge zur Missionswissenschaft und Interkulturellen Theologie, Lit
Verlag |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Erlanger Verlag |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus |
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Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus |
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Karl Heinz Pfeffer Welt im Umbruch
Gütersloher Verlagshaus, 1966, 258 Seiten, 550 g, Leinen,
3-579-04061-8 10,00 EUR
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Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
4 Gesellschaftliche und geistige Probleme in den Entwicklungsländern
Die Welt ist anders geworden - das ist oft nur ein Schlagwort, von
dessen differenziertem Inhalt kaum klare Vorstellungen herrschen, dessen
Appell vollends nur wenig ins Bewußtsein gedrungen ist. Das vorliegende
Buch konfrontiert den Leser mit den konkreten Sachverhalten einer Welt,
die sich in einem so radikalen Wandlungsprozeß befindet, daß alle, an
erster Stelle aber die Christen zur Besinnung herausgefordert sind.
Der Verfasser, Professor an der Sozialforschungsstelle in Dortmund,
vergegenwärtigt diesen Umbruch an der Situation der sogenannten
Entwicklungsländer. Er kennt sie aus der Anschauung zahlreicher Reisen
bis in die kleinsten Details und weiß sie als Fachmann in die
Gesamtzusammenhänge einzuordnen, für die sie symptomatisch sind. In fünf
großen Hauptteilen zeichnet er an Hand einer Fülle von
Einzelbeobachtungen ein farbenreiches, fesselndes Bild des politischen,
wirtschaftlichen, technischen, sozialen, geistigen und geistlichen
Umbruchs. Der Impuls des Werkes ist es, auf die Möglichkeiten und
Aufgaben aufmerksam zu machen, die sich für die Europäer, vor allem aber
für die Christen aus dieser Sachlage ergeben. Pfeffer läßt daher jeden
Abschnitt und in einem Abschlußkapitel sein Gesamtwerk in entsprechende
Fragen an die Christen münden und weist auf die Punkte hin, an denen
sich die christliche Verantwortung im Umbruch der Welt zu realisieren
hat. |
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Kurt Dockhorn Tradition und Evolution
Gütersloher Verlagshaus, 1969, 230 Seiten, 350 g, Linson,
3-579-04129-0 15,00 EUR
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Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
5 Untersuchungen zu Sri Aurobindos Auslegung autoritativer
Sanskritschriften mit einer Einführung in sein Leben und Werk
Vorbemerkung Eine Übersetzung von Aurobindos englischen Werken ins
Deutsche steht noch aus. Die vorliegende Untersuchung war deshalb darauf
angewiesen, die Zitate direkt aus dem Originaltext zu übersetzen. Das
war, besonders wegen der eigenwilligen Terminologie Aurobindos, keine
einfache Aufgabe, und es sind dabei, wie der Leser bemerken wird, einige
im Deutschen durchaus ungewöhnliche Wortverbindungen entstanden. Die
Treue gegenüber dem Original und die Verantwortung gegenüber der
deutschen Sprache waren nicht immer miteinander in Einklang zu bringen.
Die größte Schwierigkeit bereitete jedoch die angemessene Wiedergabe
vieler Substantive, die Aurobindo in terminologischer Absicht groß
geschrieben hat. In dieser Absicht groß geschriebene Adjektive können im
Deutschen zur Hervorhebung ebenso groß geschrieben werden, aber bei den
Substantiven wird man sich dann eines speziellen Hinweises zur
Kennzeichnung bedienen müssen. Wenn Aurobindo z. B. den Ausdruck
»Supramental Light« bringt, sollte man nicht einfach »Supramentales
Licht« übersetzen, sondern die Großschreibung von »Light« in der
Übersetzung anzeigen. Das ist hier geschehen durch die Voransetzung
einer einfachen Anführung: »>Licht«, wie es in den Veröffentlichungen
der Deutschen Aurobindo-Gesellschaft, Karlsruhe, üblich ist. Diese
Arbeit hat der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruprecht-Karl-
Universität in Heidelberg als Dissertation vorgelegen. Ich danke der
Deutschen Gesellschaft für Missionswissenschaft und der Stiftung
Volkswagenwerk, die den Druck der Arbeit ermöglicht haben. Zu
besonderem Dank bin ich Herrn Dr. S. J. Samartha, Serampore, Herrn
Professor D. H.-W. Gensichen und Herrn Professor Dr. H. Berger, beide in
Heidelberg, verpflichtet, die das Entstehen und den Fortgang der Arbeit
mit großer Anteilnahme und Förderung begleitet haben. |
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Otto Waack Verantwortung und Hoffnung
Jawaharlal Nehrus säkularer Humanismus und der christliche Glaube. Ein
Problem korrelativer Relevanz Gütersloher Verlagshaus, 1976, 327
Seiten, 500 g, kartoniert, 3-579-04261-0 15,00 EUR
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Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
11 Diese Arbeit wurde im Herbst 1973 vom Fachbereich Evangelische
Theologie der Universität Hamburg als Habilitationsschrift angenommen.
Die deutsche Forschungsgemeinschaft hatte es mir nach der Rückkehr von
einer dreizehnjährigen Tätigkeit in Indien ermöglicht, mich zwei Jahre
hindurch mit dem Thema der politischen Verantwortung bei Nehru zu
beschäftigen. Als ich 1967 mit den ersten Vorarbeiten begann, lag der
Tod Nehrus erst drei jahre zurück. Sein Leben und sein Werk waren damals
noch bei vielen in lebendiger Erinnerung. Wäre die vorliegende
Untersuchung ein politisches Buch, hätte ich heute kaum noch den Mut, es
zu veröffentlichen - es sei denn, es würden die Probleme der Politik
Nehrus zu dem gegenwärtigen Wandel in Indien in Beziehung gesetzt. Weil
die Untersuchung aber eine geistige und theologische Auseinandersetzung
darstellt, sind die Probleme heute nicht Weniger aktuell als damals.
Abgesehen von einer Reihe von Kürzungen im Anmerkungsteil ist der
vorliegende Druck die unveränderte Habilitationsschrift. Aus
verschiedenen Gründen war es mir nicht möglich, neuere Literatur zu
berücksichtigen oder an einigen Fragen weiterzuarbeiten. Da zu der
Problem- und Aufgabenstellung das Notwendige in der Einleitung gesagt
wird, möchte ich an dieser Stelle nur noch allen danken, die in
verschiedener Weise zur Entstehung dieser Arbeit beigetragen haben. Die
Deutsche Forschungsgemeinschaft gab, wie bereits erwähnt, die äußeren
Voraussetzungen durch ein zweijähriges Stipendium, und sie ermöglichte
auch die Veröffentlichung durch einen Druckkostenzuschuß. Die
Evang.-luth. Kirche in Lübeck beurlaubte mich während dieser Zeit, und
ihr früherer Bischof. Professor D. Heinrich Meyer D. D., gab mir
vielfältige Anregungen bei der Beschäftigung mit Nehru. Professor Dr.
H.-J. Margull, Ordinarius für Missionswissenschaft in Hamburg, war bei
der Durchdringung komplexer Sachverhalte und theologischer Probleme ein
kritischer und darum besonders hilfreicher Gesprächspartner. Professor
D. H.-W. Gensichen von der Universität Heidelberg und Vorsitzender der
Deutschen Gesellschaft für Missionswissenschaft, ermöglichte die
Aufnahme in die Reihe ›Missionswissenschaftliche Forschungem. Vergessen
möchte ich auch nicht die Hilfe von Frau Inge Prien bei der Erstellung
des Manuskripts und die von Frau Erika Ernst beim Korrekturlesen.
Letztlich sei auch den Bibliotheken in Hamburg, Heidelberg und London
gedankt, die sich alle erdenkliche Mühe gaben, die notwendige Literatur
zur Verfügung zu stellen. Unvollständig wäre die Aufzählung, wenn
nicht auch ein ganz persönlicher Dank darin Platz finden würde. Meiner
Frau und unseren vier Kindern danke ich für sehr viel Geduld und für den
Verzicht auf vieles während einer Zeit, in der meine Gedanken fast nur
um Nehru kreisten. Ihnen widme ich dieses Buch ebenso wie meinem Vater
und dem Andenken meiner Mutter. Meinen Eltern verdanke ich entscheidende
Anstöße für die Erkenntnis, daß der Glaube für die Welt da ist, und daß
er sich ganz auf die Welt einlassen muß, wenn er lebendiger Glaube sein
und bleiben will. Schönkirchen, den 19. 8. 1976 Otto Waack |
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Mitsuo Miyata Mündigkeit und Solidarität
Gütersloher Verlagshaus, 1984, 191 Seiten, 280 g, Kartoniert,
3-579-00237-6 15,00 EUR
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Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
17 Christliche Verantwortung in der heutigen japanischen Gesellschaft
Einführung Zwischen Religionen und Ideologien Aufgaben und
Möglichkeiten der christlichen Verkündigung in Japan Jeder
Ausländer, der Japan kennenlernen will, steht immer dem Rätsel des
doppelten Gesichts J apans gegenüber: alt und neu oder traditionell und
modern; und dabei kann man nicht übersehen, daß sich hinter dem Neuen
das Alte versteckt. Zwar gab es nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Japan
(wie in Europa) die Rede vom "religionslosen Menschen". Wenn auch nur
für kurze Zeit, so war unter den Fachleuten auch die sogenannte
"Gott-ist-tot-Theologie" populär. Die Gründe sind unter anderem, daß der
Säkularismus in der japanischen Gesellschaft reißend dahinfließt.
verursacht durch ihre ungeheure Entwicklung in ökonomie und Technik nach
dem Kriege. Trotz allem sind aber die "Götter" so lebendig geblieben wie
früher. Zwar war vor der ölkrise zusammen mit den Parolen der
Wohlstands- oder Nivellierten Gesellschaft auch die Rede vom "Ende der
Ideologie". Dies ist jedoch seit dem Beginn des wirtschaftlichen
Abschwungs als eine Status-quo-Ideologie entlarvt worden. Es blüht
weiterhin ein lebensgieriger Wohlstandsfetischismus. Die alten
Ideologien des Nationalismus und des traditionellen Kaisertums erleben
eine neue Blüte. In dieser geistigen Situation wird der christliche
Zeugendienst helfen können, die Menschen aus der Herrschaft der "Götter"
zu befreien und den absoluten Anspruch der Ideologien abzubauen,
zugleich durch diese Ideologie-Kritik und Entzauberung dem eigentlichen
"hermeneutischen" Auftrag, d.h. der Verkündigung des Evangeliums, den
Weg zu ebnen. Am Beispiel des modernen J apans versuchen wir also, die
Möglichkeit des "offensiven Christentums" in der Gegenwart klar zu
machen. |
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Friedrich Dierks Evangelium im
afrikanischen Kontext Gütersloher Verlagshaus, 1986, 206
Seiten, kartoniert, 3-579-00239-2 15,00 EUR
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Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
19
Interkulturelle Kommunikation bei den Tswana
Im
Mittelpunkt der Untersuchung steht die kommunikative Vermittlung der
christlichen Botschaft unter dem afrikanischen Volk der Tswana. Das
Hauptgewicht liegt dabei auf der Frage, wie die christliche Botschaft im
afrikanischen Kontext kommunikativ vermittelt werden kann und muß.
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vergriffene Titel in der Reihe
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus |
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Hans Wolfgang Metzner Roland Allen
Gütersloher Verlagshaus, 1970, 299 Seiten |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
6
Sein Leben und Werk. Kritischer Beitrag zum Verständnis von
Mission und Kirche |
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Heinrich Balz Theologische Modelle der
Kommunikation
Gütersloher Verlagshaus, 1978, 156 Seiten,
kartoniert |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
12 Bastian - Kraemer - Nida |
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Winfried Glüer Christliche Theologie in China
T. C. Chao 1918-1956 Gütersloher Verlagshaus, 1979, 300 Seiten,
440 g, kartoniert, 3-579-04490-7 vergriffen |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
13 Einführung Mehrere Jahrhunderte nach dem Zusammenbruch der
Nestorianerkirche in China endet die zweite größere Epoche der
christlichen Kirche in China in einem Fiasko. Seine Hintergründe
zeichnen sich in der Kaiser K' ang Hsi zugeschriebenen Bemerkung zur
päpstlichen Bulle Klemens XI. "Ex illa die" ab. Er stellt lapidarisch
fest: " ... one can only say that the little men of Western countries
are in no position to discuss the great ways of China. Alas, no
Westerner can master the Chinese Classics. Now as I read this
foreign subject' s declaration, it is indeed very much akin to the
heresy and sectarianism of the Buddhist monks and Taoist priests ..•.
Henceforth, no Westerner shall preach in the Middle Kingdom. We shall
prohibit them in order to avoid further trouble". (1) Im neunzehnten
Jahrhundert wurde erneut der Grund für eine chinesische Kirche gelegt.
Sie hatte bis zu den Unruhen der Großen Proletarischen Kulturrevolution
in China ihren Platz. Danach entschwand sie aus dem Blickfeld der
Öffentlichkeit. Das Mißverständnis K'ang Hsis, der christliche Kirche
mit westlicher Kultur identifizierte, weist auf das Hauptproblem der
Kirche in China hin, das sie seit der Zeit der Nestorianer bis heute
nicht bewältigt hat: das Problem ihrer Einwurzelung. Zwar war es seit
ca. 1920 vermehrt zur Begründung selbständiger protestantischer Kirchen
in China gekommen. Doch blieb ihre Selbständigkeit vorerst auf
Äußerlichkeiten beschränkt. Weiterhin dominierten die westlichen Kirchen
und Missionen durch ihren finanziellen und personellen Einfluß. Zu
Ansätzen einer in China verwurzelten Theologie war es kaum gekommen. Wo
aber solche Versuche unternommen wurden, blieben sie unvollkommen. Die
Fremdheit der christlichen Kirche in China konnte nicht überwunden
werden. Diese Arbeit untersucht am Lebenswerk eines chinesischen
Christen, der als einer der einflußreichsten chinesischen Theologen der
Neuzeit galt, dessen Bemühungen um eine christliche Theologie in China.
Die Arbeit gibt damit einen Einblick in die Situation der
chinesischen Kirche während eines Zeitraums, in dem diese Kirche in ihre
äußerste Krise geführt wird. Dabei sollen Grundprobleme erarbeitet
werden, die sich christlicher Theologie in China stellen und die auch in
Zukunft von der chinesischen Kirche beachtet werden müssen, da die hier
aufgeworfenen Fragen noch keineswegs erledigt sind. Schließlich will die
Arbeit auch ein Beitrag zur ökumenischen Theologie sein, in der heute
die Fragestellung, mit der sich die chinesische Kirche konfrontiert
fand, in vielfacher Variation und mit großer Dringlichkeit durch eine
Mehrzahl der Kirchen der Dritten Welt aufgeworfen wird. Christliche
Theologie im China der Neuzeit vollzieht sich im Kontext der
chinesischen Revolution. Bevor sich die Untersuchung der eigentlichen
theologischen Thematik zuwendet, ist eine Einführung in die
geschichtlichen Hintergründe erforderlich. Sie wird im Einleitungsteil
gegeben. Eine Zeittafel ist beigefügt. Da der größere Teil der
Quellen nur in chinesischer Sprache vorliegt, werden häufige Zitate in
deutscher Übersetzung erforderlich. Die Übersetzung aller Zitate aus dem
Chinesischen stammen, sofern nicht anders vermerkt, vom Verfasser.
Aus technischen Gründen sind die Primarquellen nur in der beigegebenen
Bibliographie mit ihrem Originaltitel aufgeführt. Im Text sowie in den
Anmerkungen erscheinen die Titel nur in deutscher Übersetzung.
Chinesische Termini werden an der Stelle, an der sie zum ersten Mal
eingeführt sind, in chinesischen Schriftzeichen vorgestellt, danach nur
noch in romanisierter Form. Als Umschrift wird die Romanisierung von
Wade-Giles benutzt, lediglich geläufige chinesische Namen werden in der
allgemein üblichen Form geschrieben. zur Seite
Religionen Chinas |
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Hans Wissmann Sind doch die Götter auch gestorben
Gütersloher Verlagshaus, 1981, kartoniert, 978-3-579-00235-4 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
15
Das
Religionsgespräch der Franziskaner mit den Azteken von 1524 |
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Klaus Fiedler Christentum und afrikanische Kultur
Konservative,
deutsche Missionare in Tanzania, 1900 - 1940 Gütersloher Verlagshaus,
1983, 218 Seiten, kartoniert 978-3-579-00236-1 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
16 Konservative,
deutsche Missionare in Tanzania, 1900 - 1940
auch erschienen bei:
Verlag für Kultur und Wissenschaft (Hersteller) 978-3-926105-13-4
edition afem - mission classics ; 2
Luviri Press (Verlag)
978-99960-968-5-3 (ISBN) |
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Hans-Peter Müller Die Ramakrishna-Bewegung
Gütersloher Verlagshaus, 1987, 286 Seiten, Kartoniert,
978-3-579-00238-5 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
18 Studien zu ihrer
Entstehung, Verbreitung und Gestalt |
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Klaus
Nürnberger Ethik des Nord-Süd-Konflikts
Gütersloher Verlagshaus, 1988, Kartoniert
978-3-579-00240-8 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
20
Das globale Machtgefälle
als theologisches Problem |
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Johannes Triebel Der Missionar
als Forscher
Gütersloher Verlagshaus, 1988, kartoniert
978-3-579-00241-5 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
21
Beiträge christlicher Missionare zur Erforschung fremder
Kulturen und Religionen |
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Anders Norgaard Mission und Obrigkeit
Gütersloher Verlagshaus, 312 Seiten, kartoniert,
978-3-579-00242-2 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
22 Die
Dänisch-hallische Mission in Pranquebar 1706-1845 |
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Hermann Vierling Hermeneutik - Stammesreligion -
Evangelium
Gütersloher Verlagshaus, 1990, kartoniert, 978-3-579-00243-9 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
23 Interkulturelle Kommunikation bei den Kendayen |
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Andreas Hoffmann-Richter Ahn Byung-Mu als Minjung-Theologe
Gütersloher Verlagshaus, 176 Seiten, kartoniert, 978-3-579-00244-6 |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus Band
24 |
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