Logo Buchhandlung Heesen

Buchhandlung Heesen

Versandbuchhandlung für Evangelische Theologie

Impressum
Freudenstadt / Loßburg

www.theologische-buchhandlung.de

Datenschutzhinweise
Tel. 07446 952 418 1

Warenkorb    mein Warenkorb

Buchhandlung.Heesen@t-online.de
Da unsere Angebote manuell erstellt werden und während des Seitenaufrufes keine Verbindung zu einer Buchdatenbank aufgebaut wird prüfen wir die Verkaufspreise bei Rechnungsstellung auf Richtigkeit und berechnen den gesetzlich festgelegten Buchpreis. Falls sich dadurch eine Preiserhöhung ergibt werden wir Sie vor Versand informieren, Sie können dann diesem Preis zustimmen oder vom Kauf zurücktreten. Hinweise zum Datenschutz und Cookies

 Startseite

Inhaltsverzeichnis

Biografien, Personenbezogene Reihen Bibelstellen Google   Suchanfrage wird an Google übermittelt   
Evangelische Kirche in Deutschland
Evangelischer Kirchentag
Bekenntnisschriften
EKD Denkschriften
Veröffentlichungen i.A. der VELKD
Fastenaktion der EKD
 
 
Ökumenischer Kirchentag
Ökumenische Gottesdienste
 
Kirchengeschichte
Kirchengebäude
Gebete in der Kirche
 
Klöster - Orden
 
Kirchenkritik
Kirchenrecht
 
Die Kirche für Kinder
 
Aktuelle Bücher
Impressum
Versandbedingungen /AGBs
Datenschutzhinweise
Forschung zur Kirchenrechtswissenschaft, Echter Verlag Jus Ecclesiasticum, Mohr Siebeck  Kirchenkritik Kirchenrecht Kirchenrechtliche Studien, Kirchenrechtliche Bibliothek, LIT Verlag
Law and Religion in the Early Modern Period Mainzer Beiträge zum Kirchen- und Religionsrecht Münchener Theologische Studien, Kanonistische Abteilung   Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament
  Recht und Religion in der Frühen Neuzeit Religionsrechtliche Studien, TVZ    
Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament
978-3-11-065606-0 Siegert Folker
Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament I
Band I: Einleitung, Arbeitsmittel, Themen

De Gruyter, 2022, 350 Seiten, Hardcover,
978-3-11-065606-0
164,95 EUR Warenkorb
Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament Band I
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und -begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in ""Testament"") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen. Die Rechtsgeschichte wird um die Analyse zahlreicher Fälle des 1. Jh. bereichert und die Theologie um eine Fülle neuer Gedanken für Predigt und Unterricht.
Inhaltsverzeichnis
978-3-11-065610-7 Siegert Folker
Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament II
Band II: Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

De Gruyter, 2024, 985 Seiten, Hardcover,
978-3-11-065610-7
199,95 EUR Warenkorb
Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament Band II
Dieser Band behandelt das Sondergut der beiden Großen Synoptiker. Den Vortritt hat Lukas, dessen Texte oft, aber nicht immer, ein älteres Überlieferungsstadium aufweisen als die des (als Verfassergruppe anzusehenden) Matthäus. Gegenläufig dazu weisen viele Lukastexte, bes. die Wirtschaftsgleichnisse, Modernisierungen auf, die das Erzählte in die provinzrömische Welt übertragen. Sie spiegeln ein konkretes gesellschaftliches Geschehen wider, dessen Regeln oftmals andere waren als die heute üblichen. Noch mehr gilt das von den im Mt-Ev. gemachten, eher orientalischen Voraussetzungen. - Über das heute Gültige informiert vergleichshalber Susanne Benöhr-Laqueur am Ende jeder Perikope.

Ein Beitrag von eigenem Gewicht ist die rechtshistorische Analyse der neutestamentlichen Berichte vom Prozess Jesu durch Martin Pennitz. Deren jeder stellt, abgesehen von literarischen Ausschmückungen, ein nach römischem Recht korrektes oder zumindest mögliches Verfahren dar.

Blick ins Buch
     
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 29.08.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise