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Missionswissenschaft und Dialog der Religionen, Echter Verlag |
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Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung, Neukirchener Verlag |
Berliner Reihe für
Ökumene, Mission und Dialog, Wichern Verlag |
Biografien |
Mission |
Gerhard Uhlhorn, Die
christliche Liebesthätigkeit |
Theologie der Einen Welt,
Herder Verlag |
Theologie der Dritten Welt, Herder Verlag |
LWB Dokumentation |
Lehrbuch
Interkulturelle Theologie / Missionswissenschaft
Gütersloher Verlagshaus |
Weltkirche und Mission, Pustet
Verlag |
Edition Weltkirche, Grünewald
Verlag |
Befreiungstheologie |
Towards an Ecumenical
Missiology, Kohlhammer Verlag |
Beiträge zur Missionswissenschaft und Interkulturellen Theologie, Lit
Verlag |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Erlanger Verlag |
Missionswissenschaftliche Forschungen, Gütersloher Verlagshaus |
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Berliner Reihe für Ökumene, Mission und
Dialog, Wichern Verlag |
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Roland Herpich Religion, Macht, Politik
Wieviel Religion verträgt der Staat?
Wichern Verlag, 440 Seiten, kartoniert, 978-3-88981-382-4
24,95 EUR
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Berliner Reihe für Ökumene, Mission und Dialog Band 2
„Zu seinen Überzeugungen stehen. Den eigenen Verstand benutzen. Die
Grenzen kennen. Vielfalt akzeptieren – das sind Lehren meiner Religion,
die mir im politischen Leben weiterhelfen. Wir können das Reich Gottes
nicht auf Erden bauen. Aber jeder von uns kann mithelfen, den Weg dahin
zu ebnen. Der evangelische Glaube macht uns frei dazu.“ Dr. Frank-Walter
Steinmeier, Bundesminister des Auswärtigen Sollte der Staat den
öffentlichen Raum frei von persönlichem Glauben halten? Viele rufen nach
einer solchen laizistischen Antwort, wenn wieder einmal nach dem
Verhältnis von Staat und Religion gefragt wird. Oder sollten Staat und
Kirche eng verbunden sein? Wie viel Religion verträgt der Staat?
Macht
Kirche Politik? Oder muss Religion einen Beitrag in einer bunter
gewordenen Gesellschaft leisten? Der zweite Band der „Berliner Reihe für
Ökumene, Mission und Dialog“ stellt sich der Herausforderung von
Pluralismus und Säkularisierung.
Mit Beiträgen von Sarah Albrecht, Jutta
Aumüller, Volker Beck, Dietrich Benner, Micha Brumlik, Selçuk Dogruer,
Markus Dröge, Andreas Goetze, Katrin Hatzinger, Mustafa Hadžic, Hans
Michael Heinig, Roland Herpich, Walter Homolka, Friederike von
Kirchbach, Friedhelm Kraft, Norbert Lammert, Joachim Liebig, Idris
Nassery, Martin Richter, Patrick Roger Schnabel, Heidrun Schnell,
Frank-Walter Steinmeier, Susanne Talabardon, Martin Vogel und Lukas
Wick.
- Beiträge zu
einer hochaktuellen Debatte - Protestantische
Standortbestimmung ohne Denkverbote
- Bekannte Autoren wie Markus Dröge, Wolfgang
Huber, Norbert Lammert und Frank-Walter Steinmeier
Roland Herpich, geb. 1953, studierte
Theologie, Philosophie und Geschichte. Danach war Herpich zunächst
Pfarrer in der Gemeinde am Hohenzollernplatz und ab 1997 Superintendent
des Kirchenkreises Wilmersdorf. Seit Mai 2010 ist Roland Herpich
Direktor des Berliner Missionswerks und Beauftragter für Ökumene und
Weltmission der EKBO.
Patrick Roger Schnabel, geb. 1977, studierte Theologie und promovierte
in Rechtswissenschaften. Er arbeitete im EKD-Büro in Brüssel und am
Evangelischen Institut für Kirchenrecht in Potsdam. Seit 2014 ist er
Landeskirchlicher Pfarrer für den Kirchlichen Entwicklungsdienst der
EKBO.
Andreas Goetze,
geb. 1964, studierte Theologie, Nebenfächer Philosophie und Judaistik,
und Islamwissenschaftliche Studien in Jerusalem und Beirut. Von 1996 bis
2012 war er Gemeindepfarrer in Rodgau- Jügesheim (bei Frankfurt a. M.).
Heute ist er Landeskirchlicher Pfarrer für den interreligiösen Dialog
der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
(EKBO). |
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Roland Herpich Toleranz statt Wahrheit?
Herausforderung interreligiöser Dialog
Wichern Verlag, 164 Seiten, kartoniert, 978-3-88981-382-4
14,95 EUR
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Berliner Reihe für Ökumene, Mission und Dialog
Kontrovers und offen Toleranz ist kompliziert: Wie gehe ich mit denen
um, die etwas anderes glauben als ich? Die Beiträge dieses Bandes bieten
jüdische, christliche und muslimische Perspektiven auf die Frage, wie
und ob Wahrheitsanspruch und Toleranz zusammengehen. Gibt es eine
»spirituelle Toleranz«? Was meinen wir eigentlich, wenn wir von
interreligiösem Dialog sprechen? Warum sollen wir ihn überhaupt führen?
Der Focus des Bandes liegt auf Berlin, der europäischen Stadt mit den
meisten Religionsgemeinschaften, und auf neuen spirituellen Zugängen zum
Islam. Mit Beiträgen der evangelischen Theologinnen und Theologen Dagmar
Apel, Markus Dröge, Andreas Goetze, Roland Herpich, Bernd Krebs,
Friederike von Kirchbach, Joachim Liebig, der Islamwissenschaftler Chris
T. R. Hewer, Mouhanad Khorchide, Kadir Sanci, Mathias Rohe und des
Rabbiners Walter Homolka.
Wenn wir nicht dazu kommen, uns gegenüber allen
Religionen wertschätzend und respektvoll zu äußern, berauben wir uns
unserer eigenen spirituellen Grundlagen und haben nichts aus der
Geschichte gelernt. Andreas Goetze
- Kontrovers und offen -
Für alle, die den interreligiösen Dialog auf Augenhöhe führen wollen
- Religion ohne Denkverbote |
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